Zeitschrift fur die Historische Theologie |
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Page 17
... Tage , so wird der Lohn dir in der Nacht werden . 37. Die Worte , die der Mensch zu sich selbst spricht , hört der Himmel , so wie den Donner . 38. Die Dinge , die verborgen sind in den Falten des Herzens , werden von den Geistern ...
... Tage , so wird der Lohn dir in der Nacht werden . 37. Die Worte , die der Mensch zu sich selbst spricht , hört der Himmel , so wie den Donner . 38. Die Dinge , die verborgen sind in den Falten des Herzens , werden von den Geistern ...
Page 19
... Tage ; wenn die Blume gepflückt ist , so verwelkt ihre rothe Farbe . 63. Der Mensch , der zehn Jahre hindurch sich eines günstigen Geschicks erfreuet , wird weder durch die Genien noch durch die Dämonen beunruhigt . 64. Giebt es in der ...
... Tage ; wenn die Blume gepflückt ist , so verwelkt ihre rothe Farbe . 63. Der Mensch , der zehn Jahre hindurch sich eines günstigen Geschicks erfreuet , wird weder durch die Genien noch durch die Dämonen beunruhigt . 64. Giebt es in der ...
Page 22
... Tage hat Jeden die Stunde des Todes ereilt ; hat ein Volk keine Treue , so gelingt ihm Nichts . 109. Dem , welcher stets gut ist gegen Andere , nahet das Unglück nicht . 110. Wer die heiligen Bücher des Confucius lieset , kennt sicher ...
... Tage hat Jeden die Stunde des Todes ereilt ; hat ein Volk keine Treue , so gelingt ihm Nichts . 109. Dem , welcher stets gut ist gegen Andere , nahet das Unglück nicht . 110. Wer die heiligen Bücher des Confucius lieset , kennt sicher ...
Page 25
... Tage , und in der gegenwärtigen Stunde bereue nicht die vergan- gene Stunde . 144. Wenn das Gute und das Böse aufs Höchste ge- stiegen sind , so wird jedes von ihnen seinen Lohn empfan- gen , , möge man ihn frühe oder spät kommen sehen ...
... Tage , und in der gegenwärtigen Stunde bereue nicht die vergan- gene Stunde . 144. Wenn das Gute und das Böse aufs Höchste ge- stiegen sind , so wird jedes von ihnen seinen Lohn empfan- gen , , möge man ihn frühe oder spät kommen sehen ...
Page 27
... Tage bleibt denn die aufgeblühete Blume roth ? دو 9 ) Diese Sentenz giebt keinen vernünftigen Sinn . Die Chinesische Urschrift hat jedoch dieselben Ideen . Klaproth . Sollte der Sinn nicht folgender seyn ? Leicht ist es zur Zeit des ...
... Tage bleibt denn die aufgeblühete Blume roth ? دو 9 ) Diese Sentenz giebt keinen vernünftigen Sinn . Die Chinesische Urschrift hat jedoch dieselben Ideen . Klaproth . Sollte der Sinn nicht folgender seyn ? Leicht ist es zur Zeit des ...
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Popular passages
Page 98 - An Schönheit nämlich war Alles schon von Anbeginn alterthümlich; durch blühenden Reiz ist es auf diese Stunde frisch und neu: so webt ein frisches Leben darin, sein Ansehen ewig von der Zeit unberührt erhaltend, als wären die Werke von einem ewigen Frühlingshauch und nie alternder Seele durchdrungen.
Page 101 - Si enim intra Dominum, quod ex ipso et in ipso fuit, sine initio non fuit — Sophia scilicet ipsius, exinde nata et condita, ex quo in sensu Dei ad opera mundi disponenda coepit agitari ; multo magis non capit sine initio quicquam fuisse, quod extra Dominum fuerit.
Page 12 - Und so dürfen wir wohl sagen, der höchste Grundsatz der Alten war das Bedeutende, das höchste Resultat aber einer glücklichen Behandlung das Schöne.
Page 252 - In demesulven iare (1350) des somers van pinxsten bet to sunte mychaelis daghe do was so grot stervent der lüde in allen dudeschen landen, dat des ghelikes ne was ervaren unde het noch de grate dot, hirumme dat he mene ' ) was over vele lant , ok dat he kreftich was over vele lade, also dat an vele steden de teynde mynsche kume blef 1tilire Latten.
Page 65 - Nam saepe ego audivi Q. Maxumum, P. Scipionem, praeterea civitatis nostrae praeclaros viros solitos ita dicere, cum maiorum imagines intuerentur, vehementissume sibi animum ad virtutem accendi. Scilicet non ceram illam neque figuram tantam vim in sese habere, sed memoria rerum gestarum eam flammam egregiis viris in pectore crescere neque prius sedari quam virtus eorum famam atque gloriam adaequaverit.
Page 218 - Saturnus tantae iustitiae fuisse dicitur, ut neque servierit quisquam sub illo neque quicquam privatae rei habuerit, sed omnia communia et indivisa omnibus fuerint, veluti unum cunctis patrimonium esset. Ob cuius exempli memoriam cautum est, ut Saturnalibus exaequato omnium iure passim in conviviis servi cum dominis...
Page 184 - Nam et illud, quod per graecam et latinam linguam dictum est de spiritu dei, quod superferebatur super aquas...
Page 146 - Informis ergo illa materia, quam de nihilo deus fecit, appellata est primo caelum et terra...
Page 239 - Geschichte des deutschen Kirchenliedes bis auf Luthers Zeit. Ein literarhistorischer Versuch von Heinrich Hoffmann.
Page 272 - Sic enim praefatio Patris ad Filium. Faciamus hominem ad imaginem et similitudinem nostram. Et fecit hominem Deus id utique quod finxit; ad imaginem Dei fecit illum, scilicet Christi. Et Sermo enim Deus, qui, in effigie Dei constitutus, non rapjnam existimavit pariari Deo.