Briefe aus der Frühzeit der deutschen Philologie an Georg Friedrich Benecke: Mit Anmerkungen begleitet und hrsg. von Rudolf Baier |
From inside the book
Results 1-5 of 72
Page iii
... Professors in der philo- sophischen Fakultät der Universität Göttingen und dortigen Oberbiblio- thekars , wurde dessen germanistische Bibliothek durch Vermittelung seiner beiden in Stralsund ansässigen Schwiegersöhne an den Rat dieser ...
... Professors in der philo- sophischen Fakultät der Universität Göttingen und dortigen Oberbiblio- thekars , wurde dessen germanistische Bibliothek durch Vermittelung seiner beiden in Stralsund ansässigen Schwiegersöhne an den Rat dieser ...
Page iv
... Professor an der Universität Jena , als er bei Gelegenheit eines Besuches unserer Bibliothek die Briefe eingesehen hatte , zu meiner grossen Befriedigung seine Bereit- willigkeit , diese in die von ihm begonnene Sammlung ...
... Professor an der Universität Jena , als er bei Gelegenheit eines Besuches unserer Bibliothek die Briefe eingesehen hatte , zu meiner grossen Befriedigung seine Bereit- willigkeit , diese in die von ihm begonnene Sammlung ...
Page viii
... Professor Dr. Leitzmann in Jena für die grosse Sorgfalt , die er den Anmerkungen , vornämlich durch Einfügung der neueren einschlägigen Litteratur gewidmet hat . Stralsund , im April 1901 . Rudolf Baier . Reihenfolge der Briefe . Briefe ...
... Professor Dr. Leitzmann in Jena für die grosse Sorgfalt , die er den Anmerkungen , vornämlich durch Einfügung der neueren einschlägigen Litteratur gewidmet hat . Stralsund , im April 1901 . Rudolf Baier . Reihenfolge der Briefe . Briefe ...
Page 3
... Professor , kam mir mein alter Wunsch wieder in den Sinn : Könnten Sie nicht den Anfang machen auf die Art , wie Sie selbst die Behandlung angeben , irgend ein , zuerst nur ein kleines Gedicht so zu behandeln , daß Sie die ...
... Professor , kam mir mein alter Wunsch wieder in den Sinn : Könnten Sie nicht den Anfang machen auf die Art , wie Sie selbst die Behandlung angeben , irgend ein , zuerst nur ein kleines Gedicht so zu behandeln , daß Sie die ...
Page 11
... Professor ! Die seit kurzem gänzlich veränderte politische Lage von Europa und der Einfluß , welchen England dabei geübt hat und ferner behaupten wird , läßt es erwarten , daß die englische Sprache an Ausbreitung und Umfang immer mehr ...
... Professor ! Die seit kurzem gänzlich veränderte politische Lage von Europa und der Einfluß , welchen England dabei geübt hat und ferner behaupten wird , läßt es erwarten , daß die englische Sprache an Ausbreitung und Umfang immer mehr ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abschrift altdeutschen alten Anmerkungen August Ausgabe Bande des Liedersaals Barlaam beiden Berlin Bibliothek bitte Briefwechsel zwischen Lassberg Brüder Grimm Buch Dank deutschen Philologie Dichter dieſe Docen dortigen Druck Eppishausen Erec ergebenster erhalten Exemplar Faculty Freund Friedrich Gedicht gedruckt Georg Georg Friedrich Benecke Germania 13 Geschichte gestorben gewiß Göttinger gelehrten Anzeigen Graff Grammatik Grimm an Benecke Hagen Hand Handschrift Haupt Heidelberger Heinrich Helmsdorf Herausgabe herausgegeben Herr Hofrath Herr Profeſſor Herrn Hochachtung Hochverehrter Herr Inen iſt Iwein Jacob Grimm Jahre Jahrhunderts Johann Karl Lachmann Kleinere Schriften König könnte Konrad Konrad von Würzburg Laßberg Lassberg und Uhland laſſen Leipzig lezten lichen lieber Lied Litteratur Massmann Meusebach Minnesinger Moriz Haupt muß Nibelungen Professor Recension Reimer Reise Rudolf von Ems Sammlung Schlegel Schmeller Schreiben ſein ſelbſt seyn Sprache Stück Theil Titurel Tristan Ulrich Universität unserer Verehrung viel vielleicht Vorrede weiß Werke wieder Wilhelm Grimm wohl Wolfram Wolfram von Eschenbach Wolgeboren Wörterbuch wünschen
Popular passages
Page 155 - Eggen=Liet, das ist: Der Wallere, von Heinrich von Linowe, einem schwäbischen edlen. Guten Freunden zu Lust und Lieb, aus der ältesten geschrift, also zum ersten mal ans Liecht gestellt, durch meister Seppen von Eppishusen, einen farenden schueler. gedrukt am obern markt uf neu iar 1832.
Page 142 - AFC Vilmar, Die zwei Recensionen und die Handschriftenfamilien der Weltchronik Rudolfs von Ems, mit Auszügen aus den noch ungedruckten Teilen leider Bearbeitungen.
Page 143 - Ich bin seit dem 15ten Mai 1825 verheiratet mit Henriette Dorothee Wild und habe niemals aufgehört, Gott für das Glück und Segensreiche der Ehe dankbar zu sein. Ich habe meine Frau schon als Kind gekannt, und meine Mutter hat sie als ihr eigenes geliebt, ohne daß sie dachte, sie könnte es jemals werden.
Page 125 - Aus einer Reise am Rhein, Main und Neckar in den Jahren 1814 und 1815.
Page 130 - Karl Lachmann: Über die ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelungen Noth.
Page 156 - leine Schriften I. 5 rief ich aus, verdiene ich alter Mann denn auch so viel Liebe! Wie manche Stunde hat der Student sich von seinem Vergnügen abmüßigen müssen, um diese 20 tXX) Verse abzuschreiben.
Page 112 - ... nunc veterum libris, nunc somno et inertibus horis ducere sollicitae iucunda oblivia vitae?
Page 76 - ... keinen schnellen, so ist das erklärlich und im grund seine schuld. Er hält mit dem, was er geben könnte und sollte, zu sehr zurück; wäre eine einleitung über die art, wie er sich das gedieht entstanden denkt oder nur über die gründe seiner behandlung des textes, oder ein genaues Wörterbuch über Nibelungen und klage bei dem buch, so würde es gehen. Jetzt sieht die Vorzüge seines textes und die arbeit, die darin steckt, niemand ein, die leute begreifen nicht, warum sie sich noch einen...
Page 144 - Meiner vorgehabten mailänder reise (und wie schön gewesen wäre es, Sie dabei heimzusuchen!) hat der letzte brief Mazzuchellis wieder ein hamit in den weg geschoben. Man muss die welschen dünkelhaften geizhälse gewähren lassen, bis es ihnen beliebt, sich mit einem barbarischen monument, das das schicksal in ihre gewalt gespielt hat, zu befassen.
Page 130 - Vorganges nicht umverth finden! An Eifer wenigstens und Fleifs habe ich es nicht fehlen lassen : aber bei erweiterter Kenntniss müssen uns die eignen Bestrebungen von Tage zu Tage minder genügend erscheinen. Vermisst haben eine Sammlung dieser Art zum Gebrauch der Lernenden alle, denen Deutsche Sprache und Dichtung am Herzen liegt, und die nicht in den Nibelungen etwa die...