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das Andere unbeachtet bleiben konnte, erklärt sich aus der in der Vasenbetrachtung herrschenden Richtung, die mit der Feststellung einzelner Namen ihre Aufgabe gelöst zu haben glaubt, und sich in der gänzlichen Ignorirung der orphischen Ideen gefällt.

Tafel V. Jo, die Mondkuh, Terracotte aus einem Grabe von Agrigentum, jetzt im Museum von Karlsruhe. Die Grabesbeziehung dieser Vorstellung, in welcher die um die Hörner gewundene Tänie ihre Erklärung findet, ist oben S. 357, 2; 358, 1 kurz angedeutet worden. Jo's Aufnahme unter die Grabvorstellungen ist nicht selten. S. Lenormant und De Witte,

élite céramographique 1, p. 58. 59. Auf einem Vasenbilde von Vulci (bulletino 1836, p. 171. 172) erscheint Jo mit Epheu bekränzt, mithin in entschieden dionysischer Verbindung. So lange die Archeologie die Frage über den Zusammenhang der Grabdarstellungen mit dem Grabgedanken von sich weist, so lange wird sie den höchsten Theil ihrer Aufgabe ungelöst lassen und vergebens um Verständniss ringen. Gegenwärtig scheint noch nicht einmal das Bedürfniss nach tieferer Auffassung erwacht zu sein, und der Gedanke vorzuherrschen, dass der Ruhm der alten Welt jede Annahme einer auf das Jenseits gerichteten Religionshoffnung nothwendig ausschliesse. Und doch ist es gewiss, dass das menschliche Herz zu keiner Zeit in der Verehrung von Wasser und Feuer seine Befriedigung gefunden hat; ebenso sicher aber auch, dass die Mutter, welche in ihrer Tochter Grab die täniengeschmückte Jo niederlegte, einen höhern Gedanken damit verband, als ein archeologischer Zunftmeister unserer Zeit zu erreichen fähig ist.

Tafel VI. und VII. Silbergefässe aus dem Funde von Bernay, jetzt im Cabinet des antiques zu Paris, nach Zeichnungen des Herrn Muret. S. oben S. 333, 1. 2; 357, 1; 383, 2. Ausser der auf S. 357, 1 angeführten Schrift des verstorbenen R. Rochette hat auch G. Labus, Museo di Mantova 2, p. 170 ff. sich über die vorliegenden Monumente geäussert, ohne jedoch den orphisch-pythagorischen Mysteriengedanken, der nirgends klarer hervortritt als hier, auch nur zu ahnen. Das auf dem Originale völlig entschiedene Ei, das die Säule auf Tafel VI krönt, wird von dem Italiener als Uhr gedeutet: è forse un orivuolo e segna l'ora fatale degli astri etc. S. ferner Chabouillet catalogue, découverte de Bernay, p. 418 ff.; 439 ff. Den Feinden der Orphik und des Mysterien-Nebels wird das Studium der vorliegenden Darstellungen besonders empfohlen. Sie sind in Deutschland durchaus unbeachtet geblieben und aus diesem Grunde von mir hier in Erinnerung gerufen worden.

Tafel VIII. Figur 1. Lekythion des Louvre in der Grösse des Originals. Oben S. 357, 2 f. Die Beischrift HPE zeigt, dass wir hier Hera oder vielmehr nach einer Auffassung, die sehr häufig begegnet, die Verstorbene selbst als Hera vor uns haben. Die Haltung der der Erde zugekehrten rechten Hand findet in dem Todesgedanken (Serv. Aen. 4, 204), die sitzende Darstellung in allbekannten Mythen (Serv. Ecl. 4, 62), das Ei der Linken in dem Mysterium seine Erklärung (S. 369, 1). Hera's pelasgische Bedeutung, ihre Natur als grosse Moira, ihre innige Verwandtschaft mit Demeter ist in dem vorliegenden Werke öfters hervorgehoben worden. Mit bacchischen Vorstellungen verbunden, Lenormant, élite 1, pl. 36. In dem Ei die Andeutung einer Hera véleta zu erblicken, scheint mir aus einer Mehrzahl von Gründen ungenügend, obwohl diese Annahme die meinige keineswegs ausschliessen würde. Hera inschriftlich auf Vasen, Millin, peintures de vases I, pl. 3; Lenormant et De Witte, élite 1, p. 65 ff.; pl. 36. 65 A. 85.

Figur 2 und 4, aus dem Cabinet des antiques, beschrieben von Chabouillet, catalogue des camées 2776, 2751, nach Zeichnungen des Hern Muret in der Grösse der Originale. Vergl. die Gemme des Mus. Florentinum, Gräbersymbolik Taf. 2. Die hieroglyphische Inschrift (Osiris iustificatus) lässt über die Bedeutung des Eis keinen Zweifel. Durch die in dem Tod liegende Wiedergeburt wird der Geweihte zum Osirianer. S. oben S. 181, 2. Man denke an die Ausdrücke o☎μα Aiovvoianóv und Βάκχος ἐκλήθην ὁσιοθείς. Die vielfältige Anwendung des Eis in Aegypten, dem Heimathlande der Mysterien, kann nicht überraschen. Der Louvre bewahrt ein in Leinwand momisirtes Ei aus einem ägyptischen Grabe; das Cabinet des antiques ein Grabbild aus Theben, auf welchem die mehrfache Vorstellung eines über Eiern brütenden Vogels sich mit fliegenden Schmetterlingen verbindet. Das ganze Grabbild hat einen entschiedenen Religionscharakter, obwohl es Caillot in sein Werk: arts et métiers de l'Egypte, de la Nubie et de l'Ethiopie, pl. 35, aufnimmt.

Figur 4. Bronzemünze von Tyrus (iɛà xai dovlos unτρόπολις Φοινείκης nach der Inschrift von Puzzuoli bei Minervini, monumenti inediti del Barone, p. 40 ff.) im Cabinet des antiques, nach einer Zeichnung des Herrn Muret. S. Gräbersymbolik S. 143.

Figur 5. Auf drei aus der Cyrenaica stammenden Gefässen des Louvre und einem der Sammlung von Sèvres findet sich das Ei in der vorliegenden Gestalt neben Kränzen Syrinx, Trigonon, welche Umgebung für die dionysische Zugehörigkeit entscheidend scheint.

Figur 6. Vasenbild der Wiener Sammlung, daselbst V, 255, in der halben Grösse des Originals. Die weiss-schwarzen Tänien, die Sphära, der Spiegel und das noch unbestimmbare leiterähnliche Instrument, das auf so vielen Initiationsvasen begegnet, leihen den auf der Höhe der Grabstele errichteten Eiern eine entschiedene orphisch-bacchische Beziehung. In dem durch seine Grösse ausgezeichneten Ei ist das Straussenei zu erkennen. Bekannt sind die Strausseneier aus etruscischen Gräbern, die von Lucian auf dem Grabstein in den Syrten erwähnten, endlich das in einem Birgelsteiner Grabe gefundene, jetzt im Museum zu Salzburg zugleich mit einem thönernen Hennenei aufbewahrte. Die vorzugsweise Beziehung des Strausses zu Dionysos wird mehrfach bezeugt. S. die Stellen unter dem Artikel Strauss. Die auf vielen Gefässen hervortretende gypsweisse Färbung der Eier findet in der unter andern von Nonnus 6, 170 bezeugten Anwendung des Gypses bei der Initiation seine bestimmte orphische Beziehung. Der dionysische Charakter der gebrannten Erde, den ich in der Gräbersymbolik hervorgehoben habe, wird von Porphyr. antr. 13 ausdrücklich bezeugt: covýσου γὰρ σύμβολα ταῦτα, ἅτ ̓ ὄντα κεράμεα, τοῦτ ̓ ἔστιν ἐκ γῆς ὀπτημένης . . ἐπεὶ ὑπὸ πυρὸς οὐρανίου πεπαίνεται τῆς ἀμπέλου καρπός.

Tafel IX. Figur 1. Vasenbild aus dem Cabinet des antiques, nach einer Zeichnung des Herrn Muret. Die Traube ist ein so häufig erscheinendes Initiationszeichen (Millin 1, pl. 5. 16. Oben S. 376, 2), dass es billig überrascht, wenn Labus, Museo di Mantova, vol. 2, p. 196 es als etwas besonders Beachtenswerthes hervorhebt. S. Dionysos, Wein und Traube. Das Cabinet des antiques bewahrt eine Terracotte, welche dem Dionysoshaupt einen als Traube gestalteten Bart leiht. Nicht weniger häufig begegnet auf bacchischen Vorstellungen der Felsblock. Er deutet auf die Höhe der Gebirge, welche der Gott besonders liebt, und von denen er die Bezeichnungen doɛoot

νόμος, φιλοσκόπελος herleitet. Bis in die unscheinbarsten Einzelnheiten lässt sich die dionysische Idee verfolgen, so dass auch die auf dem Schenkel einer weiblichen Sitzfigur aufgerichteten drei Eier, wie sie ein Gefäss des Louvre zeigt, auf die kultliche Auszeichnung dieses Körpertheils in den bacchischen Mythen zurückgehen. S. Dionysos ungoggapńs.

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Figur 2. Gefäss in der Sammlung des Louvre. Beide Eier weiss. Ueber die orphische Bedeutung der Sphaera siehe diesen Artikel. Die grösste Aehnlichkeit mit unserm Bilde haben die von Laborde, vases Lamberg I, p. 23 mitgetheilten beiden Monumente. S. übrigens Hancarville, vases Hamilton III, tav. 56. Zu den bisher besprochenen Eimonumenten füge ich noch die Beschreibung einiger weiterer Denkmäler hinzu. Das Augsburger Maximilianeum bewahrt eine zu Unter-Glauheim an der Donau gefundene Bronzevase samt dem in ihm geborgenen goldene Gefäss, dessen beide durch feine Goldfäden verbundenen Hälften die Eigestalt bilden und die verkohlten Gebeine eines Kindes umschliessen. Ein etruscischer in den vereinigten Sammlungen zu München aufbewahrter Goldschmuck zeigt neben andern Bestandtheilen einen eiförmigen Körper, der durch eine der Länge nach darüber gelegte Goldschnur in zwei gleiche Hälften getheilt wird. Der Goldfaden trägt acht aus dem gleichen Metall gearbeitete, trotz ihrer Kleinheit deutlich erkennbare Entchen. Da an dem sacralen Charakter des ganzen Schmuckes kaum zu zweifeln ist, so können auch die angegebenen Einzelnheiten nicht in Künstlerwillkür wurzeln. Eine sehr beachtenswerthe, die Verbindung des delphischen Omphalos mit dem Ei bestätigende Angabe findet sich bei Payne Knight, symbolical language in den select specimens by the society of Dilettantis, vol. 2, p. 66. Hier wird eine Silber - Tetradrachme von Lampsacus in dem Besitze des genannten Gelehrten und ebenso eine Apollo-Statue in der Gallerie Albani erwähnt. Beide zeigen neben dem Gotte einen Haufen über einander gethürmter Eier, die Statue überdiess eine Schlange, die sich wie auf der von uns mitgetheilten Münze von Tyrus um die Eier windet. Dieselbe Eigenthümlichkeit wird an einer zweiten Marmorstatue im Besitz des Grafen von Egremont erkannt (vol. 1, pl. 62). Man vergleiche hiemit Millin, peint. 2, pl. 68; Laborde 1, pl. 27; R. Rochette, m. inedits pl. 26, f. 2. Stackelberg Gr. 7, 14. Gräbersymb. 419. 420. Die Verbindung des Eis mit dem Omphalos hat ihren Grund in der Beziehung des letztern zu Gaea, die mit Apoll muss in dem engen Verein, in welchen der Pythier zu Delphi mit Dionysos eintrat, eine mächtige Stütze gefunden haben. Die weitgreifende Bedeutung des Eis kann nach den vorstehenden Mittheilungen nicht mehr bezweifelt werden, so dass Darstellungen, wie die bei Laborde 1, pl. 13. 32, die der Kadmusvase zu Paris bei Millin, peint. 2, pl. 7. 8 (der es versäumt, die Zusammensetzung des um den Hals des Gefässes herumlaufenden Kranzes zur Hälfte aus dem dionysischen Epheu, zur Hälfte aus dem apollinischen Lorbeer hervorzuheben), und manche andere (El. céram. 2, pl. 23), bei welchen das Ei vorkommt, nun erst in ihrer ganzen Mysterienbedeutung erscheinen. Der Einfluss der dionysischen Orphik auf die Grabdarstellungen ist eine Thatsache, die dann erst in ihrem ganzen Gewicht erscheinen kann, wenn die einzelnen orphischen Symbole, Sphära, Spiegel, Trochos, Rad, Calathus u. s. w. einer zusammenhängenden Betrachtung gewürdigt sein werden.

Figur 3 und 4, aus dem Cabinet des antiques zu Paris, nach Zeichnungen des Herrn Muret in der Grösse der Originale. Figur 3 zeigt uns den Storch in Verbindung mit dem Phallus; das Original ist aus Bronze, und stimmt mit einem zweiten

Exemplar, von welchem H. Muret eine Abbildung besitzt, vollkommen überein. Figur 4 gibt sich durch die Umschrift als Münztypus von Menda in der thrakischen Pallene zu erkennen. Ueber diese auf Eretria zurückgeführte, durch ihren Wein berühmte Stadt sehe man Mela 2, 2 am Ende; Herodot 7, 123; Thucydid. 4, 123; Plin. 4, 10, 36; Athen. 1, 29 E. F.; Strabo 7, p. 330. fr. 27; Paus. 5, 10, p. 399; 5, 27, p. 450; Diodor 5, 151; Suidas, Harpocrat., Stephan. Byz. s. v.; Polyaen. 2, 31. Andere in der Pariser Sammlung aufbewahrte Münzen derselben Stadt zeigen den Storch theils auf der Gruppe des Esels ruhend, theils über derselben dahinfliegend; auf einer dritten sehen wir ihn vor demselben auf der Erde stehend, die letztere hat auf der Rückseite im Quadrat die vollständige Inschrift MINAAON. Die Vergleichung aller dieser Münzen lässt über die Natur des dargestellten Vogels, den Mionnet 1, p. 477, Supplement 3, p. 82 als corbeau bezeichnet, Muret aber richtig erkannt hat, nicht den mindesten Zweifel übrig. Mit den beiden abgebildeten Monumenten verbindet sich ein Grabgemälde aus dem Columbarium der Villa Pamfili. Es ist in der Abbildung des Carlo Ruspi zu München erhalten und zeigt einen auf die Erde niedergeworfenen phallischen Knaben, der von dem auf ihm sitzenden Storch dasselbe erduldet, was der Esel auf der Münze von Menda. Trotz der nicht ganz naturgetreuen Bildung des Schnabels auf diesem Grabbilde lässt sich der Charakter des Storchs doch nicht verkennen. Die Mittheilung dieser Monumente auf unserer letzten Tafel ist namentlich durch die von dem Heidelberger Recensenten gegen die von mir auch in diesem Werke wiederholte Zusammenstellung des Storchs mit den Pelasgern und gegen die Identificirung der Namen nɛhagyós und Пehaoyós erhobenen Zweifel veranlasst worden. Die phallischerotische Bedeutung des Storchs entspringt aus der Beziehung des Thieres zu den Sümpfen und sumpfigen Niederungen, mithin zu dem poseidonischen Elemente, welches die pelasgische Religion gleich jeder auf dem Prinzipat des Mutterthums ruhenden Kultur, vorzugsweise als den Sitz der zeugenden Kraft betrachtet. Der Storch wird dadurch das heilige Thier des Volkes, sein König und Kolonieführer, wie er auch in der Erklärung des Myrsilus Lesbius erscheint. Von dem göttlichen Hegemon hat der Stamm der Pelasger seinen Namen, wie Ardea und die Rutuler von épadiós, ówdiós, dem Reiher, der in den Mythen der pelasgischen Danaestadt eine so hervorragende Rolle spielt. Gräbersymb. S. 355 ff. Die Identität von лelaoyós und Пɛhaoyós kann also nicht bezweifelt werden. Die ausdrücklichen Zeugnisse für den pelasgischen Phalluskult, Strabo's Bemerkung über die Anlage der pelasgischen Larisae auf aufgeschwemmten Flussgestaden, und die anderer Schriftsteller über die Verbindung des Storchs mit der pelasgischen Hera und mit den lelegischen Nymphen bestätigen den aufgestellten Zusammenhang auf das Vollständigste. Diese Auffassung führt weiter zu der Vermuthung, es dürfte der Name лɛhagyós selbst die in dem Thiere erkannte Zeugungsbedeutung aussprechen, und auch dieser Schluss bestätigt sich vollkomWenn wir sehen, dass der pelasgische Stadtname Larisa lautet, dass des Pelasgus Sohn Laris, seine Tochter Larisa heisst, dass der heutige Grieche den Storch statt πελαργός, τὸ keley nennt, und dadurch den alten Volksnamen der Heraverehrenden Leleger ohne alle Aenderung wiedergibt, so kann gegen die Zerlegung des Wortes melаoуós in лe und Lar keine gegründete Einwendung erhoben werden. In diesen beiden Grundstämmen liegt nun gerade diejenige Bedeutung, welche wir in dem Storch erkennen, und den unsere mitgetheilten

men.

Denkmäler bildlich darstellen, die der männlich-zeugenden Kraft, des Lar und лéos. S. die Artikel Storch, Lar. Die Münzen von Menda und das pamfilische Grabbild zeigen uns den Storch noch in einer zweiten Bedeutung, und auch diese schliesst sich der pelasgischen Kultur auf das genaueste an. Wir sehen den König der Sümpfe in paiderastischer Bedeutung. Der derbsinnliche Ausdruck derselben darf uns nicht abhalten, hierin einen Anschluss an die Mysterienbedeutung der Knabenliebe, der äßOEVES EQOTES, wie sie die orphische Mystik lehrt, zu erkennen. Siehe die Stellen unter dem Artikel Knabenliebe. In dieser Auffassung liegt die Erklärung der Aufnahme einer solchen Szene in die Gräberwelt und ihre dortige Verbindung mit zwei andern, nicht weniger sinnlichen Darstellungen des dionysischphallischen Mysteriums; in ihr die Rechtfertigung des Münzgepräges, das hier, wie in so vielen Fällen, seinen Anschluss an die ältesten und vorzugsweise sakralen Darstellungen von Neuem zu erkennen gibt. An dem Mysterienkult der pelasgischen Welt, seiner Verbindung mit der Verehrung des Phallus und seinem innern Zusammenhang mit dem Prinzipat des gebärenden Mutterthums, der die pelasgische Kultur vor der hellenischen auszeichnet, kann aber unmöglich gezweifelt werden. Dafür bürgt nicht nur Pelarge's Bedeutung, sondern die ganze Reihe der Erscheinungen, welche wir in diesem Werke zusammengestellt haben, und in deren Wiederbelebung die pythagorische Orphik ihren Anschluss an die Ideen der vorhellenischen Welt zu erkennen gibt. Halten wir dieses fest, so wird die Erscheinung des Storchs oder des ihm gleichgeltenden owdiós auf einer Mehrzahl von Grabvasen nicht mehr so räthselhaft sein, wie sie bisher erschien. Wie hilflos solchen Darstellungen gegenüber unsere Archeologen dastehen, zeigen die Versuche über das zu München No. 805 aufbewahrte, oben S. 413, 2 erwähnte Ruveser Gefäss, jetzt wiederholt von Jahn in Gerhards Denkmälern, 1860, Taf. 39. Dass auch hier der orphisch-dionysische Gedanke die Darstellung beherrscht, beweisen nicht nur die Bilder der obersten und der untersten Figurenreihe, insbesondere Jason und der Argonauten colchische Begegnisse, deren hervorragende Bedeutung in der orphischen Mystik wir des Genauern besprochen haben, sondern insbesondere die beiden Szenen der mittlern Reihe, welche beide keine mythologischen Ereignisse zur Grundlage haben, sondern rein symbolischen Inhalts sind. Die Epheuform des Blattes, auf welchem der Name Sisyphos geschrieben steht, und das der es haltende Ephebe mit dem Ausdruck stillen, von der Umgebung getheilten Kummers betrachtet, ohne die mindeste Andeutung der Absicht, es dem vor ihm stehenden Greise zu überreichen, wird von den Alten wie das nemeische σέλινον καταχθόνιον καὶ πένθιμον besonders mit den bacchischen Nyktelien verbunden, dagegen zu den olympischen Göttern und dem Lichte in Gegensatz gestellt (Plut. Q. R. 112; Schol. Pind. Nem. prothes.). Sisyphos selbst ist der weise Gründer der palaimonischen Orgien (Philostr. Im. 2, 16), und daher durch seine chthonische Bedeutung sowohl als durch seinen Zusammenhang mit Ino und Dionysos (Plut. Symp. 5, 3 in.) dem Epheu verwandt. Die Funerärbedeutung der ganzen Szene, deren Mittelpunkt in dem Namen Sisyphos liegt, steht also fest, und zu ihr bildet die höhere Bedeutung des Musenvereins ein dem Mysteriengedanken durchaus entsprechendes Gegenbild. Dort Trauer, Tod, Untergang; hier die Schwestern, die μετὰ τὸν θάνατον τὸ σῶμα κρατοῦσιν, und welchen der Epizephyrier ἀκρόσοφος στρατός besondere Pflege widmet. In solchem Verein erblicken wir den Storch

und jene Ringelpflanze, die auf einem Pariser Gefäss ein jugendlicher Eros wonneerfüllt zu pflücken sich anschickt. Entsprechend symbolischer Allusion sehen wir beide Gegenstände mit der Musendarstellung in Verbindung gebracht, überdiess Storch oder Reiher auch sonst zu den Göttern der höchsten Harmonie, selbst zu Apollo in Beziehung gesetzt. (Stackelberg. Gr, 7. 36; Minervini T. 15, p. 73 bis 75.) So wird das Thier der Sümpfe, das die Thessalier heilig halten und die Aegypter als Symbol der Vaterliebe betrachten, aus dem Bilde des phallisch-sinnlichen zu dem des höhern Mysterien - Eros erhoben. Es lässt sich mithin nicht verkennen, dass Alles, was Schriftsteller und Denkmäler über den Storch darbieten, die pelasgische Religionsidee in ihren verschiedenen Stufen wiedergibt. Wer den aufgestellten Zusammenhang leugnet, übernimmt die Verpflichtung, einen tiefer begründeten nachzuweisen, für den "gravitätischen Reiher" eine den Religionsideen des Alterthums entsprechendere Stellung auszumitteln, und den Nebel, mit welchem meine Auffassung das lichte Gebiet der Archeologie unheimlich zu bedecken droht, durch die schönern Strahlen einer besonnenern Wissenschaft zu zerstreuen.

Titelvignette. Reliefbild eines Lecythus, jetzt im Louvre, nach der von R. Rochette, monum. inédits pl. 22 gegebenen Copie. Die Absichtlichkeit der Eiform ist daraus ersichtlich, dass zur entschiedenern Hervorhebung derselben die schwarze Färbung der nicht zu ihr gehörenden Gefässtheile, des Halses, Henkels, Fusses, und zwar in grösserer Regelmässigkeit als es die Abbildung bei Rochette angibt, angewendet wurde. Die Nachahmung der Eiform bei der Anfertigung vieler Grabgefasse hebt Millin, peintures de vases 1, p. 2 zu pl. 1, 4 in folgenden Worten hervor: l'intention de donner à ce vase la figure d'un oeuf est tellement manifeste que l'ouvrier qui l'a exécuté à exprimé sous le pied la pointe de l'oeuf. Das Museo Etrusco Chiusino 2, tav. 135 gibt die Abbildung eines Terracottenreliefs, dessen Eiform mit dem dargestellten Gegenstande, einem Silenus - Antlitz, in innerm Zusammenhang steht, und auf die Ideen der dionysischen Religion zurückweist. Dem durch und durch symbolischen Charakter der alten Kunst, besonders in ihrer Anwendung auf die Gräberausstattung, entspricht solcher Anschluss an eines der wichtigsten und heiligsten Bilder so sehr, dass dessen Nichtbeachtung von Seite der neuern Archeologen billig in Erstaunen setzt. Thetis, über den Verlust ihres herrlichen Sohnes in Trauer versunken, ist auf dem Titelblatte eines Werkes über das Mutterrecht ganz an ihrer Stelle. Das Bild ruft uns die hervorragendsten Züge des gynaikokratischen Systems in Erinnerung. Die unsterbliche, den sterblichen Gemahl überragende Mutter, die Liebe und Sorge der Gebärerin, ihr Trauerberuf, der Threnos des Weibes über den schnellen Untergang des Schönsten, das seinem Schosse entspringt, daneben die poseidonische Stufe der pelasgisch-dodonäischen Kultur, und die hōhere, den Schmerz überwindende Hoffnung, die den jenseitigen Theil des chthonisch-demetrischen Mysteriums bildet; Alles das knüpft sich an den Anblick des göttlichen Weibes, während uns die eherne Wehr des herrlichen Sohnes zu jenen Heroen fortführt, die dem Ursprunge nach ganz der Mutter angehörend, durch ihr prometheisches Streben den Sieg des väterlichen Zeusgeistes vorbereiten, und als die Gründer der hellenischen Paternität mit ihrem die Stofflichkeit der mütterlich-leiblichen Natur überwindenden Unsterblichkeits-Prinzip betrachtet werden müssen. Siehe oben Seite 265, 1 und die Stellen unter Achill. Vergleiche Millin 1, pl. 14.

Sachregister.

A.

Achill 8. 39. 48. 65. 68. 90. 91. 191. 193. 211. 233. 264 ff. 266. 298. 331. 424. Ada 84. 187. 188. 192.

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263 des Heracles durch Hera 254. (S. noch Alciat παρέργων 4, 3.) - des August durch Caesar, Parallele mit Jon 253. 262 die ägyptische von Seite der Mutter 255. Vergl. 247. 253. Adyrmachiden 173. 328. Aegeus 49. 392. S. Lycus. Aegina. Kampf mit Athen um Auxesia und Damia 74 Heroide monophagi 82 neben Corcyra und Thebe 288. 311. 316. Aegypten. Gynaikokratischer Gesichtspunkt in der Religion siehe Isis im bürgerlichen Leben 99. 155. Vergl. 106. 111. 168. 173. 183. 406. 411. 414 in den genealogischen Angaben 99. 116. 123. 379. 399. 400. 404. Vergl. 403 - in der Bezeichnung νόμος γυναικοπολίτης 110. 404. Vergl. 194— in der weiblichen Verbindung der Sphinx 169. 170. 411. S. Oedipus

410 400

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der mütterlichen des Horus und Apis 97. 99. 120. 123. Vergl. 163. 180. 181. 399 der Heiligkeit weiblicher Thiere 399 in der Achtung vor der Mutter 400. in den Darstellungen der Mammisi in der Hieroglyphe des Eis für das Sohnsverhältniss 374. S. Ei in der der Biene für das Königthum 368. 410. Siehe Biene - im in der Tätovirung 335 Candace-Mythus 184. 188. 193 — in der Verpflichtung der Töchter zur Alimentation der Eltern 99 in dem Gesetz des Binothris über das weibliche Königthum 112, 114. 115. Vergl. 187 in der Bestellung der Dos durch die Mutter 351. S. Dos Bachofen, Mutterrecht.

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Abhängigkeit der ägyptischen Kultur von dem Mutterrecht 103. 402. 412; insbesondere die Kasteneintheilung 103; die friedliche und industrielle Richtung des Lebens 100. 101. 129. S. Mutter, Prinzip des Friedens der Linusgesang 181. S. Threnos der possessorische Gesichtspunkt im Recht, die Betonung der äussern Erscheinung, Bildnisse 412 körperliche Mischung Erforderniss der Eheabschliessung 97 Note; 113. 368 sinnlich-stofflicher Charakter der Gesittung 97. 113. 114. 125. 183. 192. Vergl. 389; im Gegensatz zu Hellas 97. 211. Vergl. 227 Kampf mit dem hellenischen Paternitätsprinzip 183. 399. 401. S. Ptolemaeer. Alexander den Hellenen das Land der verkehrten Welt 99 Kampf mit der römischen Paternität 414 Schwesterheirath und Schwestertitel der Königinnen 93. 111. 115. 189. 347. S. Schwester Begattung der Mütter 368. S. Mutter Beschneidung 351. Vielweiberei 152. 351. 404. 406 Hetärismus und leiblicher Selbsterwerb der Dos 12. 24. 92. 97. 118. 125. 351. 388 - Vaterland des Carpocratianismus und seines ius naturale 384 die Pallades und Sonnenbräute 125. Siehe Pallades - Nitocris-Rhodopis und ihr Mythus 112. 114. 116. 118. 119. 275. 377 Mysterien und ihr Mutterprinzipat 349. 412. S. Danaiden, daher Aegypter Erfinder des Lychnos 371. 393 ägyptische Lehre von dem Geschlecht der Bäume 152. 322. 405 – von dem Einfluss der Mutter auf den Stand der Kinder 152. 406-von der Bedeutung des Wassers 148. 379. Siehe Wasser von der Verbindung der Götter mit sterblichen Frauen 153. 411 von dem Phönixei 23. 155

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über Πίρωμις ἐκ Πιρώμιος 153 dem Ausschluss der Frauen vom Priesterthum 149. S. Weib. Ptolemaeer von dem dreifachen Eros 155- Usucapio 402. ErstVergl. 167 Schuldhaft 412 geburt 217. S. Erstgeburt Charakter des ägyptischen Volks und Rechts 401 Theilnahme der Königinnen an den Titeln der Könige 115. 406. 408 Königinnen der vi., xviii., xix. Dynastie 112. 114. 116ff. 125 Das Mutterrecht in der Geschichte der Cleopatra-Cocce 408. 410 - Cleopatra Auletis 111. 115. 186. 237. 347. 349. 400. 411 die Aegyptus-Söhne 94. 113. 119. 145. 181 Verbindung mit Elis 272 mit Colchis 220 Dodona 44 149 Meroe und Indien 193 324

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Begegnung mit

319 Albaner,

in Arracan 207

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Aphrodite. Feindschaft gegen die Ehe 13.
137. 310. S. Hetärismus Beziehung zu
dem ius naturale, der Rechtspflege und
dem Prinzip der persönlichen Freiheit 71.
friede-
134. 320. 325. 362. S. Recht
stiftend 385 - königthumverleihend 252.
287. 309. (S. noch Sueton, Aug. 94.) -
Verbindung mit Nemesis 70. 135; mit Nito-
cris 116. S. Nitocris; mit Semiramis 118.
S. Semiramis; mit Helena 137. S. Helena;
mit Ariadne 37. S. Ariadne; mit Tydo.
S. Tydo
Beziehung zu Sappho 337.
343. 373 zu den Frauen der Ptolemaeer
349 in den Danaiden des Aeschylus
144 Kult in Lycien 105. 391. 395
bei den Locrern 309. 320. 324. 328
auf Lemnos 85. 91 auf Ceos 170
in der Siritis 320 in Elis 11
Karien 105; zu Aphrodisias 373
Mantinea und in Arkadien 354 - zu Cyrene

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A diten 210. 319 tubetanische 207. 210. 318 afrikanische, besonders äthiopische und libysche 26. 104. 145. 156. 193. 218. 229 - in Illyrien 207. 230. 319. 380 bei den Sabinern 272. 319 Süd- und Mittelitalien 82. 105. 209. 318 in America 127 -im Candace-Mythus 177. 184. 186. 189 ihr Hetärismus 88. 118. 174. 184. 193. 206. 212. 350. 386. 413 ihre Muttergenealogie 1. 20. 87. 88. 208. 209. 245. 413 ihr Ursprung 26. 27. 85. 128. 226. 227 ihre Grausamkeit 86. 95. 100. 104. 213. 229. 230 ihre Städtegründung 209. 212. 317. 318 Zweizahl ihrer Königinnen 209. 318 ihre Verbindung mit dem Pferd 206. 209. 212. 283. 319. 404 bekämpft durch Achill 211. 265. 328; Bellerophon 2. 7; Dionysos 89. 229; Heracles 319. S. Heracles; Theseus 47. 146. 206; Jason 222. 223 Einzelne: Danaiden 95. Siehe Danaiden; Medea, Atalante 227; Sinope 183. 206; Cyrene 158; Penthesilea, Otrere, Camilla, Caulonia, Circe 206. 210. 318; Memphis 319; Myrrhina 101. 104. 318; Minithyia, Thalestris 205. 206. 210 in Athene geistig 244 auf Gräbern 7. 49. 206. 210. 227. 230 Steinkult 221 Urtheile der Alten 206. Amazonis Name 373. 403 Amazonius Name des

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Apollo 48.

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zu Rom 309. 373. Siehe Rom
zu Naupactus 323 Urania 204. 350.
392 Νικηφόρος 144 - Επιτράγια 36
Επιτύμβια 52. 71. Vergl. 350
Στρατεία 105 Praxis Epistrophia 79
Ξένη 318 Zephyritis 309. 346

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verbunden 134. 260. Vergl. 329 - Ein Siebener 58. 159. 250. 253. S. Siebenzahl Ein Fünfer 59. 250. 298 Zwōlfer 264. 376. S. Zahlen Kampf mit Idas 189 verbunden mit der Nacht. S. Nacht Boedromia 48 Attribut des Tettix 329. 333. S. Tettix des Lorbeers 249. 262 der Cithara 248. 329. 342 des Eis 423 der Eidechse 292. S. Athen. Athene. Licht. Delphi. Arabien 13. 18. 107. 108. 109. 173. 197. 420.

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in Libyen Apollo. Sein Lichtprinzip und dessen Beihre Mutterabstammung 214 deutung für das Vaterrecht 7. 43. 45. 80. argonautische Dichtungen 88. 218. 225. 89. 91. 145. 158. 171. 241. 247. 304 312. S. Orphik — mit Heracles 224 Beziehung zu dem Weltjahr 24. 263 verbreiten die orphisch-apollinische MysAusgang höherer Gesittung 64. 224. 282. terienreligion, daher in die neue orphische 284 die apollinische Paternität 183. 247. Dichtung aufgenommen 225 — in Elis 278 252. 261. 267 auf der Alcinous-Insel 312 auf Creπατρα ος 45. 73. 243. 253. 263. 302. 406. Siehe Adoption ta 398. ihre Ausbildung zu Athen 243. 297 Argos. Frauen bacchisch 229. Vergl. 255 im Jon des Euripides 244. 263. 302 Proetiden 229. 287. 290. 294. 298. 314 die mit ihr verbundene GeschlechtsunsterbAnaxagoriden 287 Adrast 87. lichkeit 252. 266. 285. 298. 302 - apol- 288. 290. 295. 306; gegen Alcmaion 303 linische Entwicklung der Adoption. S. Eriphyle 306. 311. Siehe Eriphyle Adoption der Mantik 291. S. Jamiden. im Kampf der Athener mit den Aegineten Mantik 74. 77 der Olympien. S. Heracles. Kämpfe gegen Theben 295. Olympien Verhältniss der apollinischen S. Amphiaraus 74. Syssitien 82 Paternität zu den tiefern Stufen des Va- 95. 104. 145. 147 Note. 179. 205. 255. terthums und zu dem Mutterrecht 241. 269. S. Danaiden. Jo. 243. 247. 251. 302. 308. 334. S. Celibat Ariadne 37. 49. 73. 89. 232. 233. 237. 244. 246. 255. 398 - Apolls Verhältniss zu Dionysos 59. 228. 240. 242. 264 - zu Achill 67. 266. S. Aristinus 254. 259. S. Aevtspónotμos. AdopAchill -zu Amphiaraus 67. S. Amphiaraus

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