Page images
PDF
EPUB

Wand und wartete, bis sich die Mitspieler versteckt hatten und ihm von ihren Verstecken aus zuriefen sich nun auf die Suche zu begeben, genau so, wie unsere Kinder noch verfahren. Mit dem Erwischen eines oder auch aller Versteckten, je nachdem das zu Anfang des Spieles festgesetzt war, endete ein Gang. Dieses einfache Versteckspiel scheint mir auch jenes alte herkulanensische Wandgemälde (Helbig 755, Pitt. d. Ercol. I 33 p. 175) darzustellen, wo ein Knabe als Blinder mit verdeckten Augen an der Wand steht, ein zweiter einem Versteck zueilt und ein dritter bereits sich hinter einer Türe versteckt hat, und in dem Becq a. a. O. p. 83 und andere die Darstellung des Apodidraskindaspieles erblicken wollen.

[ocr errors]

Unstreitig am weitesten entwickelt ist die Art des Myindaspieles, die Pollux in seiner Darstellung als erste bespricht: ἤτοι καταμύων τις φυλάττου βοᾷ, καὶ ὃν ἂν τῶν ὑποφευγόντων λάβῃ, ἀντικαταμύειν avayxáše. Nach dieser Angabe hält einer die Augen verschlossen und ruft dann:,,Obacht!" Die andern laufen davon. Wen jener erwischt, der mufs den Blinden machen. So kurz diese Notiz ist, so klar ist meines Erachtens das Spiel, wenn wir die gegebenen Anhaltspunkte scharf ins Auge fassen. Eine wichtige Bedeutung für dieses Spiel mufs der Ruf φυλάττου Obacht!" gehabt haben, sonst hätte ihn der Berichterstatter wohl nicht eigens erwähnt. Wer soll sich nun in Obacht nehmen? Doch wohl die vложɛvyovies, die übrigen Mitspieler, die auf eben diesen Ruf hin schleunig die Flucht ergreifen. Ich glaube nicht fehlzugreifen, wenn ich auf Grund dieser allerdings knappen Angaben das Spiel folgendermafsen deute: Der Blinde hålt sich mit der Hand die Augen verschlossen (von dem Gebrauch einer Binde müssen wir hier absehen, da diese den raschen Fortgang des Spieles nur gehindert hätte) und kehrt sich mit dem Gesicht einer Mauer zu, während die Spielgenossen hinter ihm stehen. Plötzlich ruft der Blinde ,,Obacht!", dreht sich blitzschnell um und sucht nun einen der Mitspielenden, die bei diesem Ruf wie der Wind auseinanderstieben, zu erhaschen. Selbstredend kann das Erhaschen nur mit geöffneten Augen geschehen. Der Gefangene übernimmt jetzt die Rolle des Blinden. So sind alle Angaben des Pollux zwanglos verwertet und das Spiel hat einen ganz guten Sinn. Dafs es bei diesem Spiel ganz besonders auf die Fixigkeit des Haschenden sowohl als auch der Mitspieler ankam, steht aufser Frage. Bei letzteren galt es auf den Zuruf hin sofort die Flucht zu ergreifen, die Koordination der Bewegungen mufste also eine äufserst rasche sein, ja sich bei dem der Zeit nach völlig unbekannten Ruf blitzartig auslösen, bei dem Blinden trat die Gewandtheit beim Umdrehen sowie beim Verfolgen trefflich zu tage. Langweiligkeit und Schwerfälligkeit war da von vorneherein ausgeschlossen, hier und dort. Um so anregender aber war sicherlich aus eben diesem Grunde das Spiel, das sich von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet von dem wiederholt als ähnlich oder gleich herangezogenen Spiele Chalke Myia wesentlich unterschied.

Das Spiel war in erster Linie Laufspiel, was die Chalke Myia nicht war; viel eher kommt es dem Apodidraskindaspiel nahe, unter

Nach

schied sich indes dadurch, dafs es kein Versteckspiel war. diesem Laufen mochte es auch den Namen Drapetinda geführt haben. Wenigstens berichtet das Etym. Magn. s. v. doanɛrivda ovouα παιδιᾶς· ἔστι δὲ τῆς μυΐνδα καλουμένης τρόπος. εἴρηται δὲ παρὰ τὸ τῶν παίδων ὁ μέν τις μύει τοὺς ὀφθαλμοὺς βοῶν„τηροῦ, φυλάττου. Οἱ δὲ ἄλλοι φεύγουσι φυλασσόμενοι τοῦ ἀγρευθῆναι. εἴρηται παρὰ το δραπετεύειν καὶ φεύγειν τοὺς παίζοντας αὐτήν.

Wenn Becq a. a. O. p. 85 sich für die Annahme entscheidet, der Verfolger habe auch in diesem Spiele die Augen verschlossen gehabt, so steht er zu unserer Behauptung, das Spiel sei ein Laufspiel gewesen und der Blinde habe das Verfolgen mit offenen Augen ausgeführt, im Gegensatz. Zum Belege für seine Ansicht führt der genannte Erklärer an, dafs heute noch in Frankreich ein ähnliches Spiel betrieben werde, in welchem das Verfolgen von seiten des Blinden mit geschlossenen Augen geschehe. Zur Verhütung etwaiger Unglücksfalle werde dem Blinden ein Begleiter mitgegeben, der diesen vor allenfallsigen Hindernissen zu warnen habe. Bei einem derartig betriebenen Spiele ist freilich das Laufen fast ausgeschlossen; das Spiel ist aber auch darnach. Solche Spiele erinnern an das zimpferliche Treiben eines Mädchen-Instituts, aber mit den fröhlichen und geräuschvollen, munteren Spielen der Jugend auf offenen Plätzen hat es nichts gemein. Schon aus diesem Grund ist die Annahme Becq's zurückzuweisen. An ein Verfolgen mit geschlossenen Augen dürfen wir bei diesem Laufspiel nicht denken.

Bei der Verfolgung wird natürlich der Fänger auf den Mitspieler sein Hauptaugenmerk gerichtet haben, der bei dem Rufe „Obacht!“ als der Säumigste dem Verfolger am nächsten war. Gelang es aber diesem noch in letzter Minute dem Häscher zu entrinnen einen grofsen Platz müssen wir uns natürlich für dieses Spiel ausdenken -, was war dann ? Die Möglichkeit einen andern zu erjagen war ja für den Blinden abgeschnitten, da die übrigen Mitspieler, die nach allen Richtungen hin auseinandergestoben sind, sich zweifelsohne in respektvoller Entfernung von dem Verfolger werden gehalten haben. In diesem Fall dürfte mit der Umkehr des Fängers, der ein weiteres Verfolgen als aussichtslos aufgab, auf den Ausgangsplatz ein Gang des Spieles erledigt gewesen sein. Die Spieler sammelten sich wieder und ein neues Spiel mit dem gleichen Blinden begann.

Doch lässt sich das Spiel auch in anderer Form denken, die den Vorzug hat auf einem verhältnismäfsig kleinen Spielplatz zur Ausführung gebracht werden zu können. In einer gröfseren Entfernung von dem Standpunkte des Blinden wird durch eine Linie ein Freimal abgegrenzt. Es galt also bei dem Rufe,,Obacht!" des Blinden den zwischen dem Ausgangsplatz und dem Freimal gelegenen Raum rasch zu durchlaufen. Nur innerhalb dieses Raumes durfte ein Gefangener gemacht werden. Gelang es dem Fänger nicht innerhalb dieser Strecke einen Mitspieler zu erhaschen, so begann das Spiel von neuem.

Werfen wir einen kurzen Rückblick auf die erörterten Myindaspiele, so finden wir, dafs vier ziemlich verschiedene Spiele den gleichen

Namen führten: In einem Spiel handelt es sich um das Erraten von Spielgegenständen, mit diesem verwandt ist die Art, wo eine Person durch Betasten oder an der Stimme erkannt werden soll, ein drittes Spiel ist ein einfaches Versteckspiel, das vierte ein richtiges Laufspiel. Becq a. a. O. p. 84 befindet sich demnach im Irrtum, wenn er meint, dafs unter den Myinda benannten Spielen,,la différence est presque insensible". Den gemeinsamen Namen haben sie von dem Augenverschliefsen, das freilich, wie wir sahen, bald eine bedeutende, das ganze Spiel hindurch dauernde, bald eine minder wichtige Rolle zu Anfang des Spieles besafs.

E. Pselaphinda.

Über das Spiel Pselaphinda gibt uns eine von Bekker Anecd. Gr. I p. 73 mitgeteilte Stelle Aufschlufs: ψηλαφίνδα· παιδιά τίς ἐστιν, ἑνός τινος δεδεμένου τοὺς ὀφθαλμοὺς καὶ τοὺς ἐν κύκλῳ ψηλαφῶντος καὶ λέγοντος ἑκάστου τοὔνομα. Auch in diesem Spiele hatte einer die Augen verschlossen und mufste durch Betasten den Namen der ihn im Kreise umgebenden Mitspieler herauszubringen suchen. Wir haben wie bei einer der oben beschriebenen Art des Myindaspieles das ,,Stille Blindekuh"-Spiel vor uns. Auf das Fangen eines Mitspielenden scheint bei diesem Spiel nicht soviel Gewicht gelegt worden zu sein, da nichts davon bei der Beschreibung erwähnt wird. Möglicherweise fiel es ganz weg, so dafs das Spiel, ein Sitzspiel, vielleicht nur den Zweck hatte möglichst viele, unter günstigen Umständen alle [Exάotov Tovvoua] Mitspieler zu erraten. Dies wäre dann eine Erweiterung der eben erwähnten Myinda-Art, vorausgesetzt, dafs wir nicht exáoτov so deuten wollte, dafs damit jeder zu verstehen sei, der gefangen wird. In diesem Falle wäre ynlagívda nur ein anderer Name für das gleiche Myindaspiel, was analog unserem heutigen Brauche mitunter ein und dasselbe Spiel mit zwei und mehr Namen zu belegen immerhin möglich war.

Das Blenden eines Spielers als Spielstrafe, wie es beim Ephedrismos der Fall war, kann nicht als eigenes Spiel betrachtet werden und scheidet somit aus unserer Gruppe der ,,Blinden"-Spiele aus.

IV.

Chytrinda.

Unter dem Namen Chytrinda, Topfspiel überliefert uns Pollux IX 113-114 folgendes: ἡ δὲ χυτρίνδα· ὁ μὲν ἐν μέσῳ κάθηται καὶ καλεῖται χύτρα, οἱ δὲ τίλλουσιν ἢ κνίζουσιν ἢ καὶ παίουσιν αὐτὸν περιθέοντες· ὁ δ ̓ ὑπ' αὐτοῦ στρεφομένου ληφθεὶς ἀντ ̓ αὐτοῦ κάθηται. ἔσθ' ὅτε ὁ μὲν ἔχεται τῆς χύτρας κατὰ τὴν κεφαλὴν τῇ λειᾷ, περιθέων ἐν κύκλῳ, οἱ δὲ παίουσιν αὐτὸν ἐπερωτῶντες,τίς τὴν χύτραν; κἀκεῖνος ἀποκρίνεται ἐγὼ Μίδας, οὗ δ' ἂν τύχῃ τῷ ποδί, ἐκεῖνος ἀντ ̓ αὐτοῦ περὶ τὴν χύτραν περιέρχεται. Hesychius berichtet s. v. χυτρίνδα· παιδιᾶς εἶδος τοιαύτης. καθέζεται τις ἐν μέσῳ, εἶτα κύκλῳ περιτρέχοντες

οἱ παῖδες περὶ τὸν καθεζόμενον, ποιοῦσιν αὐτὸν περιστρέφεσθαι, ἕως ἅψηταί τινος τύπτοντος αὐτόν. εἶτα καθέζεται ὁ ληφθείς. — Suidas endlich erwähnt s. v. χυτρίνδα das Spiel mit folgenden Worten: χυτρίνδα, παιδιά. καθέζεται γὰρ ἐν μέσῳ, οἱ δὲ κύκλῳ περιθέοντες παίουσιν αὐτόν, ἕως ἂν ἐφάψηταί τινος ὃς ἀντ ̓ αὐτοῦ κάθηται.

Die Berichte des Suidas und des Hesychius decken sich im ganzen mit der ersten bei Pollux angeführten Art des Spieles. Freilich ist Pollux in seiner Beschreibung ungleich genauer. Der Verlauf des Spieles war nach ihm folgender: Ein Spieler setzt sich in die Mitte des Kreises, der von den Spielgenossen gebildet wird, und heifst nun Topf". Die Spielgenossen laufen um ihn herum, necken, kitzeln, rupfen, zupfen oder schlagen ihn, bis er sich plötzlich umkehrt und einen erwischt, der dann die Rolle des Topfes zu übernehmen hat.

"

Papasliotis a. a. O. p. 15 wendet sich gegen die Bezeichnung eines Mitspielers als ,,Topf" mit dem Bemerken, es müsse hier ein Irrtum des Berichterstatters unterlaufen sein. Das ist nun nicht gerade notwendig. Ich stelle mich in diesem Punkte ganz auf die Seite Grasbergers, der a. a. O. S. 51 mit Recht hervorhebt, es sei kein Grund abzusehen, warum der Knabe nicht ,,Topf geheifsen haben solle. ,,Wiederholt sich doch eine solche lustige Namenserteilung tagtäglich im Kinderspiel ohne jemals der lebhaft nachhelfenden Phantasie anstöfsig zu erscheinen." Dem Kinde macht es nicht die geringste Schwierigkeit sich im Augenblick in die entsprechende Rolle hineinzufinden je nachdem es der Verlauf des Spieles verlangt, ist das Kind bald Pferd, bald Katze oder Maus, bald Henne, Adler usw., wobei es nicht nur den Namen des betreffenden Tieres oder Gegenstandes annimmt sondern sogar dessen Gebahren, so gut es geht, nachahmt.

In unserem Spiele hiefs also der Spieler,,Topf", dagegen läfst sich nichts einwenden. Warum freilich diese kuriose Benennung gewählt wurde, ist bei Grasberger a. a. O. nicht ersichtlich. Becq p. 91 f. nimmt an, der Name sei daher zu erklären, weil der am Boden sitzende Knabe mit einem auf die Erde gesetzten Topfe Ähnlichkeit habe, ein Vergleich, der offen gestanden mir nicht recht einleuchtet, init dem auch nicht viel gedient ist. Der Grund der Bezeichnung eines Spielers als „,,Topf" mufs ein anderer sein. Ich glaube nicht irre zu gehen, wenn ich die uns überlieferte Spielart des Topfspieles als eine Abart des ursprünglichen, uns nicht überlieferten Chytrindaspieles betrachte, in welchem ein wirklicher Topf beim Spiele Verwendung fand. Dieser Topf mag wohl in der Mitte des Kreises gestanden haben als ein Objekt, auf welches die Neckereien der Knaben gerichtet waren. Auch die griechische Jugend vor 2000 Jahren hatte zweifellos, genau wie unsere, einen Hauptspafs daran, auf einen irgendwo aufgestellten Topf, eine alte Vase etwa, mit Steinen zu werfen oder mit Stöcken zu schlagen, bis er klirrend zersprang. Zum Schutze des Topfes nun, so müssen wir annehmen, war ein Spieler aufgestellt, der nach Möglichkeit die dem Topfe zugedachten Schläge und Nachstellungen abhielt. Wie dieser Spieler den Topf beschützte, ob er ihn in den Armen hielt oder sich wohl auch darauf setzte, war seine

Sache, jedenfalls werden wir zugeben, dafs dieser Beschützer manche von den eigentlich dem Topfe zugedachten Injurien mit in den Kauf nehmen mufste, bis sich das Spiel schliefslich dahin auswuchs, dafs alle Neckereien, die früher dem Topfe galten, allmählich sich auf den Beschützer des Topfes erstreckten, so dafs der eigentliche Topf ganz in den Hintergrund trat und nurmehr als Name für den Beschützer an die frühere Existenz erinnerte.

Das Spiel selbst ist einfach und leicht verständlich. Nur zu den Worten des Pollux ὑπ' αὐτοῦ στρεφομένου möchte ich mir eine kurze Bemerkung gestatten. Warum musste sich der ,,Topf“ umdrehen? War das etwa eine besonders abgemachte Spielregel? Durfte der Topf" keinen der Spielkameraden von vorne packen? Die Antwort auf diese Fragen ergibt sich aus dem Spiele selbst. Wenn wir uns dieses vergegenwärtigen, so wird uns klar, dafs die Mitspieler sich bei dem Necken natürlich möglichst aus dem Bereich der Hände des,,Topfes" halten mussten, um nicht gepackt zu werden. Am besten konnte dieses Necken, Rupfen, Kitzeln vom Rücken her des am Boden Sitzenden geschehen, und hinter dem,,Topf" müssen wir uns denn auch die meisten der neckenden Spielgenossen denken. Wollte nun der,,Topf einen packen, so mufste er sich wohl oder übel umdrehen, weil er nur so die meiste Aussicht auf Erfolg hatte. Der Topf" liefs sich das Streicheln, Kitzeln, Zupfen wohl längere Zeit gefallen, ohne sich zu rühren, um die Spielgenossen zuversichtlicher und sorgloser zu machen, bis er sich auf einmal plötzlich herumwarf und einen, der sich allzunah herangewagt hatte, erwischte und festhielt. Nicht an eine Spielregel haben wir also bei dem Umdrehen zu denken, vielmehr war das eine im Spiele begründete Notwendigkeit. Dafs freilich nur ein rasches, geschicktes Zugreifen des ,,Topfes" einen Erfolg sicherte, liegt auf der Hand. Das Spiel ist bei uns noch als ,,Bärenspiel" mit den gleichen Spielregeln in Gebrauch (vgl. Guts Muths).

Becq a. a. O. p. 93 will in diesem Spiel, wie in all denen, wo ein Necken oder Schlagen eines Spielers in der Mitte des Kreises stattfindet, die Überreste der bei wilden Völkern noch in Gebrauch stehenden, auf der Religion begründeten Sitte erblicken, einen Kriegsgefangenen - das wäre bei den Spielen der im Kreis Eingeschlossene - vor dem Opfern mit allerlei Martern zu quälen. Dieser Annahme, so bestechend sie scheint, zumal auch wir in unseren Kinderspielen noch ziemlich viele Anklänge an altheidnische, religiöse Gebräuche haben (vgl. hierüber auch Karl Groos a. a. O. S. 391), kann ich doch nicht beistimmen. Ich habe oben darzulegen versucht, dafs das Necken des Spielgenossen, besonders des ,,Blinden", mit der übermütigen, übersprudelnden Kinderfröhlichkeit verwachsen ist, dafs es aus dem Spiele heraus sich ergeben hat. Es ist eine Beigabe des Spieles, eine Würze, die oft mit der eigentlichen Spielidee wenig zu tun hat. Einen so ernsten Hintergrund, wie Becq vermutet, hat dieses Necken kaum gehabt.

Von der eben behandelten Art der Chytrinda ziemlich verschieden ist das Topfspiel, welches Pollux als zweites schildert (vgl. oben o Övε XI. - TεQiégzetα). Grasberger a. a. O. S. 49 gibt im Einklang ὅτε κτλ.

« PreviousContinue »