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ille gravem duro terram qui vertit aratro,
perfidus hic caupo, miles, nautaeque per omne
audaces mare qui currunt, hac mente laborem
sese ferre, senes ut in otia tuta recedant,
aiunt, cum sibi sint congesta cibaria: sicut
parvola, nam exemplo est, magni formica laboris
ore trahit quodcumque potest atque addit acervo,
quem struit, haut ignara ac non incauta futuri.
quae, simul inversum contristat Aquarius annum,

tive Begriff aus nemo zu ergänzen
ist. V. 28 enthält dann die bekannte
Ellipse: so sage ich. Möglich wäre
es auch, V. 27 als Hauptsatz zu
fassen; dann müsste man eine, aller-
dings nach der Parenthese erträg-
liche, Anakoluthie annehmen.

29. Der caupo, perfidus wie I 5, 4 malignus, ist für den Rechtsgelehrten eingesetzt, wohl weil es diesem gesetzlich verboten war, aus dem Ertheilen von Rechtsgutachten ein Gewerbe zu machen. Selbst die Anwälte (causidici), die man nicht mit den iuris periti verwechseln darf, liessen sich erst später unter Nichtbeachtung der lex Cincia (des Volkstribunen M. Cincius Alimentus von 204 v. Ch.) ihre Vertheidigungsreden bezahlen. Die interessanten Senatsverhandlungen im J. 47 n. Ch. über die Wiederherstellung jenes Gesetzes, die damit endeten, dass der Kaiser ein maximum der Bezahlung festsetzte, s. bei Tac. ann. 11, 5-7: capiendis pecuniis modum statuit (princeps) usque ad dena sestertia, quem egressi repetundarum tenerentur.

Alle Versuche, den Rechtsgelehrten hier wieder anzubringen, sind verfehlt. So perfidus (providus, callidus) hic cautor Porson, Schrader, Valart, wobei der cautor nicht im entferntesten dem iuris peritus entspricht; causidicus (worüber s. vorher) va fer hic Markland u. a. Nicht minder verunglückt sind die Conject., durch welche ein Glied ganz beseitigt wird: perfidus hic campo miles Jahn; praefidus

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hic campo Fea, woraus Bothe wieder fervidus in campo gemacht hat, um so weniger wahrscheinlich, als schon V. 38 fervidus im eigentlichen Sinne folgt. Weniger befremdend ist die Aenderung des mercator in nauta. Eigentlich hat der obige mercator sich gleichsam gespalten in einen Krämer zu Lande und den Seefahrer. S. c. I 1, 14. 28, 18 und 23. II 13, 14 und sonst. Zu per mare currunt epist. I 1, 45, wo z. Th. dieselben Worte. Dass der Dichter nicht beabsichtigte, mit pedantischer Genauigkeit auf seine Worte zurückzugehen, sehen wir schon aus der veränderten Reihenfolge: oben Soldat, Kaufmann, Landmann, Rechtskundiger; hier Landmann, Krämer, Soldat, Schiffer.

36. Der relativisch angeknüpfte Satz beschreibt nicht nur die Natur der Ameise, sondern giebt zugleich die Erwiderung auf das angezogene Gleichniss: es passe nicht, weil die Ameise zur rechten Zeit nach der Arbeit ruhe, der Habsüchtige nicht. H. fällt gleichsam dem Gegner ins Wort, und seinen Gedanken fortsetzend giebt er die Widerlegung. So auch 43, nur umgekehrt. Mit dem Wassermann, in welches Zeichen die Sonne Mitte Januar eintritt, ist die strengste Winterzeit bezeichnet; die Ameise verbirgt sich freilich schon vorher. Das Jahr ist bildlich der von der Sonne innerhalb des Thierkreises am Himmel zurückgelegte Cirkel; daher inversus entsprechend dem

non usquam prorepit et illis utitur ante
quaesitis sapiens, cum te neque fervidus aestus
demoveat lucro neque hiems, ignis, mare, ferrum,
nil obstet tibi, dum ne sit te ditior alter.
quid iuvat inmensum te argenti pondus et auri
furtim defossa timidum deponere terra?
'quod si comminuas, vilem redigatur ad assem.'

homerischen περιπλόμενος, περι-
τελλόμενος,περιτροπέων u. a. Aehn-
lich mensem vortentem servire
Plaut. Pers. IV 4, 76.

37. usquam wie II 1, 31 u. 7, 30, auch nusquam das. 29 mit dem Sinn der Bewegung „irgendwohin". So selbst Cic. Phil. I, 1, 1 neque vero usquam discedebam. Oefter bei den Komikern, wie auch intus sowohl nach innen als von innen heissen kann.

38. sapiens, das u. a. die Bland. geben, auch Porph. anerkennt, ist vorzüglicher und jedenfalls klarer als das im Uebrigen besser bezeugte patiens. Die Ameise gebraucht ja den Winter zum Genuss; mit patiens würde gerade die schwere Arbeit bezeichnet sein. Vgl. c. 18, 4. sat. II 6, 91. epist. I 17, 13. Der Habsüchtige ist gewiss patiens, wenn er Hitze, Kälte, Feuer, Wasser u. s. w. erträgt, um nur nicht zu erleben, dass ein Anderer reicher sei als er; folglich käme ihm dies Epitheton eher zu als der im Winter ruhenden Ameise. Wie aber patiens heissen soll in aller Gemüthlichkeit" (Fritzsche), ist schwer zu begreifen. In der von ihm citirten Stelle des Serenus Sammonicus de medic. VI 82 steht gerade patiens laborum. Eher könnte man nach Orelli, der jedoch sapiens vorzieht, erklären patienter exspectans, donec denuo prorepere possit. Schon Hesiod W. u. T. 778 nennt die Ameise dois, und überzeugend handelt darüber mit vielen Beispielen Bentley. sapiens mit prädicativischer Kraft wie c. I 7, 17 sapiens finire memento tristitiam.

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Nicht gut hat aber Kirchner vor cum (nach Porph.) ein Punctum gesetzt und so diesen Satz zum Vorderglied zu quid iuvat gemacht. Der Gegensatz liegt in der weisen Musse (inertia est sapientia) der Ameise und der thörichten Gier des Habsüchtigen; nicht darin, dass dieser trotz ruheloser Arbeit keinen Genuss habe. Entweder nämlich findet der Habsüchtige in der Rastlosigkeit selbst einen Genuss; oder wenn er sie für ein Uebel ansieht, versteht es sich von selbst, dass er bei ewiger Arbeit einen Genuss nicht haben kann. Dagegen ist der Gedanke von V. 41 und 42 in sich völlig abgeschlossen: wenn du nun doch deine Schätze vergräbst, was hast du davon? du hättest gar nicht zu arbeiten brauchen.

39. demoveat, nicht dimoveat. Vgl. c. I 1, 13. Zu ignis vgl. incedis per ignes c. II 1, 7 und medios per ignes c. IV 14, 24, wo Bentley enses, Hamacher ictus wollte. ignis ist als Element nicht gleichbedeutend mit aestus, dem hiems ebenso entgegengestellt ist, wie ignis dem mare. Es ist sprüchwörtlich von grosser Gefahr wie in den oben angeführten Beispielen. Wie es ferner hier mit ferrum verbunden ist, so auch mit enses, z. B. bei Sil. Ital. 14, 175 per medios ignes mediosque per enses. Natürlich ist auch an dieser Stelle zunächst wieder der Seefahrer gemeint, ähnlich wie c. III 24, 36 ff., dann aber der Kriegsmann.

42. Verbinde furtim mit defossa, timidum mit deponere.

43. Ueber den Anschluss s, zu 36.

at ni id fit, quid habet pulchri constructus acervus ? milia frumenti tua triverit area centum,

non tuus hoc capiet venter plus ac meus: ut si reticulum panis venalis inter onusto

forte vehas umero, nihilo plus accipias quam qui nil portarit. vel dic, quid referat intra naturae finis viventi, iugera centum an

quod bezieht sich auf argenti et auri pondus und darf nicht als emphatische Uebergangswendung angesehen werden, wie c. I 1, 35.

45. Die Tenne drischt, also personificirt. Cruq. erklärt richtig per trituram reddiderit. Ebenso Verg. georg. 1, 298 terit area fruges. Vgl. ferner sat. I 3, 102 fabricaverat usus. II 8, 46 pressit cella.

=

area

ein geebneter, festgestampfter Platz zum Trocknen und Dreschen des Getreides alas. Zu centum milia ergänze modium. So wird im Griechischen uɛdiuvov ausgelassen, auch sestertium bei Geldsummen 13, 15. II 3, 23. Die Annahme ohne si wie I 3, 15. II 6, 48 und sonst; gewöhnlich mit Conj., mit Ind. epist. I 1, 87. 6, 29 und 31.

46. hoc (nicht hic oder daraus corrigirt hinc) kann man causal für ideo nehmen, welche Bedeutung zumal in Verbindung mit Compar. sehr gewöhnlich ist. So sat. I 3, 93. 9, 8. Es ist natürlich ursprünglich ein instrumentaler Abl. Eigenthümlicher versteht es Lambin δεικτιxos, als stände da non pilo plus oder Aehnliches. ac nach dem Comp. vulgär. S. epod. 12, 14. sat. I 6, 130. 10, 34 und 59. II 3, 270 u. a.

47. reticulum panis wie y'oyaJos. Man kann nicht wohl Bäckerburschen verstehen, die in der Stadt das Brot austragen; denn die werden nicht von anderen nichts tragenden Burschen begleitet sein, auch wäre dann nicht wie hier das Brot zu ihrer eigenen Nahrung bestimmt. Also besser: Sklaven begleiten den Herren auf einer Reise über Land; von ihnen hat einer

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das Brotnetz zu tragen, andere die übrigen Utensilien. S. I6, 109. Auch Juven. 12, 60 nennt unter Reisegeräthschaften reticula.

50. viventi, also referre mit dem Dativ der Person, der es darauf ankommt. Mit der Aenderung viventis (Cuningham und Sanadon) ist nicht gedient; denn der Gen. lässt sich aus der classischen Zeit nur bei Sall. Jug. 111 und Liv. 34, 27 nachweisen, wo er aber auch anders erklärt werden kann; sicherer erst in der silbernen Latinität. S. F. Schultz lat. Sprachl. 282 Anm. 1. Den hier nicht anzutastenden Dativ erklärt Heindorf als dat. commodi „Wenn man lebt", unabhängig von refert; Fritzsche ähnlich, doch etwas anders nach dem Urtheil dessen, der", womit er mihi II 7, 75 vergleicht. Näher liegt es wohl, es auf den Gebrauch von refert hoc ad aliquem oder aliquid zurückzuführen, es kommt dafür (auch für eine Person) darauf an, nützt dazu, bringt ein", so dass es wie selbst interest (sat. II 8, 32 quid hoc intersit) dem differt sehr nahe kommt. So Plaut. Pers. IV 3, 44 quid id ad me aut ad meam rem refert? ebendas. IV 4, 44 quae ad rem referunt (einzige Stelle im Plur.). Just. XXXI 4, 9 nihil ad eum referre existimans. Dafür steht bestimmt der Dativ Plaut. Truc. II 4, 40 quoi rei te adsimulare rētulit? wozu nützte es dir das vorzugeben? Col. VII 2, 3 id non solum generibus, sed etiam coloribus refert. So wäre auch hier mehr der Zweck hervorgehoben als die Person, die den Zweck

mille aret? 'at suave est ex magno tollere acervo.' dum ex parvo nobis tantundem haurire relinquas, cur tua plus laudes cumeris granaria nostris? ut tibi si sit opus liquidi non amplius urna vel cyatho et dicas 'magno de flumine mallem quam ex hoc fonticulo tantundem sumere.' plenior ut si quos delectet copia iusto, cum ripa simul avolsos ferat Aufidus acer.

eo fit,

at qui tantuli eget, quanto est opus, is neque limo

"

hegt, also: was trägt es für das Leben innerhalb der Grenzen der Natur ein?" Hierbei ist übrigens an den Grundsatz der stoischen Ethik naturae convenienter vivere schwerlich gedacht; man soll nur nicht mehr begehren, als die Natur braucht, im Sinne des gesunden Menschenverstandes. S. V. 73–75.

52. haurire relinquas nach griech. Syntax. Dagegen comedenda epist. 17, 19. habitanda fana epod. 16, 19.

53. cumera (xvyéλn) Kasten zum Aufbewahren des Getreides wie epist. I 7, 30. Acron unterscheidet grössere viminea oder fictilia vasa, und kleinere von 5-6 modii. Von den Kornböden der Reichen s. Varro r. r. I 57, 1 triticum condi oportet in granaria sublimia, quae perflentur vento. plus laudo als Comp. von multum wie plus amabo Cic. de leg. II 2, 4. plus tepeant Hor. epist. I 10, 15. multum amatus c. III 27, 47. epod. 17, 20.

=

54. liquidum ὑγρόν. liquor c. III 3, 46 als Wasser. Die Urne als Mass die Hälfte einer amphora ; sie fasste wieder 4 congii = 24 sextarii von je 12 cyathi, also eine amphora 576 cyathi.

55. malim, das auch die Schol. gelesen zu haben scheinen, wäre dem vorangehenden Potentialis sit, dicas entsprechender, ist aber gerade deshalb wohl als Correctur des besser beglaubigten mallem anzusehen. Dies bezeichnet nicht nur (wie 13, 41 vellem) das Nicht wirk

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liche oder gar Unmögliche, sondern setzt lebhaft voraus, dass dem Durstigen mittlerweile wirklich ein Becher Quell wasser geboten sei; er ist aber damit unzufrieden und sagt „ich hätte es lieber genommen", nicht ich möchte es lieber", als wenn sein Wunsch noch erfüllbar wäre. Das ist eben die primäre Bedeutung dieses Conj. Impf., aus welcher der Begriff der Nicht wirklichkeit sich herausgebildet hat.

58. Aufidus, der heimathliche Fluss des Hor., oft als species pro genere. acer wie violens c. III 30, 10. longe sonans IV 9, 2. tauriformis IV 14, 25.

59. Lambin, Kirchner u. A. verstehen unter limo turbata aqua nicht schlammiges Flusswasser, sondern aqua e rivulo arido petita: er wolle weder zu wenig noch zu viel. Allein das Zuwenig ist in dieser Darstellung des Geizigen von selbst ausgeschlossen; auch wäre das Bild vom schlammigen Wasser für das sordide vivere wenig geeignet, da der Schlamm gerade einem grossen Flusse zukommt, wie I 4, 11 cum flueret lutulentus. Also ist die Allegorie: Wer aus dem Strom trinkt, bekommt unreines Wasser und kann obenein, indem er sich über das Ufer hinabbückt, mit dem losgerissenen Ufer weggeschwemmt werden; so ist der Genuss des Habsüchtigen von Sorgen und Mühen getrübt, und dazu läuft er mitten im Genusse grössere Gefahr. tantuli eget „nur so

turbatam haurit aquam neque vitam amittit in undis.
at bona pars hominum decepta cupidine falso
'nil satis est' inquit 'quia tanti, quantum habeas, sis.
quid facias illi? iubeas miserum esse, libenter
quatenus id facit. ut quidam memoratur Athenis
sordidus ac dives populi contemnere voces
sic solitus: 'populus me sibilat, at mihi plaudo
ipse domi, simul ac nummos contemplor in arca.'
Tantalus a labris sitiens fugientia captat
flumina. quid rides? mutato nomine de te
fabula narratur: congestis undique saccis
viel". Vgl. c. III 1,25 desiderantem
quod satis est. opus:
- χρεία, wie
usus bei den Aelteren. Also eigent-
lich nicht ,wie viel nöthig ist",
sondern wie viel er gebrauchen
kann".

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си

61. bona pars wie c. IV 2, 46. Cic. de orat. II 3, 14. multa p. c. II 30, 6. magna sat. I 6, 90. pido bei Hor. stets masc. II 16, 15. III 16, 39 u. a.

So c.

62. sis, nicht es, weil allgemein, nicht an H. direct gerichtet: „man gilt". Im Indic. würde man eher die 1. Person verlangen, weil der Geizige doch sich selbst damit entschuldigen will. Aehnlich Lucil. (schol. Juv. zu 3, 143) aurum atque ambitio specimen virtutis utrique est, quantum habeas, tanti ipse sies tantique habeare. Aehnlich Pind. Isthm. 2, 11 zonμara χρήματ ̓ ἀνήρ. Plut. περὶ φιλοπλουτ. 526 c. κέρδαινε καὶ φείδου καὶ τοσούτου νόμιζε σεαυτὸν ἄξιον, ὅσον ἂν ἔχῃς.

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was

63. Genau genommen erwartet man hier nicht den Gedanken: soll man ihm anthun (ποιεῖν τινά T), d. h. welche Strafe hat er verdient?" sondern: was soll man mit ihm anfangen? (χρῆσθαί τινί T) d. h. er ist zu nichts zu gebrauchen." Das wäre aber nicht illi, sondern illo. Vgl. Cic. pro Sestio 13, 29 quid hoc homine facias? desgl. Verr. act. II lib. I 16, 42 quid hoc homine faciatis? Dagegen

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pro Caec. 11, 30 quid huic tu homini facias?

64. quatenus „insofern" causal wie c. III 24, 30. sat. I 3, 76. id facit mit legerem Ausdruck für miser est (eigentl. facit, ut miser sit), aber nicht für servit pecuniae. So Cic. fam. X 18, 2 faciunt für consentiunt. Unter quidam versteht Ps.-Acron den Menschenfeind Timon. Hat H. ihn gemeint - und es lässt sich nicht gerade bestreiten-, so hat er dessen Charakter modificirt, um den Geiz hervortreten zu lassen: er ist mehr verachtet als Verächter, setzt aber auch hier sich über das Urtheil der Welt hinweg. Sonst tadelte gerade Timon die Unersättlichkeit. Stob. florileg. 10, 54 Mein. I 239: Tipov o uiσάνθρωπος στοιχεῖα ἔφη τῶν κα κῶν εἶναι ἀπληστίαν καὶ φιλοδοElav. Fabius, in einer Bland. Hdschr. genannt, ist eine ungehörige Reminiscenz aus V. 14.

68. Hor. erklärt die Göttersage (s. Hom. Od. 11, 582 ff., Pind. Ol. 1, Eurip. Or. 5 ff. u. a.) rationalistisch wie die vom goldenen Regen c. III 16 Anfang. Worüber lacht der Geizhals? mutato nomine cet. giebt die Erklärung: du lachst über die Auftischung des Kindermärchens, die crambe repetita (Juv. 7, 154); es ist ein Märchen, aber ein wahres, du selbst bist Tantalus. Nach ihm hat nicht unpassend Cruq. die erste Satire benannt.

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