Encyclopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens, herausg. von K. A. Schmid, Volume 1; Volume 191859 |
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... wesentlich durch ihn geboten . Die Artikel der zweiten Gattung gehören der Schulkunde an und be- handeln die rechtlichen und sonstigen Verhältnisse der Schule und der Lehrer , die Auf- gabe der verschiedenen Arten von Schulen von der ...
... wesentlich durch ihn geboten . Die Artikel der zweiten Gattung gehören der Schulkunde an und be- handeln die rechtlichen und sonstigen Verhältnisse der Schule und der Lehrer , die Auf- gabe der verschiedenen Arten von Schulen von der ...
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... wesentlich verschieden sind , so haben besonders Krug ( hoch- deutsches Syllabir- , Lese- und Sprachbuch 1806 , und erstes Lehr- und Lesebuch 1807 ) und K. A. Zeller ( Elemente der deutschen Sprachzeichenlehre 1810 , deutsche Les- und ...
... wesentlich verschieden sind , so haben besonders Krug ( hoch- deutsches Syllabir- , Lese- und Sprachbuch 1806 , und erstes Lehr- und Lesebuch 1807 ) und K. A. Zeller ( Elemente der deutschen Sprachzeichenlehre 1810 , deutsche Les- und ...
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... wesentlich auch eine religiöse Gemeinschaft ist und als solche den Beruf hat , sowohl christliches Leben nach Maßgabe der ihr eigenthümlichen Wirksamkeit in ihrem Schooße zu entfalten und zu pflegen , als auch sich als ein lebendiges ...
... wesentlich auch eine religiöse Gemeinschaft ist und als solche den Beruf hat , sowohl christliches Leben nach Maßgabe der ihr eigenthümlichen Wirksamkeit in ihrem Schooße zu entfalten und zu pflegen , als auch sich als ein lebendiges ...
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... wesentlich bei . Dem Lehrer , der eine genaue individuelle Kenntniß seiner Schüler nach ihrer intellectuellen und sittlichen Beschaffen- heit besigt , und der gewohnt ist , ihre Arbeiten genau durchzusehen , wird es leicht sein , den ...
... wesentlich bei . Dem Lehrer , der eine genaue individuelle Kenntniß seiner Schüler nach ihrer intellectuellen und sittlichen Beschaffen- heit besigt , und der gewohnt ist , ihre Arbeiten genau durchzusehen , wird es leicht sein , den ...
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... wesentlich die Tendenz und die große Frage der Gegenwart ist . Die Wissenschaft und allmählich auch bereits ihr folgend die öffentliche Meinung hat ange- fangen , von einem Berufe des Adels in der bürgerlichen Gesellschaft zu sprechen ...
... wesentlich die Tendenz und die große Frage der Gegenwart ist . Die Wissenschaft und allmählich auch bereits ihr folgend die öffentliche Meinung hat ange- fangen , von einem Berufe des Adels in der bürgerlichen Gesellschaft zu sprechen ...
Common terms and phrases
Adel allgemeinen Alumneen analytischen Geometrie angestellt Anschauung Anschauungsunterricht Anstalten Anstellung Arbeit Arithmetik ästhetische Bildung Aufgabe Bedeutung Begriff beiden Besoldung besonders bestehen bestimmt Bewußtsein Beziehung Bildung bloß christlichen Classe Claſſen daher deſſen deutschen deutschen Sprache Diener dieſe eben Eigenthümlichkeit Einfluß einzelnen Eltern erst Erziehung finden ganzen Gegenstände Geist geistigen Gemeinden Geschichte Gesetz Gesichtspunct gewiß gewöhnlich giebt Gleichungen Gott großen Grund Gymnasien Gymnasium heißt höheren iſt Jahre jährlich Jugend katholischen Kinder Kirche Knaben Kraft läßt latein Leben Lehrer lichen ließ machen macht Maß Mathematik Menschen möglich muß namentlich Natur neue nöthig nothwendig öffentlichen Pädagogik Personen Philanthropin praktische Preußen Puncte Realschulen Recht religiösen Schrift Schüler Schulgeld ſein ſelbſt ſich ſie ſind Sinne sinnlichen sittlichen soll Sprache Staat Stande Thätigkeit theils thun Trigonometrie Uebung unserer Unterricht Urtheil Vereinigten Staaten verschiedenen viel Volks Volksschule Weise weiß weniger Werth Wesen wesentlich Wichtigkeit wieder wiſſen Wissenschaft wohl Wort Württemberg Zahl Zöglinge Zweck zwei
Popular passages
Page 270 - Ein edler Geist begnügt sich nicht damit, selbst frei zu sein, er muß alles andere um sich her, auch das Leblose, in Freiheit setzen. Schönheit aber ist der einzig mögliche Ausdruck der Freiheit in der Erscheinung.
Page 92 - Neue in die griechische. . .Und laßt uns das gesagt sein, daß wir das Evangelium nicht wohl werden erhalten ohne die Sprachen. Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geistes steckt.
Page 565 - Und eine Lust ist's, wie er alles weckt Und stärkt und neu belebt um sich herum, Wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe Gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe!
Page 92 - Klöster aufkommen; ja, sie haben allezeit aufs höchste dawider getobet, und auch noch toben; denn der Teufel roch den Braten wohl, wo die Sprachen hervorkämen, würde sein Reich ein Fach gewinnen, das er nicht könnte leicht wieder zustopfen.
Page 266 - Sie haben vollkommen recht, denn die Schönheit gibt schlechterdings kein einzelnes Resultat weder für den Verstand noch für den Willen, sie führt keinen einzelnen, weder intellektuellen noch moralischen Zweck aus, sie findet keine einzige Wahrheit, hilft uns keine einzige Pflicht erfüllen und ist, mit einem Worte, gleich ungeschickt, den Charakter zu gründen und den Kopf aufzuklären.
Page 423 - Ein geordneter Vorrath aller nöthigen Erkenntniß. Zum Unterrichte der Jugend, von Anfang, bis ins academische Alter, Zur Belehrung der Eltern, Schullehrer und Hofmeister, Zum Nutzen eines jeden Lesers, die Erkenntniß zu vervollkommnen.
Page 165 - In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung korrespondiert, die Materie derselben; dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann, nenne ich die Form der Erscheinung.
Page 14 - Das ist ohne Zweifel der höchste Artikel des Glaubens, darinnen wir sprechen: Ich glaube an Gott Vater, allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden.
Page 175 - Aber ich fand bald: alle möglichen Gegenstände haben unbedingt Zahl, Form und Namen; die übrigen Eigenschaften aber, die durch die fünf Sinne erkannt werden, besitzt kein Gegenstand so mit allen andern gemein, sondern nur mit dem einen diese, mit dem andern jene...
Page 179 - Überzeugung, daß jene Vollendung der Anschauung der Bekanntschaft mit dem Wortzeichen vorausgehen müsse, und daß der umgekehrte Weg gerade in jene Schatten- und Nebelwelt und zu dem frühen Maulbrauchen, welche beide Pestalozzi mit Recht so verhaßt sind, führe, ja daß der, der nur je eher je lieber das Wort wissen will, und der seine Erkenntnisse für vermehrt hält, sobald er es weiß, eben in jener Nebelwelt lebt und bloß um deren Erweiterung bekümmert ist.