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als personae nur entweder dann bezeichnet, wenn sie nicht mit ihren besonderen Namen benannt werden, namentlich, wenn, nachdem vorher eine Aussage unter spezieller namentlicher Bezeichnung

Tertullian von Christus aussagen, er sei die persona von Gott, und als sollte durch dieses Wort eine bestimmte Art der Relation zwischen Gott und Christus ausgedrückt werden. Nach dem ganzen Zusammenhang der Stelle jedoch ist es wohl sicher, daß der Text bei Migne, übereinstimmend allerdings mit dem Cod. Vind. (spiritus cuius persona erat) und der Editio princeps von Beatus Rhenanus (cuius spiritus persona erat) in einer ihren Sinn vollkommen aufhebenden Weise überliefert und mit Oehler (nach Fr. Junius) zu lesen ist: merito spiritus cuius personae erat (wobei spiritus in einer im Griech. häufigen Prolepsis als das besonders zu betonende Subjekt dem Relativum vorangestellt ist, statt: cuius personae spiritus erat. Alsdann erscheint persona als bloßes Füllwort, wie auch im Eingang der Stelle. Tertullian wollte aus dieser Stelle der Klagelieder, indem er sich zunächst auf den Boden seines Gegners Praxeas stellt, und indem er den alttestamentlichen Worten eine Beziehung auf den erwarteten Heiland gibt allerdings, um sich alsbald am Schlusse aus I. Cor. 2, 3 selbst zu widerlegen den Beweis führen, daß Gott das Antlitz des Sohnes sei. Wenn Christus sagt er der spiritus personae eius (= eius, womit er offenbar den Vater meint) ist, so muß derjenige, dessen (cuius personae) spiritus er ist, seinen Körper (wofür als pars pro toto das Angesicht, facies steht) darstellen. So bietet die Stelle also für die Geschichte des Wortes persona nichts Besonderes, wohl aber im Hinblick auf die Art, wie es in den von Tertullian benutzten Bibeltext gekommen ist. Die Bibelstelle, wie er sie anführt, weicht nämlich von der LXX sowie von allen anderen bekannten griechischen Bibelübersetzungen, diese aber auch wiederum vom hebräischen Bibeltexte in erheblichen Punkten ab. a) In diesem lauten die für Tertullian entscheidenden Worte: O'YA D'EN D1 O, d. h. (nach Kautzsch): „Unser Lebensodem" (eigentlich der Hauch unserer Nase), der „Gesalbte Jâhves“, und beziehen sich auf den König Zedekja, von dessen Gefangennahme die Rede ist (vergl. Keil, Bibl. Komm. über den Propheten Jeremias und die Klagelieder, S. 616), während das ,unser" sich auf das jüdische Volk bezieht. In der LXX. heißt es: πνεῦμα προσώπου ἡμῶν, Χριστὸς xúgios. Andere Überzetzungen in der Hexapla (ed. Field p. 760): 'A. лvɛõμa μvnτήρων ἡμῶν συνελήφθη ἐν ταῖς διαφθοραῖς αὐτῶν. Σ. πνοὴ μυκτήρων ἡμῶν. Nach Holmes und Parson, vet. test. gr. var. lect. t. IV. p. 156 finden sich nur die Varianten Χρηστος κυριος und Χριστος ὁ κυριος, die erste offenbar unrichtig, die zweite für uns unerheblich. Die LXX gibt also das und ersetzt nur in freier Übertragung (Nase) durch gegen entfernt sie sich in der Wiedergabe der Worte Sinn des hebräischen Textes, indem sie übersetzt: Xoloròs núgios, das sonst im alten Testamente sich niemals findet, statt des allein richtigen und auch sonst im A. T. häufig vorkommenden Xotoròs nvoi o v. Damit war für die Folge die Möglichkeit einer Deutung der Bibelworte im Sinne einer messianischen Weissagung gegeben, wobei dahingestellt bleiben muß, ob hier ein schon in den ältesten Handschriften enthaltenes Schreibversehen oder vielleicht eine in christlicher Zeit in tendenziöser Weise vorgenommene Veränderung des ursprünglich richtigen Septuagintatextes vorliegt, durch die unser Text auch in Übereinstimmung gebracht worden wäre mit

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unser" richtig wieder góσwлov juv. Dasehr weit von dem

von ihnen gemacht war, eine weitere Aussage über sie angereiht wird, und in diesem Falle in Verbindung mit einem Demonstrativ

dem unzählige Male im N. T. auftretenden Ἰησοῦς Χριστὸς κύριος (mit oder ohne ἡμῶν, ὑμῶν, μου), dem nur wenige Stellen mit Χριστὸς κυρίου, τοῦ Θεοῦ, αὐτοῦ (Luc. 2, 26, 9, 20, Acta ap. 3. 18, 4, 26) gegenüberstehen. (Gegen die Annahme solcher willkürlicher Interpolationen spricht sich allerdings aus Swete, An introduction to the old testament in Greek. Cambridge, 1900, p. 479.)

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b) Tertullian, dem die LXX bekannt war (cf. de corona 52, Migne S. L., t. 2, 72, de ieiun. c. 15 l. c., 974), hat aus ihr dominus Christus übernommen; dagegen übersetzt er das von ihr im Sinne von Gesicht gemeinte πρόσωπον (das auch in den zahlreichen anderen alten lat. Bibelübersetzungen cf. Sabatier, bibl. sacrorum latinae versiones antiquae, Paris, 1751, II, 2, p. 731 mit facies, vultus, os, in Vulg. mit os wiedergegeben wird) durch persona im Sinne des Füllwortes, und an Stelle des quov, das die anderen durchgängig richtig mit nostrae übersetzen und für das auch in den Zitaten anderer Kirchenschriftsteller überall, (vergl. unten S. 105) auch bei Tertullian selbst adv. Marcionem, III, 6 (vergl. unten) richtig nostrae steht, setzt T. hier eius, womit er offenbar den Vater meint, ohne den diese Beziehung völlig ausschließenden Zusammenhang des Bibeltextes zu berücksichtigen.

2. Adv. Marcionem, III, 6 (Oehler): Nos quidem certi, Christus semper in prophetis locutum, spiritum scilicet creatoris, sicut propheta testatus, ‚persona spiritus nostri (Thren. IV, 20) Christus dominus', qui ab initio vicarius patris in dei nomine auditus sit et visus -. (Bei Migne lautet das Zitat aus Thren. wie in adv. Praxeam: spiritus personae eius', gegen alle handschriftliche Überlieferung und lediglich nach der Konjektur von Pamelius und Rigaltius.) Hier entfernt sich also T. noch viel weiter von dem Texte der LXX. (Christus persona spiritus nostri statt Christus spiritus personae nostrae.) Aber der so veränderte Text ist gerade geeignet, das beweisen zu helfen, was er hier beweisen will. Auch hier hat es den Anschein, als verbände er mit persona einen ganz besonderen, an anderer Stelle nicht nachweisbaren Sinn; aber auch hier ist es in einer der uns schon bekannten Bedeutungen zu verstehen. Tertullian kam es darauf an, zu zeigen, daß der selbst unsichtbare Vater in dem Sohne sichtbar werde, und daß Christus hier also umgekehrt, wie er in Adv. Prax. aus Thren. 4, 20 folgerte die äußere Erscheinung sei, in der allein Gott sich den Menschen sichtbar und vernehmbar mache. Das ließ sich aus der Bibelstelle nur folgern, wenn sie den von Tertullian hier zu Grunde gelegten Wortlaut hatte. In diesem Wortlaut schwebte sie ihm jedenfalls auch an einer anderen Stelle vor, in der er sie nur nicht ausdrücklich zitiert, adv. Marc. V, 11 (Migne h. 1. col. 500): Cui respondet spiritus in psalmo ex providentia futuri: Significatum est inquit, super nos lumen personae tuae, domine'. Persona autem dei Christus dominus. Unde et apostoli supra,Qui est imago' inquit,,dei'. Igitur si Christus persona creatoris dicentis,Fiat lux'; et Christus et apostoli et evangelia velamen et Moyses et tota series secundum testimonium clausulae creatoris est dei huius aevi certe non eius qui numquam dixit: ‚Fiat lux'. Die von ihm hier zugrunde gelegte Bedeutung von persona, der Übersetzung des оóσшлоv der LXX in Thren. 4, 20 = Maske wird hier und damit zugleich für Adv. Marc. IV, 6 besonders be

pronomen; oder da, wo es darauf ankommt, die Zahl der trinitarischen Wesen zu bestimmen, während es als ganz selbstver

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stätigt durch die Bezugnahme auf 2. Cor. 4,4 (— τοῦ Χριστοῦ ὅς ἐστιν εἰκὼν Tov dɛov) denn auch imago (griech. ɛizóν, лоóσшлоv сf. Рolyb. VI, 53, 15, vergl. oben S. 36 Anm. 3) bezeichnet wie persona eine Art Maske, nämlich die bei den Römern üblichen Ahnenbilder; und der Gedanke an diese Art von Masken hat wohl vermöge jener Ideenassoziationen, wie sie bei Tertullian oft blitzartig die Erinnerung an ganz entfernt liegende Dinge hervorriefen, ihn an die Stelle des Corintherbriefes denken lassen. Daß er zweimal hier dieselbe Bibelstelle in unrichtiger und zwar jedesmal in einer anderen falschen Fassung zitiert, das läßt sich wohl nur so erklären, daß er nach dem Gedächtnis zitierte, und der Wunsch eine zu beweisende These mit einer Bibelstelle zu bekräftigen, beide Male und jedes Mal gerade in einer seinen Wunsch begünstigenden Art sein Gedächtnis irre geleitet hat. Ist diese Vermutung richtig, so würden die beiden Stellen eine Bestätigung für die von Th. Zahn, Gesch. des neutestamentl. Kanons S. 51 ff. ausgesprochene Vermutung über Tertullians Stellung zur Bibel erbringen. Von den anderen Kirchenschriftstellern, die die Stelle zitieren, gibt sie die alte lateinische Übersetzung von Irenaeus, c. haereses III, 10,3 Migne S. Gr. t. 67 col. 875 A wieder mit den Worten: spiritus faciei nostrae Chr. dominus. Ambrosius de spir. scto I, 9, 105 Migne S. L. t. 16 col. 729 spiritus ante faciem nostram (nach einer unrichtigen Variante des griech. Textes vergl. Justin. Mart. apol. I 55 Migne S. Gr. t. 6 col. 411 sq. лvεvμɑ ñò προσώπου). Wenn übrigens Augustin. de Trin. VIII, 6, 11 (1. c. col. 943) betont, daß das Wort persona keine Relation der trinitarischen Wesen untereinander, sondern nur jedes für sich ausdrücke, so liegt hierin vielleicht eine versteckte Polemik gegen die Ausführungen Tertullians und der beiden hier besprochenen Stellen des Antimarcion. (Eine solche Relativität von лоóσшлоs hebt aber wiederum, jedoch unter Einmischung einer nicht dahin gehörigen Bedeutung hervor Philiponus bei Joh. Damasc. de haeres. c. 7 1. c. col. 749 C.)

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3. Adv. Praxeam 7 ad. f.: Quis enim negabit deum corpus esse, etsi deus spiritus est? Spiritus enim corpus sui generis in sua effigie. Sed et invisibilia illa quaecumque sunt, habent apud deum et suum corpus et suam formam, per quae soli deo visibilia sunt, quanto magis, quod ex ipsius substantia missum est, sine substantia non erit! Quaecumque ergo substantia sermonis fuit, illam dico personam et illi nomen filii vindico, et dum filium agnosco, secundum a patre defendo.

Für eine oberflächliche Betrachtung scheint Tertullian hier und zwar mit besonderem Nachdruck die Behauptung aufzustellen: der Logos ist eine Person, womit freilich, wenn das richtig wäre, alles was im Texte über den Sinn von persona in trinitarischen und christologischen Beziehungen behauptet ist, in Zweifel gestellt sein würde. Für diese Auffassung sprechen aber m. E. so zwingende Gründe, daß schon die Isoliertheit der angeführten Tertullianstelle einen genügenden Grund abgeben würde, sie für nicht widersprechend anzusehen. Sie läßt sich aber sehr gut mit meiner Ansicht in Einklang bringen. Gegen die Annahme, daß persona hier prädikativ gebraucht sei, spricht schon die Ausdrucksweise. Tertullian sagt: illam dico personam, nicht: illam dico personam esse. Dicere mit doppeltem Akkusativ bedeutet aber: „benennen". Seine Worte bedeuten also nicht: ich behaupte, daß

ständlich gilt, daß sie personae sind, und dann stets in Verbindung mit einem Zahlwort, bald mit einer Kardinal-, bald mit einer Ordinalzahl2); — genau die nämliche Beobachtung, die wir auch bei den griechischen Kirchenschriftstellern für лоóоwлоv machen können.

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diese Substanz eine Person sei (man denke etwa an: Hunc ego hominem meum esse aio), sondern: diese Substanz bezeichne ich als persona und nehme für sie den Namen „Sohn" in Anspruch". Das hat nun Tertullian bereits an sehr zahlreichen Stellen in seinen Schriften, auch in der gegen Praxeas gerichteten, vielfach getan. Was konnte ihn veranlassen, von dem was er unzählige Male getan, noch mit besonderem Nachdruck hier auszusprechen, daß er es tue? Ich glaube, aus folgendem Grunde. Die Bezeichnung der trinitarischen Wesen als personae hatte einen anthropomorphistischen und darum zugleich auch polytheistischen Beigeschmack, wie ihr Gebrauch ja in der Tat auch durch anthropomorphistische Anschauungen ursprünglich hervorgerufen, oder mindestens gefördert worden war. Um den Schein auszuschließen, als sei mit persona in der Anwendung auf den Gottessohn ein Mensch gemeint, gibt Tertullian hier eine Erklärung, in welchem Sinn er das Wort persona gebrauche und verstanden wissen wolle: er nennt persona nicht den Sohn, der ja neben der göttlichen auch eine menschliche Natur hatte; er will den Logos, indem er ihn persona nennt, nicht etwa, wie das Wort glauben machen könnte, als ein menschliches Wesen bezeichnen, sondern persona ist ihm nur der Name für die Substanz, das Wesen, das als Ausstrahlung der göttlichen Substanz sich als Logos darstellt und Gottes Sohn genannt wird. Weit entfernt also, von dem Logos-Christus die Aussage machen zu wollen, er sei eine persona, macht er vielmehr eine Aussage darüber, was er unter der auch sonst immer ihm von ihm beigelegten Bezeichnung persona verstehe: eine irgendwie geartete Substanz quaecumque substantia; und das geflissentliche Absehen von der Beschaffenheit dieser substantia zeigt gerade auf das Deutlichste, wie wenig er daran denken konnte, durch Prädizierung des personam esse von ihr eine nähere Bestimmung zu geben, und wie seine Absicht gerade dahin ging, die Vorstellung, die jemand aus der Bezeichnung persona hätte gewinnen können, daß der Logos-Christus ein Mensch sei, zurückzuweisen. Es ist auch nicht weiter auffällig, daß Tertullian eine Bemerkung von so allgemeiner Tragweite nur so beiläufig äußert. Das liegt in seinem ganzen Charakter begründet. Er ist kein Systematiker, der alles was er zu sagen hat, immer nur an die richtige Stelle, wie es die Ökonomie eines methodisch geordneten wissenschaftlichen Gebäudes mit sich bringt, für jedermann sichtbar hinsetzt; er schreibt die ihm stets in Fülle zuströmenden Gedanken nieder, wie sie sich ihm aufdrängen; und so kommt es, daß sich weittragende Ideen oft an Stellen bei ihm finden, an denen sie niemand suchen oder vermuten würde.

1) Auch hier bedarf es keiner Belege. Als Beispiele für die Verbindung von persona mit einer Ordinalzahl nenne ich nur Tertullian, adv. Prax. 6 (Migne t. 2 col. 161 A): Itaque sophiam quoque exaudi, ut secundam personam conditam. ipsum primum protulit sermonem. 18 col. 177: principaliter determinatur ut prima persona (sc. pater), quae ante filii nomen erat proponenda.

nam

cum

Es muß ein bestimmtes Bedürfnis bestanden haben, ein Wort zu besitzen, das sich in der angegebenen Weise gebrauchen ließ, und zwar offenbar ein rein stilistisches. Denn die Rede würde unter großer Monotonie zu leiden gehabt haben, hätte man überall bei Aneinanderreihung verschiedener dasselbe Subjekt betreffender Urteile in jeder neuen Aussage das bereits genannte Subjekt mit dem es individualisierenden Namen, bezeichnen wollen; - an zu großer Dürftigkeit oft, wenn man das zu wiederholende Subjekt immer nur durch ein Pronomen hätte ersetzen, oder, was im Lateinischen mit seinen die Person andeutenden Verbalsuffixen möglich war, das Subjekt hätte weglassen wollen; oder wenn man endlich bei Bezeichnung der Anzahl, oder wie es mitunter vorkommt, des Ranges der gerade in Betracht kommenden Wesen, sich, wie es auch nicht selten geschehen ist, immer auf den Gebrauch des Zahlwortes ohne Bezeichnung der gezählten Größen (unus est, duo, tres sunt etc.)1) beschränkt hätte. Und wenn wir sehen, daß durch den Gebrauch von persona jenen stilistischen Übelständen in der Tat abgeholfen worden, ein anderer Zweck der Verwendung von persona aber nicht ersichtlich ist, so sind wir berechtigt, jenes Bedürfnis als den eigentlichen Grund des Gebrauchs von persona in den trinitarischen Erörterungen zu sehen. Ganz ebenso steht es in der Christologie. Diese Erklärung wird auch durch die Bemerkungen zweier Schriftsteller, denen wir ein zuverlässiges Urteil in dieser ihre eigene Sprache betreffenden Frage zutrauen dürfen, in vollem Umfange bestätigt. Augustinus sagt in seinem Traktat ,de trinitate' an einer Stelle, in der er sich über den Gebrauch des Wortes persona in der Trinitätslehre verbreitet, VII 4, 9 (Migne S. L. t. 42 col. 941): Quid igitur restat, nisi ut fateamur loquendi necessitate parta haec vocabula (sc. persona und substantia), cum opus esset copiosa disputatione adversum insidias vel errores

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1) Vergl. z. B. Tertullian, adv. Prax. 7 (Migne 2, 162 A): et ita capiat secundus a deo constitutus duos efficere, patrem et filium, deum et sermonem 19 (179 A): rationem reddidimus qua pater et filius duo. 22 (184 A): adeo totum hoc perseverabat, ut duo tamen crederentur in una virtute, quia aliter filius credi non posset, nisi duo crederentur. 23 (185 A) ut sic duos divisos diceremus, quomodo iactitatis, tolerabilius erat duos divisos quam unum deum versipellem praedicare; aber auch sonst sehr häufig, bei Augustin u. a., oft abwechselnd mit una, duae, tres personae.

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