Briefe aus der Frühzeit der deutschen Philologie an Georg Friedrich Benecke: Mit Anmerkungen begleitet und hrsg. von Rudolf Baier |
What people are saying - Write a review
We haven't found any reviews in the usual places.
Other editions - View all
Common terms and phrases
altdeutschen alten Anfang Anmerkungen Arbeit August Ausgabe Band beiden bekannt Benecke Berlin Bibliothek bitte Blatt Briefe Briefwechsel Brüder Grimm Buch Dank deutschen Dichter dieſe dortigen Druck eben einige Ende erhalten erschienen ersten Exemplar finden Frau freund Friedrich ganze geben geboren Gedicht gedruckt gekommen gemacht genannt Georg Germania Geschichte gestorben glaube gleich Göttingen Göttinger gelehrten Anzeigen Graff Grammatik grossen Hagen Hand Handschrift Haupt Heidelberger Heinrich Herausgabe herausgegeben Herr Herrn indes iſt Jacob Grimm Jahre Jahrhunderts Januar jetzt Johann Jüngeren Kleinere Schriften kommen Königlichen könnte Lachmann lange Lassberg laſſen Leben Leipzig lich lieber Lied Litteratur machen manches Mann Mittelalters möchte muß Namen nehmen neue Nibelungen Philologie Professor recht Reimer Rudolf Sammlung ſchon Schreiben ſehr ſein ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind ſoll später Sprache Stelle Stück Tage Teil Theil Titel Uhland Universität Verehrung viel vielleicht weiter wenig Werke wichtigen wieder Wien Wilhelm Grimm Wissenschaften wohl Worten zwei zweiten
Popular passages
Page 155 - Eggen=Liet, das ist: Der Wallere, von Heinrich von Linowe, einem schwäbischen edlen. Guten Freunden zu Lust und Lieb, aus der ältesten geschrift, also zum ersten mal ans Liecht gestellt, durch meister Seppen von Eppishusen, einen farenden schueler. gedrukt am obern markt uf neu iar 1832.
Page 142 - AFC Vilmar, Die zwei Recensionen und die Handschriftenfamilien der Weltchronik Rudolfs von Ems, mit Auszügen aus den noch ungedruckten Teilen leider Bearbeitungen.
Page 143 - Ich bin seit dem 15ten Mai 1825 verheiratet mit Henriette Dorothee Wild und habe niemals aufgehört, Gott für das Glück und Segensreiche der Ehe dankbar zu sein. Ich habe meine Frau schon als Kind gekannt, und meine Mutter hat sie als ihr eigenes geliebt, ohne daß sie dachte, sie könnte es jemals werden.
Page 125 - Aus einer Reise am Rhein, Main und Neckar in den Jahren 1814 und 1815.
Page 130 - Karl Lachmann: Über die ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelungen Noth.
Page 156 - leine Schriften I. 5 rief ich aus, verdiene ich alter Mann denn auch so viel Liebe! Wie manche Stunde hat der Student sich von seinem Vergnügen abmüßigen müssen, um diese 20 tXX) Verse abzuschreiben.
Page 112 - ... nunc veterum libris, nunc somno et inertibus horis ducere sollicitae iucunda oblivia vitae?
Page 76 - ... keinen schnellen, so ist das erklärlich und im grund seine schuld. Er hält mit dem, was er geben könnte und sollte, zu sehr zurück; wäre eine einleitung über die art, wie er sich das gedieht entstanden denkt oder nur über die gründe seiner behandlung des textes, oder ein genaues Wörterbuch über Nibelungen und klage bei dem buch, so würde es gehen. Jetzt sieht die Vorzüge seines textes und die arbeit, die darin steckt, niemand ein, die leute begreifen nicht, warum sie sich noch einen...
Page 144 - Meiner vorgehabten mailänder reise (und wie schön gewesen wäre es, Sie dabei heimzusuchen!) hat der letzte brief Mazzuchellis wieder ein hamit in den weg geschoben. Man muss die welschen dünkelhaften geizhälse gewähren lassen, bis es ihnen beliebt, sich mit einem barbarischen monument, das das schicksal in ihre gewalt gespielt hat, zu befassen.
Page 130 - Vorganges nicht umverth finden! An Eifer wenigstens und Fleifs habe ich es nicht fehlen lassen : aber bei erweiterter Kenntniss müssen uns die eignen Bestrebungen von Tage zu Tage minder genügend erscheinen. Vermisst haben eine Sammlung dieser Art zum Gebrauch der Lernenden alle, denen Deutsche Sprache und Dichtung am Herzen liegt, und die nicht in den Nibelungen etwa die...