Page images
PDF
EPUB

Q. HORATII FLACCI
SATIRAR V M

LIBER PRIOR.

I.

Qui fit, Maecenas, ut nemo, quam sibi sortem

I, 1. Während in der ersten Ode des ersten Buches geschildert wird, wie in dem bunten Spiel des Lebens Jeder eine gewisse Befriedigung finde, so ist hier dem Charakter der Satire entsprechend die Kehrseite vorgezeigt: Niemand ist mit seinem Loose zufrieden, Jeder beneidet den Anderen (1-14) und verfällt damit in Widerspruch mit sich selbst; denn stellte man ihm die Wahl eines anderen Berufes frei, so würde er darauf nicht eingehen (-22). Mithin liegt der Grund der Unzufriedenheit nicht in dem Berufe an sich, sondern in dem Zwecke, den man in demselben verfolgt. Dieser Zweck ist Besitz; und wie dessen Grenzen unbestimmbar sind, so ist auch die Begierde nach ihm unbegrenzt. Der Habsüchtige macht verkehrter Weise das Mittel des Genusses zum Zweck seines Lebens und verliert damit den Genuss selbst. Er schiebt ihn bis zum Alter auf und versäumt darüber die Gegenwart, sich in ewiger Arbeit aufzehrend (-40). Er fürchtet, durch den Genuss könne das Erworbene vermindert, ja vernichtet werden als ob nicht der Gebrauch die Bestimmung des Besitzes sei (50). Er wendet ein, der Genuss wachse, wenn man mit Sicherheit aus dem Vollen schöpfe; allein mit der Grösse des Besitzes wächst nicht sowohl die Sicherheit desselben wie die Gefahr des Verlustes, folglich wird umgekehrt der Genuss geringer, weil unreiner und sorgenvoller (-60). Er erachtet grossen Besitz für nothwendig, um eine geachtete Lebensstellung einzunehmen; aber während er sich Horatius II.

Alles versagt und in beständiger Angst und Sorge schwebt, verscherzt er obenein die Achtung seiner Mitmenschen, zieht sich den Hass seiner Nächsten zu und ist im eigenen Hause nicht sicher vor den Anschlägen seiner Angehörigen. Liebe will eben verdient werden, und Reichthum soll ein Mittel sein, um Liebe zu ernten (-100). Der Habsüchtige, in die Enge getrieben, fragt nunmehr, ob er denn ein Verschwender werden soll. Antwort: du sollst Mass halten; darin liegt Tugend und Glückseligkeit (-107). Der Schluss kehrt zum Anfang zurück: nicht verfehlte Wahl des Berufes, sondern die innere Ungenügsamkeit und Unersättlichkeit stellt sich dem Glücke entgegen. Wenn nun Hor. in der ersten Ode mit der Rechtfertigung seines Dichterberufs abschliesst, so deutet er hier an, dass er von den Thorheiten der Menge sich frei halten, also seine Befriedigung in der eigenen Seele suchen wolle. In der ersten Epistel erklärt er sich für einen freien Bekenner der Philosophie, der keinem bestimmten Dogma anhänge; der Satiriker macht selbst dies Zugeständniss nicht. Daher die kurze Schlusswendung, ein Philosoph sei er nicht, am wenigsten ein wortreicher Tugendlehrer. Die Satire wird als Schlussstein der ersten Sammlung nicht lange vor 34 oder 35 geschrieben sein. S. Th. I2 Einl. S. 20 f. Ueber den Beginn der Freundschaft des Hor. mit Maecenas s. zu sat. I 6 und II 6.

1. sors nicht das durch Zufall bestimmte Loos allein, was zu ra

1

seu ratio dederit seu fors obiecerit, illa contentus vivat, laudet diversa sequentis? 'o fortunati mercatores!' gravis annis

tio (V. 2) nicht passen würde; es ist allgemein wie c. III 16, 32 und 24, 16 das Schicksal und kann selbst den Rang oder Stand bezeichnen wie c. IV 11, 22, bei Cicero oft das Amt. Dagegen steht fors (V. 2) wie sat. I 6, 54. II 1, 59. 6, 10. c. I 9, 14 zu ratio im Gegensatz; also das blinde Ungefähr, mit der Göttin Fortuna (Primigenia), über die s. zu c. I 35, verbunden, aber nicht identisch. Ein Tempel der Fors Fortuna war in Rom ausserhalb der Stadt am rechten Tiberufer, von Servius Tullius geweiht. Cic. de leg. II 11, 28 Fortunaque sit... vel Fors, in quo incerti casus significantur magis. Terent. Phorm. V 6, 1 o Fors Fortuna cet. Ov. fast. 6, 773 Fortunae Fortis ho

nores.

2. ratio nicht die göttliche Vernunft (Vorsehung), als wäre durch seu ratio seu fors ein Unterschied der philosophischen Doctrin (Stoiker und Epikureer) gegeben, sondern nur die eigene Ueberlegung oder Wahl. Dadurch erklärt sich sibi besser, während man sonst eher ipsi verlangen würde. Cic. ad Att. XIV 13, 3 haec fors viderit ea, quae talibus in rebus plus quam ratio potest. obiecerit bedeutet auch im Gegensatz zu dederit das Zufällige. Ebenso I 6, 54 fors obtulit. Cic. ad Att. II 22, 1 quod fors obtulerit, id acturus videtur. Wegen Voranstellung des Relativsatzes ist das zu contentus. gehörige Substant. sofort mit quam verbunden und daher im Hauptsatz durch illa wieder aufgenommen, eine in der Prosa mindestens ebenso übliche Structur.

3. Aus dem negativen Anfange (nemo V. 1) ist zu laudet das entsprechende positive unus quisque (jeder einzelne) zu ergänzen. Nö

thig war dies letzte hier so wenig wie V. 109, wo um des Gegensatzes willen dem ac noch potius beigefügt ist. Eine positive Aussage liegt nämlich schon in nemo contentus est, insofern als es dasselbe ist wie „Jeder ist unzufrieden." Vgl. Cic. de orat. III 14, 52 nemo extulit ..., sed contempsit eum und dazu Piderit. Nach Plutarch περὶ εὐθυμίας 10 (470 Β) liegt der Grund der Unzufriedenheit (ähnlich wie hier) darin, dass man nicht auf das eigene Geschick oder das der niedriger Stehenden, sondern auf das der höher Gestellten blicke; daher preise der gefesselte Sklave den ungebundenen glücklich, dieser den Freien, der den Bürger, der den Reichen, der den Mächtigen u. s. f.

4. Es sind 2 Paare von Gegensätzen: 1) der Soldat und Kaufmann, d. h. der seefahrende Grosshändler (V. 6) wie c. I 1, 16. 31, 11. III 24, 40. epist. I 1, 45. 16, 71. a. p. 117 (vagus im Gegensatz zu cultor agelli), nicht der Krämer, caupo V. 29 κάπηλος, auch institor wie c. III 6, 30. epod. 17, 20 in Verbindung mit nauta. Der Soldat sieht bei dem Kaufmann nur die reichen Mittel zur Verschaffung von Genüssen (wie c. I 31, 11 f.), bedenkt aber nicht dessen mühevolle Reisen; der Kaufmann übersieht die Entbehrungen des Soldaten, wenn er ihn glücklich preist, dass er in schneller Entscheidung Glück und Ehre gewinnen könne. Die Mühsalen des Kriegsdienstes und der Seefahrt sind wie c. II 14, 13 ff. zusammengestellt. anni nicht die Dienstjahre, sondern das Lebensalter. So Liv. 7, 39 Anfg. graves aetate. Doch ist Bouhier's Conj. armis schon von F. A. Wolf mit siegreichen Gründen vertheidigt.

miles ait multo iam fractus membra labore. contra mercator navem iactantibus austris 'militia est potior. quid enim? concurritur: horae momento cita mors venit aut victoria laeta.' agricolam laudat iuris legumque peritus,

Nicht dauernde Leiden werden hier geschildert, sondern vorübergehende, die man verwünscht, wenn man sie erdulden muss, während man sonst sich darüber hinwegsetzt. Der Soldat schilt den Kriegsdienst, wenn ihn die Waffen drücken; von den anhaltenden Leiden des Alters versteht es sich von selbst. Dazu passt, wie Bothe richtig bemerkt, iam fractus membra labore nicht zu dem Greise; denn dass dieser schwach geworden ist, kann nicht als etwas Unzeitiges hingestellt werden. Endlich hat Heindorf nicht den Einwand gegen annis gehoben, dass man V. 29 in Verbindung mit 31 nicht an einen greisen Soldaten denken darf; er könnte dann den Vorwand vom Sparen für das Alter nicht machen.

5. Zur Syntax von membra fractus vgl. c. I 1, 21 membra stratus. Verg. Aen. 9, 478 scissa comam. 11, 480 oculos deiecta decoros.

7. quid enim leitet sonst immer einen apagogischen Beweis ein und vertritt bei Cic. geradezu die Stelle eines rhetorischen neque enim. Seyffert schol. lat. 92 f. Auch hier wird nicht sowohl bewiesen, dass der Soldat besser daran sei, als vielmehr, dass es mit seinen Leiden so schlimm nicht stehe: das concurrere schwebt bereits als ein von dem Soldaten behauptetes Uebel (nicht an sich als Vortheil) vor; dies werde aufgewogen durch die schnelle Entscheidung, die den Tod, aber auch Ruhm und Sieg bringen könne. Vgl. sat. II 3, 132. Die von Lambin erwähnte Conj. Torelli's quid ni wäre richtig, wenn militia potior direct begründet werden sollte.

5

8. momento nach Acron = puncto temporis: also nicht wie sonst Entscheidung, Ausschlag, obgleich dieser Sinn natürlich auch im Gedanken versteckt liegt. So epist. II 2, 172 puncto mobilis horae. Liv. 5, 7 horae momento simul aggerem ac vineas incendium hausit. Plin. h. n. VII 51, 172 Maecenati triennio supremo nullo horae momento contigit somnus. aut nach momento verlangte gegen die besten Hschr. Bentley; und es ist richtig, dass bei Entgegenstellung zweier verschiedener Begriffe, die auf gleicher Stufe stehend gleichsam gegen einander abgewogen werden, die lateinische Sprache die Doppelverbindung (et, vel, aut, neque) vorzieht. Allein hier soll eben dem zweiten als dem erfreulichen ein Vorrang eingeräumt werden: es kommt im Umsehen ein schneller Tod oder gar (worauf die Hauptkraft des Arguments beruht) der fröhliche Sieg. Dies Moment der Steigerung oder umgekehrt einer Degradation (oder mindestens) liegt recht eigentlich in dem einfachen aut.

9. Das zweite Paar (s. zu V. 4) bilden der Landmann und Rechtsgelehrte, den der consultor (V. 10) um sein Gutachten (responsum) ersucht. Die iuris periti (consulti), früher alljährlich aus dem collegium pontificum ernannt, bevor Cn. Flavius die Kenntniss der Rechtsformeln auch dem Volke ermöglichte, waren gewöhnlich angesehene Staatsmänner oder Redner, die in ihren Häusern ihre Rechtsbescheide unentgeltlich ertheilten und dabei häufig schon vor Tagesanbruch im Schlafe gestört wurden.

sub galli cantum consultor ubi ostia pulsat.

ille datis vadibus qui rure extractus in urbem est, solos felices viventis clamat in urbe.

cetera de genere hoc, adeo sunt multa, loquacem delassare valent Fabium. ne te morer, audi, quo rem deducam. si quis deus 'en ego' dicat

Daher pulsat wie c. I 4, 13. ius und leges bilden nicht ein v dià Svoiv, sondern diese sind die Bestimmungen, in denen jenes zur Erscheinung kommt. sub galli cantum, Zeit des gallicinium nach Mitternacht. epist. II 1, 103 ff. Cic. Mur. 9, 22 vigilas tu de nocte, ut tuis consultoribus respondeas; te gallorum cantus exsuscitat cet. S. auch de orat. I 45, 198 ff. III 33, 133 ff. sub cantum wie Verg. Aen. 1,662 sub noctem; auch sub cantu c. III 7, 30. So sub hoc sat. II 8, 43. sub haec epod. 5, 83. sub bezeichnet die Veranlassung (Einfluss, Unterordnung, Gesichtskreis), unter der etwas geschieht. Dies Verhältniss kann ruhend oder bewegt gedacht werden, daher Acc. wie Abl. Vgl. Draeger histor. Synt. I 618 e und 619 b.

11. Der Bauer, vor Gericht citirt, seufzt über den weiten Weg nach der Stadt: er hat für sein rechtzeitiges Erscheinen Bürgen, vades, gestellt, die mit einer Geldsumme für ihn haften. Das Mass derselben war nach der eventuell fälligen Strafsumme, litis aestimatio, bestimmt; versäumte er ohne rechtlichen Entschuldigungsgrund den Termin (deserere vadimonium), so ging nach wiederholter Aufforderung der Process nebst der verbürgten Haftsumme durch Contumacialverfahren verloren. So sat. I 9, 36 f. respondere vadato debebat; quod ni fecisset, perdere litem. S. auch zu sponsor II 6, 23.

12. clamat nicht bloss nach schol. Cruq. magno affectu laudat; im Aerger erhebt er seine Stimme (wie II 1, 45 und epist. I 19, 47), wo

10

15

mit immerhin auch das Bäuerische der Sprache bezeichnet sein kann. Dagegen sat. II 7, 25 quod clamas rectius esse. Oefter findet sich ähnlich crepare vom Landmann, wie epist. I 7, 84 sulcos et vineta crepat. Lucr. 2, 1170 crepat, antiquum genus ut pietate repletum perfacile angustis tolerarit finibus aevum. Plaut. mil. III 1, 57 beides verbunden neque ego ad mensam publicas res clamo neque leges crepo. Object ist viventis, felices dazu prädicativisch mit ausgelassenem esse wie bei dicit; nicht aber hat man viventis für vivere zu nehmen und darnach felices viventis wie oben contentus vivat V. 3.

13. Der Versanfang nach Lucr. 2, 104. 4, 460. 588. 1162. 5, 164 und sonst, im Ganzen 8 mal.

14. Fabius (Maximus nach Porph.) aus Narbo gebürtig, Römischer Ritter, Anhänger des Pompeius, nach dessen Fall er sich der Stoa zuwandte und einige Bücher philosophischen Inhalts verfasste. Durch loquax ist er als einer jener ἀρεταMóyou charakterisirt, die, meist Stoiker oder Cyniker, nicht selten durch unsittliches Leben mit ihrer Theorie in schreienden Widerspruch traten. So wird dieser Fabius, wenn er derselbe ist, I 2, 134 als ertappter Ehebrecher gebrandmarkt. Mehreres über diese Art Philosophen s. zu II 3 und 7.

15. rem deducere hinaus wollen. Etwas anders Cic. Catil. II 2, 4 rem huc deduxi, ut. en ego gehört zusammen, aber nicht unmittelbar mit faciam. „Siehe da bin ich, ich will thun." So Varro r. r. 1, 56

'iam faciam, quod voltis: eris tu, qui modo miles, mercator, tu consultus modo, rusticus; hinc vos, vos hinc mutatis discedite partibus; heia,

quid statis?'

[ocr errors]

nolint. atqui licet esse beatis.

quid causae est, merito quin illis Iuppiter ambas
iratus buccas inflet neque se fore posthac
tam facilem dicat, votis ut praebeat aurem?
praeterea ne sic ut qui iocularia ridens
percurram (quamquam ridentem dicere verum
quid vetat? ut pueris olim dant crustula blandi
doctores, elementa velint ut discere prima),
sed tamen amoto quaeramus seria ludo:

en quin adsum. Sall. hist. II 41, 10
Dietsch (orat. Cottae) adsum en
C. Cotta consul.

99

16. iam sofort" wie I 4, 15, wenn dort accipe iam und nicht vielmehr accipiam zu lesen ist. So c. III 6, 23 „sogleich jetzt, d. h. kaum erwachsen." Vgl. auch epist. II 1, 127 u. a. p. 43.

18. Die Ausdrücke der Bühne entnommen: partes die Rollen der πρωταγωνισταί, δευτεραγ., τριτ ay., die durch verschiedene Thüren ein- und abtraten (discedere). Eine ähnliche dramatische Inscenirung bei Max. Tyr. diss. 21, 1: e τις θεῶν ὥσπερ ἐν δράματι ὑποκριτὴς ἀποδύσας ἕκαστον τοῦ παρόντος βίου κτλ.

19. Der Conj. nolint, weil die fingirte Hypothese (si dicat V. 15) festgehalten ist. nolent (cod. B) ist dem faciam und eris von V. 16 accommodirt; nolunt (Ber. 269) ein entschiedener Fehler. Es würde dadurch zu einem Theil der Anrede des Gottes werden, also zu si quis dicat der Nachsatz fehlen.

20. Für quis deus (15) wird nun bestimmt der Göttervater eingesetzt. 21. buccas inflare im Zorn wie a. p. 94 tumido delitigat ore. Dasselbe Bild τὰς γνάθους φυσαν hat Dem. de falsa leg. 314 vom Hochmuth.

23. praeterea wie II 3, 179, ein sehr gewöhnlicher Uebergang zu

20

25

einem neuen Argument bei Lucre-
tius, z. B. 1, 225. 984.
qui mit
Ellipse von loquitur, das aus dem
folgenden percurram leicht zu ent-
nehmen ist. So I 3, 9 mit Ergän-
zung von curreret aus currebat.
25. olim wie epist. I 10, 42 und
öfter = aliquando mit der Neben-
bezeichnung der Wiederholung.
placentas, edulia wie
II 4, 47. schol. vet. zu Juv. 9, 5
crustula species operis pistorii.
Uebrigens vgl. Lucr. 1, 936 ff. sed
veluti pueris absinthia taetra me-
dentes cum dare conantur, prius
oras, pocula circum, contingunt
mellis dulci flavoque liquore cet.

crustula =

26. elementa gleichsam das Abc wie epist. I 1, 27. velle Lust bekommen, wie I 4, 111. Plato r. p. VII 16 (536 D ff.) empfiehlt beim Unterricht ein ähnliches Verfahren: οὐχ ὡς ἐπάναγκες μαθεῖν τὸ σχῆμα τῆς διδαχῆς ποιουμένους . . . ψυχῇ βίαιον οὐδὲν ἔμμονον μάθημα ... μὴ τοίνυν βία τοὺς παῖδας ἐν τοῖς μαθήμασιν, ἀλλὰ παίζοντας τρέφε κτλ.

27. Mit amoto ludo ist das obige

ne sic percurram wieder aufge

nommen. Der Gebrauch von sed in diesem Sinne ist bekannt. V. 27 gehört mithin nicht mehr zur Parenthese, sondern quaeramus ist von einem aus ne zu entnehmenden ut abhängig: geradeso wie V. 3 und 109 zu laudet der posi

« PreviousContinue »