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Anverwandten des Königs, Onkel und Tanten, unter englischen oder russischen Schutz gelangten, oder selbst Unterthanen derer wurden. Auf diese Weise. wurde Vieler Leben und Eigenthum gerettet, selbst der Bruder des jetzt regierenden Königs, Abbas Mirza, wurde nur durch Schutz der Engländer am Leben erhalten und ihm erlaubt, nach Kerbelah sich zurückzuziehen. Der vorige Minister Mirza Agha Chan wurde in früherer Zeit, nachdem er mehrere hundert Fussstreiche erhielt, nur durch Verwendung der Engländer gerettet, es gelang ihnen, ihm eine Verweisung nach Kaschan auszuwirken. Nach dem Tode des Emirs, welcher durch die Intriguen desselben Agha Chan herbeigeführt wurde, trat er als Premier wieder in den Staatsdienst und functionirte sieben Jahre. Während dieser Zeit konnte er den geleisteten Schutz den Engländern nicht verzeihen, er intriguirte gegen sie in Herat und Kandahar, zettelte gegen sie den Krieg anden persischenglischen Krieg - und peinigte sie auf alle mögliche Weise. Nach seiner Entsetzung flüchteten sich seine nächsten Anverwandten, Söhne, Brüder etc. in's Asyl nach Schah Abdulazim, er selbst wurde durch Verwendung einer Grossmacht gerettet.

Während der Vorbereitungen zum Kriege, als noch der englische Consul anwesend war, jedoch die Mission sich bereits nach Bagdad begab, flüchtete sich nach einem Todtschlag ein Diener in's englische Haus. Er wurde mit Gewalt entrissen und grausam hingerichtet, das Asylrecht der Mission wurde nicht geachtet.

Während des Krieges, als die englischen Schützlinge sich verlassen glaubten und durch Kabalen der aufgestellten Protectoren in diesem Glauben bestärkt wurden und nach ihrem Begriff schon die englische Sache in Asien verloren glaubten, auch schon Kunde von der geheimen Verschwörung gegen die Engländer hatten *), kehrten sie in die persische Botmässigkeit zurück und verläugneten ihre Schutzherren.

Nach Beendigung des Krieges wurden die Schutzrechte der Engländer und Russen vertragsmässig eingeschränkt und beide Mächte, welche einsahen, dass in der That mit dem Schutze nichts gewonnen sei, dass sie nach persischem Charakter wohl Dienste leisten, jedoch sie nicht im Gegentheil empfangen können, waren sie auch nicht abgeneigt, das Schutzrecht aufzugeben.

Es ist dieses allerdings von Humanitätsrücksichten betrachtet, ein trauriges Ereigniss, die Grossen des Reiches sind auf diese Weise der Willkühr des Machthabers preisgegeben; allein wie lässt sich bei den corrumpirten Leuten was anderes machen? England hielt die Ansprüche des Kaufmannes Abdul Kerim quand-même aufrecht; es zog einmal wegen seiner die Fahne ein, derselbe Kaufmann erklärte sich während des Krieges als Feind der Engländer. Nach seinem Tode wurde allerdings sein ungeheures Vermögen unter verschiedenen Vorwänden eingezogen. Aber da heisst es: Tu l'as voulu George Dandin!

*) Das Factum, dass persischer Einfluss mit beim Ausbruch der indischen Meuterei mitwirkte, wird von den Engländern geläugnet, ist jedoch nichts destoweniger wahr und durch Thatsachen nachgewiesen, daher die Aussage des Mirza Agha Chan: „Meine Vögelchen die Sendschreiben - haben bereits ihre Mission erfüllt," keine leere persische Prahlerei. Diejenigen, welche an den persischen Einfluss in Indien und an die geheimen Verbindungen nicht glauben wollen sie kennen das Freimaurerwesen der muselmännischen Schiiten zu wenig. Daher der Grundsatz, welcher in London bestritten wird, dass die Teheraner Mission dem indischen Departement angehören müsse, ein ganz begründeter ist.

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Dr. J. F. Polak. Ueber die Communicationsmittel etc. in Persien.

Dasselbe fand mit den Russen statt; nach dem Tode des Chan Baba Chan, einer der reichsten Chan's in Persien unter dem russischen Schutze, reclamirte seine Frau, die Tuba Chanum, die Tante des Königs, den persischen Schutz. Russland weigerte sich nicht, der Last und Verwicklungen sich zu entziehen und zog den Schutz freiwillig zurück. Wenn später das Vermögen dieser Frau eingezogen wird, wie man eben vor meiner Abreise im Begriffe war, so muss es wieder heissen, „Du hast es so gewollt."

Allerdings ist mit dem Aufhören des effectiven Schutzes der Einfluss der Missionen unter dem Volke sehr gesunken, dieses interpretirt es als Abnahme des fremden Einflusses und Zunahme der inländischen Kraft; aber mit einem verderbten Hofe, wie mit einem verzogenen Kinde ist es oft ein vortreffliches Mittel, selbe ihrem eigenen Willen zu überlassen! Diese Wendung in den Dingen trat erst seit wenigen Jahren durch europäischen Einfluss und Aufklärung ein, ich glaube jedoch, dass dieses Anbahnen von Autonomie nicht die besten Früchte selbst für die Erfinder tragen dürfte,

Als ultimum refugium für alle Prätendenten und Missliebigen bleibt Kerbelah nahe bei Bagdad, als vorgebliche Begräbnissstätte des Chalifen Ali, und dem Ort, wo die Aliirten, welche ihre Ansprüche auf das Chalifat geltend machen wollten, die grosse Schlacht verloren. Dort auf türkischem Boden befindet sich eine grosse Zahl von Prinzen und Verwandten des Königs, sie geniessen daselbst der unbeschränkten Sicherheit und Freiheit. Viele hohe Beamte begeben sich hin unter dem Vorwande der Wallfahrt, um dort für immer zu bleiben, viele Missliebige erbitten sich die Erlaubniss, eine Wallfahrt nach Kerbelah zu unternehmen, welches gleichbedeutend mit freiwilligem Exil ist. So ist Kerbelah von mehreren tausend persischen Familien bewohnt; der Tempel erfreut sich einer besonderen Heiligkeit und ist nach Mecca der Wallfahrtsort ersten Ranges, welcher von allen Schiiten Persiens, Indiens und des Kaukasus besucht wird. Seine Erde geniesst eines besonderen Vorrechtes als Grabstätte, daher, wenn nicht immer bei Leben, doch nach dem Tode die meisten Grossen dahin wandern. Die Erde vom heiligen Grabe dient in schweren Krankheiten als Medicament, beiläufig wie bei uns der Moschus. Von den persischen Asylen besuchte ich Schah-Abdulazim und Kum. Für mittlere Verbrecher gilt die ganze Stadt als Zufluchtsstätte, wo sie Gewerbe treiben und sich daselbst ungestört des mitgebrachten Diebstahls erfreuen können. Es ist begreiflich, welche Anzahl von Gesindel aller Art sich daselbst aufhält.

Fromme Wallfahrer spenden daher oft namhafte Summen, um Todtschläger loszukaufen und die gesetzliche Lösungssumme zu leisten, um sie vor der lex tationis zu schützen.

Aus dem Gesagten können wir den Satz begründen, dass, so sehr bei ordentlicher Justiz die Asyle eine verwerfliche Einrichtung sind, sie doch unter gewissen Verhältnissen eine unerlässliche Bürgschaft für den Schutz der Person, der Familie und des Eigenthums abgeben, dass ihre Aufhebung unabsehbare Uebel mit sich ziehen würde, dass sie trotz der Mängel als letztes Refugium gegen Tyrannei und Willkür gelten können.

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Vorgetragen in der Versammlung der k. k. geogr. Gesellschaft am 8. Jänner 1861. I. Teheran's Umgebung.

Die persische Königsresidenz der Kadjaren-Dynastie liegt 3800 Fuss über dem Meere, unter dem südlichen Abhange jenes Hochgebirges, welches Nord-Persien gegen das kaspische Meer zu begrenzt. Nähert man sich dieser Gegend aus Schiras kommend von der weiten Süd-Ebene her, so sind es weite, unfruchtbare, sterile, steinigsalzige Strecken eines nahezu von Vegetation ganz entblössten Hochplateaus, welche nur unmerklich gegen den ganzen nördlichen Horizont dieser Alpenhöhen ansteigen. Erst in der Nähe der östlichen Vorberge, bis wohin die im Gebirge entspringenden Bäche reichen, bis wohin Schneewasser in der Tiefe zwischen den Gesteinsschichten durchsickernd, als reiche Quellen hervortreten, findet man zusammenhängende Gruppen bebauter Felder, weitzerstreute Dörfer mit kleinen Hainen, in welchen hauptsächlich Brennmaterial cultivirt wird. Nach Osten zu ist das Culturland durch kahle unfruchtbare Hügelreihen, welche sich bis zur Berghöhe erheben, noch enger beschränkt. Diese sind nur einen Monat hindurch im ganzen Jahre, April oder Mai, mit einiger Vegetation bedeckt. Einen ausgedehnteren Horizont zeigt die westliche und südwestliche Gegend. Die westliche wird reichlich durch die hohe, gleich bei Teheran mehr nach Nordwest abbiegende Bergkette bewässert, und ist eigentlich diejenige Landschaft in dem weiten Gebiete von Teheran, welche sich für Ackerbau am meisten eignet. Die vor der Stadt nördlich gelegene Ebene bildet gegen das Gebirge eine Einbuchung, beiläufig in Form eines Halbmondes. Diese ist längs des zu Alpen steil ansteigenden Bodens von kahlen Berglehnen und Thälern, welche zwischen diesen ausmünden, umgeben. Hervortretende grössere Complexe von Felsgruppen mit weiten erdigen Bergseiten, tie feingreifenden Einschnitten schmaler Thäler und felsiger Bergschluchten bieten mannigfache Abwechslung dem Auge, das die Höhen der Berglandschaft bis zu den 9500 Fuss über das Meer aufsteigenden alpinen Jochen mit Vergnügen verfolgt. Langgestreckte, sich von Ost nach West allmälig erhebende, nur wenig ausgerandete Rücken bilden den äussersten, kahlgrauen Umriss der Elbrusgruppe über Teheran, Totschal genannt.

Das von der Hauptstadt an bis zu dem Gebirge sanft ansteigende Land ist von zahlreichen, hochgewachsenen üppigen Baumgruppen beschattet, und im Vergleich zu den übrigen umliegenden Theilen, ja selbst zu den kahlen, nur kurze Zeit in lebhaftes Grün gekleideten nahen Bergen mit Recht von den Persern, zumal von einem grossen Theile der Teheraner, als lieblicher Sommeraufenthalt hoch gepriesen. Hier wohnte auch am Fusse der Gebirge, in den Gärten von Schemran, vom Mai bis Mittheilungen der k. k. geographischen Gesellschaft V. Bd.

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zum Herbste der Schah mit seinem ganzen Hofstaate. Ebenso verlassen die englischen und russischen Gesandtschaften für den Sommer die Residenz und ziehen in die nahe liegenden Ortschaften Gulhak und Zergene, deren Bewohner statt der Regierungssteuer für den Haushalt der Gesandten zu sorgen, und deren nothwendigsten Bedürfnisse, so weit sie es können, zu decken haben. Die Stadt Teheran hat in ihrer nächsten Umgebung kahles, in Nordwest, Nord und Nordost nicht bebautes Land. Aus Ziegeln, die in der Sonne getrocknet sind, erhebt sich die mit vielen abgerundeten Bastionen und Thorthürmen versehene mächtige Stadtmauer in Form eines länglichen unregelmässigen Vierecks, nach Aussen von einem tiefen Graben umgeben. In diesem zeigt der Boden oben eine 8-12 Fuss starke, ein wenig salzige Thonlage, dann folgt Kiesgeröll in noch mächtigerer Schichte, und tiefer abermals Thonerde mit schwächeren Lagen von Geschieben. Die südliche Hälfte der zunächst an die Stadt grenzenden Landschaft ist mit zerstreut herumliegenden grössern Flecken von Saatfeldern belebt, welche aber durch Wasserleitungen erhalten werden müssen; die nördliche hingegen mit vom Gebirge herabgeschwemmten kleinen Rollsteinen überdeckt. Erhöhte Stellen führen, sowie das nähere Hügelland, einen so undankbaren Erdboden, dass, obwohl in unmittelbarer Nähe der grossen Stadt, nur hie und da kleinere Stücke urbar gemacht sind. Innerhalb der Stadtumwallung hat jedoch einige Gartencultur Platz gefunden. Die Gärten sind mit Gemüse, Reben und besonders vielen Rosen gut bepflanzt, sonst aber baumlos und meist ohne Schatten. Hiervon bildet nur der prächtige, mit einem tempelartigen Wohngebäude gezierte Park des englischen Gesandten und der Ziergarten am königlichen Palast eine rühmliche Ausnahme. Die durchgehends mit Erdterrassen gedeckten Häuser sind aus grossen Rollsteinen, welche nur durch Lehm verbunden werden, und weiter hinauf aus ungebranntem oder von den Rages - Ruinen zugeführtem soliderem Materiale aufgeführt; zuweilen haben sie auch ein Stockwerk, kehren aber nach aussen alle ihre kahlen, nur mit Lehm angeworfenen blinden Wände, wodurch die krummen oft engen Gassen ein einförmiges, todtes Aussehen bekommen. Fenster und Zierathen sind alle in den geräumigen, von jedem einzelnen Gebäude umschlossenen, zu einem Garten umwandelten Hofraum gekehrt. Doch ahmt man in neuerer Zeit auch schon den Geschmack der Europäer nach, baut, wenn auch höchst selten, Häuser aus gebrannten Ziegeln, und führt aus einiger Ferne der Ostlandschaft Kalk herbei, um die Häuser, besonders jene der Angesehenen, auch von Aussen weiss oder farbig zu übertünchen. Der Hof des Hauses ist gepflastert, hat immer einen Springbrunnen, um welchen Vasen mit Blumen stehen, sowie auch rings um die Wände Beete mit aromatischen Pflanzen angebracht sind.

Das Innere der Gemächer ist einfach, die glänzend weissen Wände sind mit schmalen Goldeinfassungen, oft auch mit Gemälden der Schiraser Schule geziert; der Boden mit prachtvollen Teppichen ausgelegt, auf denen sich buntfarbige Divans erheben. Andere Einrichtungstücke fehlen gänzlich, selbst alle Geräthe stehen in den für Fremde abgeschlossenen Gemächern der Familie.

Die Strassen sind nur auf den Hauptpassagen mit Rollsteinen gepflastert, haben erhöhte Trottoirs; dennoch fehlt es in der Regenzeit auch hier, wie in allen Städten des Orients, nicht an Koth, da für die Reinigung nichts geschieht, obgleich diess sehr leicht mit dem Ueberrest des die Stadt durchfliessenden Wassers bewerkstelligt werden könnte.

Diess gilt indess nicht von den eigentlichen Bazars, welche hoch gedeckt und gleich einer Tenne mit Lehm ausgeschlagen, von beiden Seiten mit Buden voll Waaren, meist englischen und russischen Ursprungs geziert, stets rein gehalten werden müssen. Um nicht bei dem grossen Andrang von Leuten Staub zu erzeugen, werden die Strassen durch die Bazars zeitweise leicht bespritzt.

Ungefähr von der Mitte der Stadt bis gegen sein nordwestliches Ende erstreckt sich der königliche Palast, durch eine hohe Festungsmauer und einen dieselbe umgebenden Graben von den übrigen Stadttheilen isolirt. Ueber eine Zugbrücke und durch stark und durch stark mit Wachen besetzte Thorwege gelangt man zu dem seiner Ausdehnung nach jedenfalls colossalen Gebäude-Complexe. Zuerst kommt man auf einen sehr langen viereckigen Platz, Maidan genannt. Seine vier Fronten, welche mit weitern Hinterbauten in Verbindung stehen, enthalten die Kaserne der Leibwache, das bedeutende Artillerie-Depot, Regierungs-Kanzleien und das nach Nord zu gelegene Audienzzimmer des Schah. Diese Gebäude sind sämmtlich ebenerdig, bis auf das königliche Audienzzimmer, aus welchem ein weit hervortretender, geräumiger, reich gezierter Balkon gegen den Platz Maidan hinaus vorsteht. Von hier aus pflegt der König den Exercitien seiner Lieblings-Artillerie und den Volksfesten zuzusehen. Bei letzteren geschieht es denn auch, dass er von diesem Balkon aus an die bei den Volksspielen sich besonders auszeichnenden Pechlewan's (Gymnastiker), welche bei den Persern in grossem Rufe stehen, Geschenke vertheilt und unter die Volksmenge Geld werfen lässt. Will man dann in den genannten Audienzsaal des Fetah Ali Schah gelangen, so kommt man auf einem tiefer in den Palast führenden Seitenwege zunächst in einen Garten, der von schönblühenden und gutbelaubten Platanus orientalis L., Mimosa Julibrissim L., Cercis Siliquastrum L., Fraxinus, Populus, Celtis etc., zwischen denen überall Massen von Rosen stehen, beschattet und nach französischem Geschmack mit Blumenmassen voll der köstlichsten Farbenpracht bedeckt wird; überdiess ist derselbe nach vielen Richtungen von sorgfältig gehaltenen Gängen durchschnitten. In Nischen der Gartenmauern sind Frescogemälde in ziemlich effectvollem Style, aber ganz verfehlter Perspective angebracht. Sie sind sämmtlich der persischen Geschichte entnommen und stellen die Heldenthaten Rustan's, Nadir's und Abbas Schah dar. Durch eine Vorhalle, welche mit Teppichen ausgelegt ist, führt der Weg über eine breite Treppe in das Vorzimmer des grossen Audienzsaales. Seine Wände sind mit vielen bunten Gemälden bedeckt; er bietet jedoch ausser einem prächtigen Fussteppich und dem reichausgestatteten Divansitz des Schah nichts Bemerkenswerthes. Ebenso haben die übrigen Privat- und Regierungs-Gebäude nichts Auszeichnendes, ausser einer grossen Moschee.

Das Treiben der Menschen in den Strassen ist hier grösser als in jeder andern der persischen Hauptstädte. Der Handel ist sehr im Aufschwunge begriffen, nur klagen die Kaufleute, dass die Communication selbst nach den nächsten Küsten des kaspischen Meeres wegen Mangel an Lastthieren und Unsicherheit der Strassen sehr erschwert sei. Im Winter ist der Andrang der Fremden nach der Residenz am stärksten. Auch wallfahrten in dieser Zeit die Perser aus allen Theilen des Reiches nach Meschhed in Chorassan, und sammeln sich in Teheran zur Stärke von Caravanen an, um in der Grenzprovinz den Ueberfällen der feindlichen, sie zu Sclaven auffangenden Turkomanen

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