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Fünftes Vereinsjahr.

Erste Versammlung

am 29. Mai 1866.

Die Versammlung wurde vom Vorsitzenden Herrn Dr. Anton v. Ruthner mit einer Ansprache eröffnet, in welcher dieser den Anwesenden mittheilte, dass der Ausschuss in einer Sitzung am 2. Mai, ihn auch für das fünfte Vereinsjahr zum Vorstand gewählt habe; ferner sei Herr Regierungsrath Dr. Adolf Ficker mit 6 Stimmen zum Vorstandstellvertreter, Herr Friedrich von Hellwald mit der gleichen Anzahl Stimmen zum Schriftführer, und Herr Josef Türck mit 8 Stimmen zum Cassier gewählt worden. Weiter berichtete Dr. A. v. Ruthner, dass die Rechnungen des Vorjahres von den Herrn Censoren geprüft und richtig befunden worden seien, und dass der Herr Maler Obermüller seine Kreideskizze der Ortler-Spitze dem Vereine als Geschenk gewidmet habe, wofür der Vorstand den Dank des Vereines für denselben beantragte. Sämmtliche Anwesende erhoben sich von ihren Sitzen. Sodann brachte der Vorstand einen Antrag des Ausschusses auf Bewilligung von 100 fl. ö. W. für Wegbauten im Oetzthale, an den Herrn Curaten Franz Senn, zur Abstimmung; derselbe wurde beinahe einstimmig angenommen.

Hierauf sprach Dr. Guido Freiherr von Sommaruga über die im Sitzungssaale ausgestellte Karte des Venediger-Gebietes, welche, eine Arbeit des rühmlich bekannten Geoplasten F. Keil, als Beilage zum demnächst erscheinenden Jahrbuche für das IV. Vereinsjahr bestimmt war, und knüpfte hieran die Verlesung eines Berichtes über die Ersteigung des Gross-Venedigers vom Gschlöss aus, welche das Vereinsmitglied Herr Egyd Pegger aus Lienz im Herbste 1865 ausgeführt.

Zum Schluss sprach Dr. A. v. Ruthner über das Fuscher-Thal und die vom Herrn Grafen Nimbsch ausgeführte Besteigung des Fuscherkarkopfes. Ausgestellt waren ausser der oberwähnten Karte des Venediger-Gebietes 3 Ansichten: der Hohen Dock, des Fuscher Eiskars und des Hochtenn von Ign. Dorn.

Zweite Versammlung

am 20. Juni 1866.

Der Vorsitzende, Dr. Anton v. Ruthner, legte der Versammlung ein Exemplar des Vereinsbuches für das IV. Vereinsjahr (Jahrbuch Bd. 2) vor,

welches in Kürze vollständig erscheinen und in die Hände der Mitglieder gelangen sollte.

Mit dem nun folgenden Vortrage beschloss Herr Regierungsrath Dr. Ficker eine Reihe von Vorträgen über die Bevölkerungsverhältnisse in den Alpen, welche er schon im abgelaufenen Vereinsjahr begonnen, und durch drei Versammlungen fortgesetzt hatte:

Als charakteristische Momente der sittlich-intellectuellen Zustände unserer Alpenbevölkerung besprach er vorerst die Theilnahme derselben an den Anstalten des öffentlichen Unterrichts. Die Volksschulen sind am zahlreichsten in Vorarlberg, dann in Tirol, werden aber auch in beiden Ländern am fleissigsten benützt, während auf der entgegengesetzten Seite die Stufenleiter mit der geringsten Schulenzahl und dem schwächsten Besuche derselben sich findet. Der Einfluss des nationalen Elements, welches in der gesammten Monarchie die stärkste Benützung des Volksschul-Unterrichts stets bei den Deutschen finden lässt, ist unverkennbar; nur der Italiener in Süd-Tirol hat sich durch die Absorption vieler deutschen Bevölkerungstheile und durch das längere, engere Zusammenleben mit den Deutschen das werkthätige Interesse der letztern für die Volksschule angeeignet. Da nun auch von 200 Knaben und Jünglingen der bezüglichen Altersklassen bei den Deutschen 5, bei den Italienern 3, bei den Slovenen 2 zum Besuche der Mittelschule_gelangen, somit auch unter den herangewachsenen Männern nahezu dasselbe Verhältniss höher Gebildeter sich herausstellt, so ist auch für unsere Alpenländer deutsche Bildung das segensreiche Band zur Vereinigung ihrer höchsten, geistigsten Kräfte.

Einen zweiten Gegenstand des Vortrags bildete die Betheiligung der Alpenbevölkerung an Verbrechen. Nach Erörterung der allgemeinen Zunahme derselben wurde ihre relative Häufigkeit in Salzburg den ganz entgegengesetzten Verhältnissen in Tirol und Vorarlberg gegenübergestellt. Unter den Gattungen der Verbrechen stehen jene aus Leidenschaftlichkeit und Gewaltthätigkeit nur in Wälsch-Tirol über die Verbrechen aus Gewinnsucht hervor; aber dort und im Marburger Kreise allein sind schwerer qualificirte Verbrechen etwas häufiger, während sonst die in den Alpenländern begangenen Verbrechen noch etwas häufiger, als es ohnedem im Kaiserstaate der Fall ist, den mindesten Strafsätzen anheimfallen. Eine sehr interessante psychologische Beobachtung bildet das relativ seltenere Vorkommen von Verurtheilungen aus dem eigenen Geständnisse im südlichsten Theile Tirols. Nach einem Blicke auf die Sexual-, Alters-, Civilstands-, Erwerbs-, Bildungs- und Rückfälligkeits-Verhältnisse schloss der Vortragende mit der Betrachtung, wie mächtig jeder Fortschritt in ethischer und naterieller Cultur auf Milderung der Schatten wirke, welche jetzt noch so drückend auf dem theilnehmenden Betrachter jener Zustände lasten.

Hierauf sprach Herr Dr. v. Ruthner über einen noch wenig besuchten Uebergang aus dem Ahrenthale durch das Keilbachthal und die Stillup in das Zillerthal, und insbesondere über den Zillergrund, das am wenigsten gekannte von den vier Thälern, hier Gründe genannt, welche sich bei Mayerhofen zum eigentlichen grossen Zillerthale vereinigen. Der Grund zieht von Mayerhofen in der Hauptsache südöstlich, ist im vordern Theile eng, spaltet sich später in drei südwärts und zum Hauptkamme der Zillerthaler Gruppe ansteigende Hochthäler. Das westliche davon heisst der Sondergrund, das mittlere die Hundskehl und das östliche, der Schluss des ursprünglichen Zillergrundes, das Zillergründl. Alle drei sind wahre Steinwüsten. Aus allen dreien führen Pässe über den Zillerthaler Hauptrücken in das Ahrenthal; aus dem Sondergrund gelangt man über das 8067' hohe Hörndl nach St. Jakob, aus der Hundskehl über die Kor- oder Weisskorscharte 8233', nach St. Peter und St. Valentin, aus dem Zillergründl, dagegen über das 9330' hohe Heiligengeistjöchl nach Kasern hart am Südfusse des Krimmlertauern. In das Ziller

gründl senken sich der Süd- und Westabfall der Haupterhebung der Reichenspitzgruppe mit mächtigen Gletschern herab.

Der Redner beschreibt dann den Weg über die Hundskehl nach St. Peter in Ahren. Man bedarf von der Sulzenalpe am Anfange der Hundskehl circa 62 Stunden. Der Blick über die Thalsohle des mittleren und oberen Ahrenthales von Taufers bis zum Krimmlertauern mit den freundlichen Ortschaften, noch mehr jedoch jener auf die nordöstliche und östliche Thalbegrenzung durch die über 11,000' hohe Dreiherrnspitze und Rödtspitze, durch den Hochgall und das übrige Rainthaler-Gebirge mit ihren prachtvollen Gletschern wird als schön und grossartig zugleich bezeichnet.

Dr. Ruthner schilderte hierauf die Partie von Steinhaus im Ahrenthale über das Keilbachjoch nach der Stillup, einem andern der 4 früher erwähnten Componenten des Zillerthales. Man geht durch das Keilbachthal, eines der kurzen Thäler, welche vom Zillerthaler Hauptkamme südlich in das Ahrenthal herabsteigen. Das Bild an den Alpen von Keilbach mit dem Katarakt des Thalwassers ist sehr pittoresk. In 4 Stunden erreicht man das Eisjoch, das zwischen der Kfallenspitze im Osten und der Keilbachspitze im Westen gesucht werden muss. Es ist bei 9000' hoch. Jenseits geht es über einen grösseren Ferner, welcher ausser vom Keilbach und Kfallenspitz auch von dem über 10,000' hohen Stangenspitz und von der Rosswand Zuflüsse erhält, in c. 2 Stunden hinab nach der Alpe Taxa auf dem Thalboden der Stillup. Auf ihm kommt man in weiteren 4-42 Stunden nach Mayerhofen. Dr. Ruthner nennt die Stillup den meist entwickelten und besuchenswerthesten Zillerthaler Grund. Sie enthalte schon am Eingange eine höchst interessante Partie dort, wo eine gedeckte Brücke auf trockenem Grunde an den Felsen der nordöstl. Ecke des Thales erbaut ist; bald darauf folge eine tiefe Klamm des starken Thalwassers. Sie sei ferners reich an herrlichen Thalböden und an grossartigen Felsenpartien. Ueberraschend seien die Wasserfälle im Thale, besonders derjenige des an der Alpe Birberg von der östlichen Thalseite und von Madereck herabbrausenden Baches, dann das System von Wasserfällen in der Umgegend der Alpe Taxa, wo an den Felswänden des Lappen 2 gewaltige Kaskaden neben einander und etwas nördlich wieder ein Doppelfall von grosser Höhe herabstürzen. Endlich ragen die Giglitz, die Rosswand, der Stangenspitz und die in des Thales Südwestecke sich aufbauende 10,700' hohe Löffelspitze als stolze Berghäupter rings um das Thal auf.

Der Vortragende rieth den Uebergang aus dem Zillerthal nach dem Ahrenthale und nicht in entgegengesetzter Richtung zu machen, weil man dann den schönen Hintergrund der Stillup und jenseits des Jochs immer das Ahrenthal mit seinem grandiosen Ostgebirge vor sich hat, während bei Einhaltung der andern Richtung der Blick des Wanderers fortan blos auf minder Interessantes fällt.

Auch sei es vielleicht möglich beim Jäger in der Stillup zu übernachten und dadurch die sonst etwas grosse Tagesaufgabe abzukürzen. Doch sei die Expedition für den weniger geübten Bergsteiger beschwerlich, aber selbst für diesen ganz ohne eigentliche Gefahren.

Dritte Versammlung

am 21. November 1866.

Der Vorsitzende Herr Dr. v. Ruthner eröffnete die Versammlung als die erste in diesem Winter mit einer kurzen Ansprache, in welcher er auf die nachtheiligen Einflüsse hinwies, welche die traurigen Kriegsereignisse des Sommers auch auf den Besuch und die Erforschung der Alpen geäussert hatten, und dann den beiden, im Laufe des Sommers dem Vereine durch den

Tod entrissenen Mitgliedern einige Worte der Erinnerung widmete, wovon das erste, Lieutenant Friedrich Ritter von Hartmann, in der Schlacht bei Custozza gefallen, das zweite hingegen Freiherr Gustav von Lerchenfeld, im October bei Besuch der Kolowrathöhle nächst Salzburg verunglückt war; sodann theilte Dr. v. Ruthner der Versammlung mit, dass der Schriftführer Herr Friedrich von Hellwald im Monate Juli nicht nur sein Amt als solcher niedergelegt, sondern zugleich unter dem Ausdruck des Dankes seinen Austritt aus dem Ausschusse erklärt habe, da sein Eintritt in die k. k. Armee seine weitere Wirksamkeit im Ausschusse unmöglich mache. Aus Anlass dieses Rücktrittes sei aber eine Ergänzungswahl nothwendig, welche er sofort vorzunehmen bitte.

Die Sitzung wurde hierauf behufs Vornahme dieser Wahl eines Ausschussmitgliedes auf 10 Minuten vertagt, und nach Einsammlung der Stimmzettel ergab sich, dass Herr Ferdinand Heller von Hellwald einstimmig gewählt worden war.

Herr Dr. v. Ruthner besprach sodann die am 6. October 1866 durch Se. kais. Hoheit den Herrn Erzherzog Rainer bewerkstelligte Ersteigung der Schneebigen Nock (Ruthnerhorn) in Tirol. (Siehe Jahrbuch Bd. III. S. 337.)

Zum Schlusse hielt Professor Alois Egger einen Vortrag über die

„Alpen in Schillers Dichtungen." (Siehe S. 321. ff.)

Im Sitzungssaal hatte Herr Oskar Kramer 17 photographische Ansichten von im Bau begriffenen Objecten der Brennerbahn, ferner eine Collection neuer Stereoskop-Bilder aus der Schweiz, und 21 grosse Ansichten von Reichenau, Payerbach und dem Höllenthal ausgestellt.

Vierte Versammlung

am 19. December 1866.

Der Vorsitzende Dr. Anton v. Ruthner bringt den am 28. November erfolgten Tod des Ausschussmitgliedes Dr. Max Tetzer zur Kenntniss der Versammlung.

Hierauf berichtet er über die in letzterer Zeit im Ausschusse stattgehabten Meinungsdifferenzen und theilt die Austrittserklärungen der Herren Dr. B. J. Barth, P. Grohmann, Dr. Edm. v. Mojsisovics und Dr. Br. G. Sommaruga, ferner jene der Herren Prof. Al. Egger und Sectionsrath Dr. Fr. v. Hauer, sowie endlich den Entschluss der noch übrigen fünf Ausschussmitglieder: Prof. Dr. Ed. Fenzl, Reg.-Rath Dr. A. Ficker, Ferd. v. Hellwald, Dr. Ant. v. Ruthner und Jos. Türck mit, gleichfalls aus dem Ausschusse zu treten, weil sie nur eine Minorität gegenüber der statutenmässigen Anzahl von 12 Ausschüssen bilden.

Sodann verliest Dr. A. v. Ruthner folgende vier, hiemit in Uebereinstimmung stehenden Anträge des Ausschusses.

Die allgemeine Versammlung wolle nämlich:

1. den Austritt aus dem Ausschusse der Herren Dr. Barth, Al. Egger, Dr. Fenzl, Dr. Ficker, P. Grohmann, Dr. v. Hauer, Ferdinand v. Hellwald. Dr. v. Mojsisovics, Dr. v. Ruthner, Dr. Br. v. Sommaruga und J. Türck und damit zur Kenntniss nehmen, dass, nachdem Dr. Max Tetzer mit Tod abgegangen, alle zwölf Ausschussstellen erledigt sind, und sohin eine totale Neuwahl des Ausschusses nothwendig ist;

2. zur Kenntniss nehmen, dass die Herren Dr. Fenzl, Dr. Ficker, Ferd. v. Hellwald, Dr. v. Ruthner und J. Türck bei der in Aussicht stehenden Neuwahl des Ausschusses eine Wiederwahl unter dem Ausdrucke des Dankes an jene Mitglieder, welche ihnen die Ehre derselben erweisen wollten, nicht annehmen;

3. den gegenwärtigen Ausschuss ermächtigen, bis zur allgemeinen Versammlung am 16. Jänner 1867 die laufenden Geschäfte des Vereins zu führen, und der für jenen Tag bestimmten allgemeinen Versammlung, in welcher mit der Neuwahl des gesammten Ausschusses, der dann bis zur Jahresversammlung im April 1867 zu fungiren hat, vorzugehen sein wird, die Rechte einer Jahresversammlung zu ertheilen;

4. zur Kenntniss nehmen, dass der Ausschuss beschlossen hat, die Bestimmung des 1. Satzes von §. 17 der Geschäftsordnung, der ihn verhält einen Wahlvorschlag für jede zu besetzende Stelle zu machen, für die Wahl vom 16. Jänner 1867 nicht in Anwendung zu bringen.

Nachdem der Vorsitzende die Versammlung aufgefordert, über diese vier Anträge abzustimmen, wünscht Advokat Dr. Jos. Benedikt die Gründe zu erfahren, welche den zuvor erwähnten Differenzen zu Grunde liegen.

Se. Exc. Freiherr v. Helfert spricht dagegen und beantragt die en bloc-Annahme der gestellten vier Anträge.

Se. Exc. Freiherr v. Czörnig und Prof. Dr. Fenzl unterstützen den Antrag Sr. Exc. v. Helfert.

Hierauf ergreift Se. Exc. Ant. Hye Ritter von Glunek das Wort, und bittet im Sinne des Herrn Dr. Benedikt um einige Andeutungen, damit er bei den nächstens vorzunehmenden Wahlen sich zu orientiren vermöge.

Allein Prof. Dr. Fenzl bittet die Debatte nicht weiter fortzusetzen, indem das Gebiet der Persönlichkeit schwer vermieden werden könnte.

Advokat Dr. Benedikt ergreift aber neuerdings im Sinne seiner ersten Interpellation das Wort.

Nachdem der Vorsitzende Dr. v. Ruthner die gewünschten „Andeutungen" gegeben, und das Vorhandensein einer für ein Redactions-Comité stimmenden Majorität und einer eine Einzeln-Redaction begehrenden Minorität betont hatte, setzt Se. Exc. v. Hye seine Auffassung der Verhältnisse auseinander, bittet die zuletzt genannten fünf Mitglieder des Ausschusses auf die Nichtannahme einer eventuellen Wiederwahl zu verzichten, und schliesst mit Worten des Dankes und der Anerkennung für den dermaligen Ausschuss, worauf sich lebhafte Beifalls bezeugungen in der Versammlung kund thun, welche Se. Exc. v. Hye in das Protokoll der Sitzung aufgezeichnet wissen wollte.

Sodann verlangt Dr. Kobeck zu erfahren, worin die Forderungen der Minorität bestanden haben, und ob diese nicht auch ein Comité beantragt habe. Se. Exc. Freiherr v. Helfert beantragt dagegen den Schluss der Debatte. Die Versammlung lehnt aber diesen Antrag ab.

Da trotzdem Niemand das Wort verlangt, wiederholt Dr. v. Ruthner, der Dr. Kobecks Interpellation beantwortet hatte, die am Eingang verlesenen vier Anträge, und betrachtet das allgemeine Stillschweigen als Zeichen der Annahme seitens der Versammlung.

Hierauf hielt Herr Friedrich von Hellwald einen Vortrag über die Eiszeit der Alpen (Siehe Jahrbuch Bd. III. S. 199), und zum Schlusse sprach Herr Friedrich Edler von Zimmermann über Kitzbühel und das Kitzbühelerhorn; Redner schilderte die Besteigung des Berges, sowie die grossartige Rundschau vom Gipfel desselben, und gab sodann einige Andeutungen zu Excursionen in der Umgebung Kitzbühels mit Rücksichtnahme auf die verschiedenen Grade von Bergsteigern.

Im Versammlungssaale waren neue photographische Ansichten aus Tirol, Oberösterreich und Steiermark, ferner der Brenner-Bahn und endlich Stereoskopbilder aus Kärnten vom Herrn Photographen Oskar Kramer ausgestellt.

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