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für die

historische Theologie.

In Verbindung

mit der

historisch-theologischen Gesellschaft zu Leipzig

herausgegeben

von

D. Christian Friedrich Illgen,

ordentlichem Professor der Theologie zu Leipzig.

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Inhalt des dritten Bandes.

Erstes tück.

Seite

1) Paralleles und Wiederkehrendes in der Geschichte. Aus D. Johann Arnold Kanne's, Professors der Orientalischen Literatur zu Erlangen, literarischem Nachlasse

11) Zwei Stücke aus der Moralphilosophie und Theologie der Chinesen. Aus Klaproths Französischer Uebersetzung in der Chrestomathie Mandchou ins Deutsche übertragen. Mitgetheilt von D. Gottlieb Mohnike, Consistorial und Schulrathe zu Stralsund

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II) Doctrina Origenis de Móyo divino ex disciplina Neoplatonica illustrata. Ad assequendos Licentiati in Theologia honores in Academia Georgia Augusta scripsit D. Fridericus Guilielmus Rettberg, e Collegio Regio Ordinis Theologici Repetentium.

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IV; Die Lehre der Unitarier des zweiten und dritten Jahrhunderts von dem heiligen Geiste, in ihrer Uebereinstimmung mit dem Dogma ihrer Gegner. Von D. Lobegott Lange, Professor an der Universität zu Jena

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V) Die Schöpfung Eine historisch - dogmatische Entwickelung der Ansichten Ephräms des Syrers, verglichen mit den Ansichten der ältern Griechischen Philosophen, so wie mit den Darstellungen der ersten Christlichen Kirchenlehrer bis auf Augustin. Von D. Friedrich Gottlob Uhlemann, Licentiaten der Theologie und Professor am FriedrichWilhelms Gymnasium zu Berlin VI) Ein bisher noch ungedruckter Brief D. Franz Volkmar Reinhards, Evangelischen Oberhofpredigers und Kirchenrathes zu Dresden, an M. Gottlieb Philipp Chri

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I.

Paralleles und Wiederkehrendes

in der Geschichte.

Aus

D. Johann Arnold Kanne's, Professors der Orientalischen Literatur zu Erlangen, literarischem Nachlasse.

Diese im Juli 1812 von Kanne, dem damaligen Professor der Geschichte am Realinstitute zu Nürnberg, verfafste Abhandlung ist mir gleichfalls, wie die im 2ten Stücke des 2ten Bandes dieser Zeitschrift befindliche: Ueber die Memnonssäule, von seinem Freunde, dem Privatgelehrten D. Adolph Wagner in Leipzig, zum Abdrucke mitgetheilt worden. Auch sie stammt aus der Zeit seiner freieren Geschichtsforschung, che noch sein Geist die schwärmerische Richtung nach einem still beschaulichen Leben genommen hatte. Man vergleiche, was als Einleitung zu seiner Abhandlung über die Memnonssäule theils von mir, theils von D. Wagner über ihn bemerkt worden ist.

Der Herausgeber.

1.

Zu einem Volke macht die genaueste Sprach- und Stammverwandtschaft die Hebräer und Araber. Abraham, von dessen zweitem Namen jene sich Hebräer nannten, zeugte mit Hagar auch der Araber Stammvater, Ismael; sein zweites Kebsweib, Ketura, gebar ihm Midian, von

Hist. theol. Zeitschr, III, 1.

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