Zeitschrift fur die Historische Theologie |
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Page 17
... Himmel unterwirft , erhält sich ; wer sich dem Himmel widersetzt , zerstört sich . 30. Der Mensch stirbt für sein Geld ; der Vogel berstet , wenn er zu Viel frifst . 31. Giebt dir Jemand einen Ochsen , so gieb ihm ein Pferd wieder . 32 ...
... Himmel unterwirft , erhält sich ; wer sich dem Himmel widersetzt , zerstört sich . 30. Der Mensch stirbt für sein Geld ; der Vogel berstet , wenn er zu Viel frifst . 31. Giebt dir Jemand einen Ochsen , so gieb ihm ein Pferd wieder . 32 ...
Page 21
... Himmel bleibt stets an seiner Stelle . 87. Das Glück kommt nicht zu uns , weil wir uns über die Unglücksfälle des Lebens beklagen . 88. Habe Geld , und Jedermann wird verstehen , was du sagst ; sey ohne Geld , und Niemand wird begreifen ...
... Himmel bleibt stets an seiner Stelle . 87. Das Glück kommt nicht zu uns , weil wir uns über die Unglücksfälle des Lebens beklagen . 88. Habe Geld , und Jedermann wird verstehen , was du sagst ; sey ohne Geld , und Niemand wird begreifen ...
Page 23
... Himmel sich bemüht , den Menschen zu ernähren , eben so sehr gebricht es dem Menschen an Kraft , gegen den Himmel erkenntlich zu seyn . 114. Lege nicht zwei Sättel auf ein Pferd ' ; ein treuer Unterthan ́kann nicht zweien Herren dienen ...
... Himmel sich bemüht , den Menschen zu ernähren , eben so sehr gebricht es dem Menschen an Kraft , gegen den Himmel erkenntlich zu seyn . 114. Lege nicht zwei Sättel auf ein Pferd ' ; ein treuer Unterthan ́kann nicht zweien Herren dienen ...
Page 24
... Himmel es nicht zu ; wenn der Himmel einen Menschen verderben will , kann dieser seinem Schicksal ent- gehen ? 133. Man siehet viele arme Häuser reich werden , und viele Häuser , die reich gewesen sind , wieder arm werden . 134. Wenn ...
... Himmel es nicht zu ; wenn der Himmel einen Menschen verderben will , kann dieser seinem Schicksal ent- gehen ? 133. Man siehet viele arme Häuser reich werden , und viele Häuser , die reich gewesen sind , wieder arm werden . 134. Wenn ...
Page 25
... Himmel ihn belohnen werde ? 138. Der wüthende Tiger schläft nicht mitten auf dem Wege , und der eingeschlossene Drache findet den Augen- blick , gen Himmel zu steigen . 139. Ist man an den Rand des Abgrundes gelangt , so ist es zu spät ...
... Himmel ihn belohnen werde ? 138. Der wüthende Tiger schläft nicht mitten auf dem Wege , und der eingeschlossene Drache findet den Augen- blick , gen Himmel zu steigen . 139. Ist man an den Rand des Abgrundes gelangt , so ist es zu spät ...
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Popular passages
Page 98 - An Schönheit nämlich war Alles schon von Anbeginn alterthümlich; durch blühenden Reiz ist es auf diese Stunde frisch und neu: so webt ein frisches Leben darin, sein Ansehen ewig von der Zeit unberührt erhaltend, als wären die Werke von einem ewigen Frühlingshauch und nie alternder Seele durchdrungen.
Page 101 - Si enim intra Dominum, quod ex ipso et in ipso fuit, sine initio non fuit — Sophia scilicet ipsius, exinde nata et condita, ex quo in sensu Dei ad opera mundi disponenda coepit agitari ; multo magis non capit sine initio quicquam fuisse, quod extra Dominum fuerit.
Page 12 - Und so dürfen wir wohl sagen, der höchste Grundsatz der Alten war das Bedeutende, das höchste Resultat aber einer glücklichen Behandlung das Schöne.
Page 252 - In demesulven iare (1350) des somers van pinxsten bet to sunte mychaelis daghe do was so grot stervent der lüde in allen dudeschen landen, dat des ghelikes ne was ervaren unde het noch de grate dot, hirumme dat he mene ' ) was over vele lant , ok dat he kreftich was over vele lade, also dat an vele steden de teynde mynsche kume blef 1tilire Latten.
Page 65 - Nam saepe ego audivi Q. Maxumum, P. Scipionem, praeterea civitatis nostrae praeclaros viros solitos ita dicere, cum maiorum imagines intuerentur, vehementissume sibi animum ad virtutem accendi. Scilicet non ceram illam neque figuram tantam vim in sese habere, sed memoria rerum gestarum eam flammam egregiis viris in pectore crescere neque prius sedari quam virtus eorum famam atque gloriam adaequaverit.
Page 218 - Saturnus tantae iustitiae fuisse dicitur, ut neque servierit quisquam sub illo neque quicquam privatae rei habuerit, sed omnia communia et indivisa omnibus fuerint, veluti unum cunctis patrimonium esset. Ob cuius exempli memoriam cautum est, ut Saturnalibus exaequato omnium iure passim in conviviis servi cum dominis...
Page 184 - Nam et illud, quod per graecam et latinam linguam dictum est de spiritu dei, quod superferebatur super aquas...
Page 146 - Informis ergo illa materia, quam de nihilo deus fecit, appellata est primo caelum et terra...
Page 239 - Geschichte des deutschen Kirchenliedes bis auf Luthers Zeit. Ein literarhistorischer Versuch von Heinrich Hoffmann.
Page 272 - Sic enim praefatio Patris ad Filium. Faciamus hominem ad imaginem et similitudinem nostram. Et fecit hominem Deus id utique quod finxit; ad imaginem Dei fecit illum, scilicet Christi. Et Sermo enim Deus, qui, in effigie Dei constitutus, non rapjnam existimavit pariari Deo.