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Erste Satire.

Qui fit, Maecenas, ut nemo, quam sibi sortem Seu ratio dederit seu fors obiecerit, illa

Sat. I. Die an die Spitze dieser Satire gestellte Frage lässt in derselben eine Nachweisung der Gründe erwarten, aus denen die Menschen insgemein (nach Horaz sogar alle) mit ihrem Loose unzufrieden sind. Dass unter dem Loose zunächst der Lebensberuf oder Stand gemeint sei, ergiebt sich aus den zur Veranschaulichung jener Unzufriedenheit hinzugefügten Beispielen. Horaz hat aber noch eine andere Gattung von Unzufriedenen im Sinne, und so gestaltet sich die weitere Erörterung von v. 28 an zu einer Diatribe gegen die Habsucht und den Geiz (denn beides umfasst die avaritia), in Folge deren die Menschen nicht sowohl unzufrieden sind mit dem, was sie sind, als mit dem, was sie besitzen, und ihr rastloses Streben immer mehr zu erwerben mit allerlei Gründen zu entschuldigen suchen, deren Unhaltbarkeit der Dichter auf das Schlagendste nachweist. Von dieser Nachweisung geht er V. 68 über zu einer Schilderung des unglücklichen Zustandes, in welchen der Geizige und Habsüchtige sich selbst versetzt, und fügt V. 101-107 eine Nutzanwendung des Gesagten hinzu. Anscheinend hat er auf diese Weise das oben V. 1-3 aufgestellte Thema aus den Augen verloren; doch kommt er V. 108 auf dasselbe zurück, und es ergiebt sich aus der Wendung, mit der dies geschieht, dass er insonderheit an dem ungemässigten Streben des Geizigen immer mehr zu erwerben (ohne jedoch das Erworbene zu geniessen) hat

zeigen wollen, wie jene Unzufriedenheit der Menschen mit ihrem Loose (sei es mit dem, was sie sind, oder mit dem, was sie haben) daher rühre, dass sie immer nur neidisch hinblicken auf den, der es ihrer Meinung nach besser hat oder ihnen voraus ist, nicht auf die ihnen nachstehenden, und darüber das Gute übersehen, welches sie in ihrer jedesmaligen Lage würden geniessen können. Dies ist der Fall sowohl bei den V. 4-12 beispielshalber angeführten Personen, deren Unzufriedenheit mit ihrem Stande sich in Augenblicken äussert, wo ihnen die Beschwerden desselben besonders fühlbar werden, welche aber doch bei dargebotener Gelegenheit zu einem Tausche nicht darauf eingehen würden (V. 15-19), wie bei den nachher V. 28 ff. erwähnten, die nur auf Vermehrung ihres Vermögens bedacht sind, mit einem neidischen Hinblick auf den, der mehr hat (V. 40). Auf diese Weise kommen sie nie zur Ruhe und befinden sich in Folge ihres unruhigen Treibens während ihres ganzen Lebens gewissermassen in der Lage von Wettrennern, welche, nicht achtend auf die hinter ihnen zurückbleibenden, immer nur den Vordermann zu überholen streben, und aller Genuss des Lebens wird ihnen verkümmert.

V. 1-14. Die Unzufriedenheit der Menschen mit ihrem Loose, und zwar hier mit ihrem Stande, wird an einigen Beispielen veranschaulicht. Maecenas] über diese Anrede in der Satire s. die nachfolgen

Contentus vivat, laudet diversa sequentis?
O fortunati mercatores!" gravis annis

5 Miles ait multo iam fractus membra labore.

Contra mercator, navem iactantibus austris,

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Militia est potior. Quid enim? Concurritur; horae
Momento cita mors venit aut victoria laeta."
Agricolam laudat iuris legumque peritus,

10 Sub galli cantum consultor ubi ostia pulsat.
Ille, datis vadibus qui rure extractus in urbem est,
Solos felices viventis clamat in urbe.

Cetera de genere hoc, adeo sunt multa, loquacem

den Vorerinnerungen über die Horazischen Episteln und ihr Verhältniss zu den Satiren. | ratio dederit, fors obiecerit] ratio im Gegensatze zu fors, die eigne, überlegte Wahl; vgl. Cic. Att. 14, 13, 3. Sed haec fors viderit, ea, quae talibus in rebus plus quam ratio potest. Weshalb bei fors gerade das Prädicat obiecerit? | laudet] was ist Subject dazu? Vgl. Kr. Gr. §. 660, 1. diversa] fast s. v. a. contraria. Vgl. Ep. 1, 18, 5. Die einen ganz andern Weg verfolgen." gravis annis] dem hohen Alter des Soldaten entspricht der Zusatz multo iam fractus membra labore. Unter den Jahren sind zwar Lebensjahre, implicite aber auch die diesen entsprechenden Dienstjahre zu denken. Gegen die sehr scheinbare Conjectur gravis armis spricht Cic. Tusc. 2, 16, 37: Scutum, gladium, galeam in onere nostri milites non plus numerant qnam umeros, lacertos, manus. In wie fern? | quid enim?] vgl. Sat. 2, 3, 132. was ist's denn im Grunde? was ist denn die Sache genau genommen? warum sollte es nicht so sein? unser,,natürlich". || concurritur ... laeta] der Kaufmann (mercator, der umherreisende Grosshändler) wird zu seiner Lobpreisung des Soldatenstandes veranlasst, wenn er die Gefahren der Seefahrt zu bestehen hat und über sein Schicksal längere Zeit in Ungewissheit schwebt. Den Vorzug des Soldatenstandes findet er deshalb in der Schnelligkeit, mit der sich im Kampfe das Schicksal des Soldaten entscheidet. || horae momento] im (raschen) Verlauf einer

Stunde; vgl. Ep. 2, 2, 172: puncto mobilis horae. Weshalb der Soldat das Leben des Kaufmanns glücklich preist, wird zwar im Vorhergehenden nicht ausdrücklich gesagt; doch wird durch die Epitheta des Soldaten angedeutet, dass es die Beschwerden seines Standes sind, von denen er den Kaufmann frei glaubt. iuris legumque peritus] auch iuris consultus, der Rechtsgelehrte, welcher sich damit beschäftigt Rechtsbescheide zu geben, in Rechtssachen Rath zu ertheilen (respondere ius oder de iure, cf. Ep. 1, 3, 23, civica iura respondere; Ep. 2, 1, 104, clienti promere iura); nicht zu verwechseln mit dem Sachwalter oder gerichtlichen Redner (patronus causae, orator, causidicus). | sub galli cantum] scherzhaft übertreibender Ausdruck, wie Cic. Mur. 9, 22: vigilas tu de nocte, ut tuis consultoribus respondeas. Genauer Ep. 2, 1, 104, mane. || ille... in urbem est] der Landmann, welcher genöthigt (extractus) ist in die Stadt zu gehen, weil er vor Gericht erscheinen muss. Letzteres wird durch vadibus datis angedeutet. Er ist vor Gericht gefordert und hat nach römischem Gesetz einen oder mehrere Bürgen stellen müssen, die mit einer bestimmten Geldsumme dafür haften mussten, dass der Beklagte sich auf den vom Prätor angesetzten Termin zur Aburtheilung der Sache einfinden werde. Vgl. Sat. 1, 9, 36, respondere vadato. || clamat] mit Bezugaut die laute Klage des ungern den Termin abwartenden rusticus. || loquacem Fabium?

Delassare valent Fabium. Ne te morer, audi 15 Quo rem deducam. Si quis deus „En ego" dicat „Iam faciam quod voltis; eris tu, qui modo miles, "Mercator: tu, consultus modo, rusticus: hinc vos, "Vos hinc mutatis discedite partibus. Heia!

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,,Quid statis?" nolint. Atqui licet esse beatis. 20 Quid causae est, merito quin illis Iuppiter ambas Iratus buccas inflet neque se fore posthac

Tam facilem dicat, votis ut praebeat aurem? Praeterea ... ne sic, ut qui iocularia, ridens Percurram; quanquam ridentem dicere verum 25 Quid vetat? ut pueris olim dant crustula blandi Doctores, elementa velint ut discere prima;

vielleicht der auch Sat. 1, 2, 134 erwähnte; nach Schol. Acr. ein stoischer Tugendschwätzer, s. zu V. 120. [ ne te morer] vgl. ne longum faciam Sat. 1, 3, 137. 2, 1, 57.

V. 14-22. ,,Trotz aller Lobpreisungen anderer Stände wird doch keiner, wenn ihm die Gelegenheit dazu dargeboten würde, seinen Stand mit dem eines Andern zu vertauschen Lust haben." Durch den angebotenen Tausch, scheint es, wird der Unzufriedene zu der Besinnung gebracht, dass die vermeinten Vorzüge des andern Standes doch nicht erheblich genug seien, um den Tausch anzunehmen. || quo rem deducam] wo ich hinaus will, was ich nachzuweisen beabsichtige.

si quis deus... dicat] der Nachsatz folgt erst in nolint. || en] die Interjection nur zur Erregung der Aufmerksamkeit; also nicht mit ego

hier bin ich; vielmehr ist ego mit faciam zu verbinden. || hinc vos ... partibus] der Ausdruck von der Bühne entlehnt. Mit der Vertauschung der Rollen ändern sich auch die Plätze auf derselben, und der Träger einer andern Rolle tritt nun auch nach einer andern Seite hin ab. heia] ermunternder Zuruf an die Säumenden. cf. Sat. 2, 6, 23. esse beatis] bekannte Attraction; s. Kr. Gr. §. 482. (Z. §. 601.) || quid causae est, quin] nihil impedit, daher quin; s. Kr. Gr. §. 575, A. 1. merito] bezieht sich auf den ganzen Gedanken iratus buccas inflet.

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illis] gegen sie, zu verbinden mit inflet. Wegen des buccas inflare als Aeusserung des Zorns s. A. P. 94: iratusque Chremes tumido delitigat ore. Iuppiter] dieser ist also als der V. 15 erwähnte Gott zu denken.

...

V. 23-27. Im Begriff zu denjenigen Unzufriedenen überzugehen, denen nie genügt was sie besitzen, lässt der Dichter den Gedanken, der mit praeterea angeknüpft werden sollte, für den Augenblick noch fallen, und in absichtlicher Nachahmung des nachlässigen Conversationstones eine Reihe von Zwischensätzen folgen: ne sic prima, nach denen er zu dem nunmehr eintretenden Hauptgedanken V. 28, Ille etc. mittels des sed tamen ludo übergeht. Dabei giebt er aber dem, was entsprechend dem vorhergehenden ne percurram Nebensatz sein sollte (sed tamen ut amoto ludo seria quaeramus), die Form des Hauptsatzes. ut qui iocularia] einen scherzhaften Stoff, einen Schwank (wie z. B. mimische Schwänke von Lustigmachern nicht bloss auf der Bühne, sondern zur Unterhaltung der umstehenden Menge auch auf öffentlichen Plätzen gegeben wurden; s. Jahn zu Pers. prolegom. p. XCII.), sc. agit oder narrat, so dass aus dem specielleren percurram (per bis ans Ende hin; cf. perfert Ep. 1, 17, 41) ein allgemeinerer Begriff supplirt wird, s. Kr. Gr. §. 660, 2. || olim dant]

Sed tamen amoto quaeramus seria ludo; Ille gravem duro terram qui vertit aratro, Perfidus hic caupo, miles nautaeque per omne 30 Audaces mare qui currunt, hac mente laborem Sese ferre, senes ut in otia tuta recedant, Aiunt, cum sibi sint congesta cibaria: sicut

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von jeher, so oft der Fall eintritt, insgemein, also dare solent; s. Ep. 1, 10, 42. || sed tamen] nur dem Sinne nach Gegensatz zu dem vorhergehenden concessiven quanquam

vetat, da dieses grammatisch nicht als Vordersatz zu einem folgenden Nachsatze, sondern als Restriction des vorhergehenden Gedankens erscheint. || velint] damit sie Lust bekommen, Carm.. 3, 3, 60. || quaeramus seria] lasst uns die Sache ernsthaft behandeln, also ernsthaft die aufgestellte Frage beantworten.

V. 28 ff. Von hier an fasst der Dichter nicht mehr die ins Auge, welche wegen gewisser Beschwerden ihres Standes mit diesem Stande oder Lebensberufe unzufrieden sind, sondern diejenigen, welche nie zufrieden mit dem, was sie haben, nur auf Vermehrung ihres Vermögens bedacht sind, bei denen der Grund ihrer Unzufriedenheit also in dem Geize und der Habsucht (avaritia) liegt. So wie er aber jene Unzufriedenheit an einer Reihe von Beispielen veranschaulicht hatte, so stellt er auch hier eine Anzahl von Menschen zusammen, welche in ihrem Berufe bei Ertragung der Beschwerden desselben nur den Gewinn vor Augen haben, und ihre Habsucht wie ihren Geiz durch allerlei nichtige Vorwände zu entschuldigen suchen. Erwähnt wird hier zwar auch, so wie oben, der Landmann nebst dem Soldaten, vielleicht auch der Kaufmann, der die See befährt (s. u. zu nautac), nicht aber der Rechtsgelehrte, der schon deswegen hier nicht mit angeführt werden konnte, weil seine Berufsthätigkeit überhaupt nicht auf Erwerb und Gewinn abzweckte, statt dessen der Schenkwirth (caupo).

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Mit Unrecht hat man an dieser Veränderung der beispielshalber angeführten Personen Anstoss genommen und den caupo bald durch Conjecturen, bald durch gezwungene und unhaltbare Erklärungen wegzuschaffen gesucht. Man bedenke aber, dass der Dichter sich überhaupt nicht wieder derselben Beispiele zu bedienen brauchte; und wenn auch wirklich drei derselben hier wiederholt, so erscheinen sie doch hier unter einem ganz andern Gesichtspunkte, nicht als solche, die mit den Beschwerden ihres Lebensberufes an sich unzufrieden sind (überdies wird auch bei dem Landmanne dort etwas anderes als hier hervorgehoben; dort die Entfernung von der Stadt, hier die beschwerliche Feldarbeit), sondern als solche, die sich den Beschwerden desselben unterziehen, weil ihnen immer noch nicht genügt, was sie durch dieselben erwerben. Gemein haben sie dabei alle dieselben Vorwände, deren Unhaltbarkeit der Dichter im Folgenden nachweist.

...

V. 28-35. Erster Vorwand: man müsse für das Alter sparen. || ille gravem aratro, perfidus hic caupo] dort (der Landmann), hier der betrügerische Schenkwirth oder Krämer; caupo stammverwandt mit xáлnlos; vgl. Sat. 1, 5, 4 caupones maligni. || nautae] s. v. a. der oben erwähnte mercator, vgl. Carm. 1, 1, 14 und 16; 2, 13, 14; auch Ep. 1, 1, 45. Der Kaufmann in dieser Verbindung passender als der Lohnschiffer. || qui currunt] von der Meerfahrt auch Carm. 1, 28, 36. || hac mente] eo consilio, cf. Sat. 2, 2, 90. || cibaria] Zehrung, verkleinernd von dem durchaus nöthigen Unterhalte, als ob es ihnen um weiter nichts zu thun wäre. ||

Parvola, nam exemplo est, magni formica laboris Ore trahit quodcumque potest atque addit acervo, 35 Quem struit, haud ignara ac non incauta futuri. Quae, simul inversum contristat Aquarius annum, Non usquam prorepit et illis utitur ante

Quaesitis sapiens, cum te neque fervidus aestus Demoveat lucro, neque hiems, ignis, mare, ferrum, 40 Nil obstet tibi, dum ne sit te ditior alter.

Quid iuvat immensum te argenti pondus et auri
Furtim defossa timidum deponere terra?

"Quod si comminuas, vilem redigatur ad assem." At ni id fit, quid habet pulchri constructus acervus? 45 Milia frumenti tua triverit area centum:

Non tuus hoc capiet venter plus ac meus: ut si
Reticulum panis venalis inter onusto

nam exemplo est] sie wollen also ihr tadelnswerthes Streben mit dem Beispiele der gewöhnlich als Muster eines lobenswerthen Fleisses aufgestellten Ameise beschönigen. || magni laboris] über die Construction s. Kr. Gr. §. 339, A. 2. Man beachte den Gegensatz von parvola und magni. | non incauta futuri] vgl. Verg. Georg. 1, 186, inopi metuens formica senectae. Incauta construirt nach der Analogie von ignara.

V. 36-40. Widerlegung dieses Vorwandes und Nachweisung des grossen Unterschiedes, der zwischen dem Verhalten des Geizigen und dem der Ameise Statt findet. Worin besteht derselbe? || quae simul etc.]

at ea. cf. Ep. 1, 16, 33. || contristat Aquarius annum] beim Eintritt der regnichten Jahreszeit. Diese wird vorzugsweise durch die Erwähnung des Wassermannes bezeichnet, in dessen Zeichen die Sonne in der Mitte des Januar tritt, wenngleich überhaupt der Winter gemeint ist. inversum] das sich neigende, abgelaufene Jahr (Iuv. 7, 242, cum se verterit annus); vgl. das homerische περιτελλομένων, περιπλομένων ἐνιαυτῶν. || fervidus aestus

ferrum] cf. Sat. 1, 4, 29 ff.; Ep. 1, 1, 45; Carm. 3, 24, 36, überhaupt für die grössesten Hindernisse. cum te etc.] von hier an wird die Rede des Dichters bis V. 107 zu einem

Dialoge mit dem ihm gegenüber gedachten Geizigen. || alter] ein Anderer, aber als ein Zweiter gleicber Art gedacht, mit dem sich der Geizige zusammenstellt. cf. Ep. 1, 6, 32.

V. 41-51. Zweiter Vorwand des Geizigen: wenn man erst etwas von dem Gesammelten nehme, so schmelze es bald ganz zusammen; dagegen Nachweisung der Thorheit dessen, der das Gesammelte nicht gebrauchen will, da zur Befriedigung des wahren Bedürfnisses doch nur so wenig erfordert werde. || furtim] nicht bloss auf defossa, sondern auf den ganzen Gedanken zu beziehen. quod si... redigatur ad assem] Antwort des Geizigen selbst; quod, nicht Conjunction, sondern at si id; wie v. 36; redigatur als Potentialis, gleich dem Optativ mit av. ad assem] zur Bezeichnung der Geringfügigkeit. Sen. ep. 94: quod non opus est, asse carum est. Corp. Inser. L. IV nr. 1679: assibus hic bibitur. cf. Ep. 2, 2, 27. || ni id fit] nisi comminuis, wenn du nichts davon nimmst. || area triverit] der Tenne selbst wird zugeschrieben, was auf ihr geschieht. Triverit concessiv, anstatt eines Bedingungssatzes. Kr. Gr. §. 462. Vgl. §. 600, A. 4. || milia_centum] sc. modium. || plus ac meus] so öfter statt quam bei Dichtern. Sat. 2, 3, 270. || hoc] ideo, darum. Sat. 1, 3, 93. || inter

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