Zeitschrift fur die Historische Theologie |
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... Menschen umgewandelt werden : denn nicht von dieser Welt sollte das Reich seyn , das der Seelenheiland gründete ; und nach Aufsen hin ging auch Mahomeds erste Begei sterung nicht . - Aber dieser schon selbst , und noch mehr die ersten ...
... Menschen umgewandelt werden : denn nicht von dieser Welt sollte das Reich seyn , das der Seelenheiland gründete ; und nach Aufsen hin ging auch Mahomeds erste Begei sterung nicht . - Aber dieser schon selbst , und noch mehr die ersten ...
Page 15
... Menschen nützlich bist , bist du dir selbst nützlich . 3. Bist du mit Andern durch Freundschaft verbunden , so wird diese Freundschaft sich mit der Zeit in Hochachtung verwandeln . 4. Ist der Mensch arm , so hat er wenig Geist ; ist das ...
... Menschen nützlich bist , bist du dir selbst nützlich . 3. Bist du mit Andern durch Freundschaft verbunden , so wird diese Freundschaft sich mit der Zeit in Hochachtung verwandeln . 4. Ist der Mensch arm , so hat er wenig Geist ; ist das ...
Page 17
... Menschen können mifslingen ; aber er mufs sich den Gesetzen des Himmels unter- werfen . 43. Ueberall giebt es gelbes Gold in der Welt ; aber Menschen mit weifsem Barte und weifsem Haare sind selten . Hist . theol . Zeitschr . III . 1 ...
... Menschen können mifslingen ; aber er mufs sich den Gesetzen des Himmels unter- werfen . 43. Ueberall giebt es gelbes Gold in der Welt ; aber Menschen mit weifsem Barte und weifsem Haare sind selten . Hist . theol . Zeitschr . III . 1 ...
Page 18
... Menschen zeigt dir , was er Gutes und Schlech- tes hat . 53. Ist das Herz übermüthig , so ist langsam der Gang der Geschäfte ; ist das Ufer hoch , so ist verborgen der Lauf des Wassers . 54. Das tiefe Wasser fliefst langsam ; Menschen ...
... Menschen zeigt dir , was er Gutes und Schlech- tes hat . 53. Ist das Herz übermüthig , so ist langsam der Gang der Geschäfte ; ist das Ufer hoch , so ist verborgen der Lauf des Wassers . 54. Das tiefe Wasser fliefst langsam ; Menschen ...
Page 19
... Menschen , 65. Wer den Menschen nachgiebt , ist keinesweges unverständig ; denn späterhin zieht er seinen Vortheil davon . 66. Wer nur mittelmäfsige Gaben hat , wird nie ein vollkommener Mann werden ; wer sich niemals ereifert , wird ...
... Menschen , 65. Wer den Menschen nachgiebt , ist keinesweges unverständig ; denn späterhin zieht er seinen Vortheil davon . 66. Wer nur mittelmäfsige Gaben hat , wird nie ein vollkommener Mann werden ; wer sich niemals ereifert , wird ...
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Popular passages
Page 98 - An Schönheit nämlich war Alles schon von Anbeginn alterthümlich; durch blühenden Reiz ist es auf diese Stunde frisch und neu: so webt ein frisches Leben darin, sein Ansehen ewig von der Zeit unberührt erhaltend, als wären die Werke von einem ewigen Frühlingshauch und nie alternder Seele durchdrungen.
Page 101 - Si enim intra Dominum, quod ex ipso et in ipso fuit, sine initio non fuit — Sophia scilicet ipsius, exinde nata et condita, ex quo in sensu Dei ad opera mundi disponenda coepit agitari ; multo magis non capit sine initio quicquam fuisse, quod extra Dominum fuerit.
Page 12 - Und so dürfen wir wohl sagen, der höchste Grundsatz der Alten war das Bedeutende, das höchste Resultat aber einer glücklichen Behandlung das Schöne.
Page 252 - In demesulven iare (1350) des somers van pinxsten bet to sunte mychaelis daghe do was so grot stervent der lüde in allen dudeschen landen, dat des ghelikes ne was ervaren unde het noch de grate dot, hirumme dat he mene ' ) was over vele lant , ok dat he kreftich was over vele lade, also dat an vele steden de teynde mynsche kume blef 1tilire Latten.
Page 65 - Nam saepe ego audivi Q. Maxumum, P. Scipionem, praeterea civitatis nostrae praeclaros viros solitos ita dicere, cum maiorum imagines intuerentur, vehementissume sibi animum ad virtutem accendi. Scilicet non ceram illam neque figuram tantam vim in sese habere, sed memoria rerum gestarum eam flammam egregiis viris in pectore crescere neque prius sedari quam virtus eorum famam atque gloriam adaequaverit.
Page 218 - Saturnus tantae iustitiae fuisse dicitur, ut neque servierit quisquam sub illo neque quicquam privatae rei habuerit, sed omnia communia et indivisa omnibus fuerint, veluti unum cunctis patrimonium esset. Ob cuius exempli memoriam cautum est, ut Saturnalibus exaequato omnium iure passim in conviviis servi cum dominis...
Page 184 - Nam et illud, quod per graecam et latinam linguam dictum est de spiritu dei, quod superferebatur super aquas...
Page 146 - Informis ergo illa materia, quam de nihilo deus fecit, appellata est primo caelum et terra...
Page 239 - Geschichte des deutschen Kirchenliedes bis auf Luthers Zeit. Ein literarhistorischer Versuch von Heinrich Hoffmann.
Page 272 - Sic enim praefatio Patris ad Filium. Faciamus hominem ad imaginem et similitudinem nostram. Et fecit hominem Deus id utique quod finxit; ad imaginem Dei fecit illum, scilicet Christi. Et Sermo enim Deus, qui, in effigie Dei constitutus, non rapjnam existimavit pariari Deo.