Das jus naturale: aequum et bonum, und jus gentium der Römer, Volume 2Voigt & Günther, 1858 - Natural law |
Contents
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Common terms and phrases
ager allenthalben Allgemeinen Alterthume Ancus Marcius andrerseits Atella Bedeutung Bedürfniß beiden bereits Bestimmung Beziehung bezüglich Bürger Caes Campanien Capua cives civis civitas sine suffragio Civität coloniae commercium und recuperatio conubium Cultur daher dediticii deſſen dieſe Diod Edict Einfluß endlich ergiebt erkennen erscheinen erst Etrurien finden föderirten foedus fremden Gallien gesammten Geſch Gesezes gleich Grund Handb Handel Herniker Herrschaft des Rechtes in's Auge indem indeß Inst iſt iure ius civile Romanorum ius gentium ius nexi mancipiique Klagen Kriege laſſen läßt latinischen Latium lediglich Leßteren Lezteren libertas lich Maaße maaßgebend Marquardt namentlich nexum nothwendig obigen Particularrecht Peregrinen potestas Prätor Princip Privatrecht Provinzen Rechtsfähigkeit Rechtsgeschäfte Romani Romanus römische Recht römiſchen Samniten ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie sodann ſondern ſowie Staaten Stellung Stipulation Thatsache theils unserer Verhältniß Verhältniſſe Verkehr Verleihung Verr vielmehr Völker völkerrechtlichen ward Weise wesentlich XII Tafeln zwiſchen δὲ καὶ τῶν
Popular passages
Page 303 - Persönlichkeit Numas vollkommen fest, und vieles von dem was jene Bücher enthielten, wissen wir aus anderweitigen Quellen so sicher wie aus ihnen selbst. Die heiligen Sagen welche an Numa sich knüpfen, machen die geschichtliche Wahrheit seines menschlichen Daseins nicht unsicherer, als ähnliche Züge das Leben von Moses und Pythagoras; und derselbe leichtfertige kritische Hochmuth, welcher die Persönlichkeit jener priesterlicheu Gesetzgeber leugnet, könnte mit demselben Rechte auch Karl den...
Page 635 - Hellenismus" geprägt und dabei ebenfalls das Spezifikum für diese neue Epoche nach Alexander d.Gr. in der Synthese gesehen: „Osten und Westen war zur Verschmelzung reif, schnell erfolgte von beiden Seiten Durchgährung und Umgestaltung; und das neuerwachte Völkerleben ward zu immer neuen und weiteren Entwickelungen in Staat und Wissenschaft, in Handel und Kunst, in Religion und Sitte. Mag es uns erlaubt sein, dieß neue weltgeschichtliche Princip mit dem Namen des Hellenistischen zu bezeichnen;...
Page 435 - ... Gefolgschaften — genannt wurden. Die ältesten Nachrichten über die alten Germanen, die auf uns von den Römern gekommen sind, sowie die Prüfung der überlieferten Einrichtungen, verbürgen die Wahrheit dieser Auffassung. Herumziehende Hirtenvölker waren es, die Deutschland zuerst bevölkerten. Wie bei anderen Nomaden, so war zwar auch bei ihnen Viehzucht und also der Besitz reichlicher Weide die Hauptsache. Indessen konnten denn doch auch sie in die Länge ohne Ackerbau ebensowenig bestehen,...
Page 435 - ... also der Besitz reichlicher Weide die Hauptsache. Indessen konnten denn doch auch sie in die Länge ohne Ackerbau ebensowenig bestehen, wie dies bei anderen Wandervölkern älterer und neuerer Zeit der Fall war. Und gerade in diesem Zustand der mit dem Ackerbau vereinigten Nomadenwirtschaft, wobei jedoch die Viehzucht als Hauptsache, der Feldbau aber als etwas Untergeordnetes erschien, befanden sich zu Julius Cäsars Zeiten, also etwa vor 1000 Jahren, von den ihm bekannt gewordenen germanischen...
Page 235 - Dirksen aa O. stellt die Vermuthung auf, dass Serv. Sulpic. an dieser Stelle darauf ausgegangen sey zu zeigen, wie ein für Rom und Latium ursprünglich gemeinsames Institut durch den mächtiges Einfluss der wissenschaftlichen Fortbildung des einheimischen römischen Rechts zu einer blossen particularrecbtlichen Geltung für einzelne Civitates herabgesunken sey.
Page 235 - Vertragsform für das Zustandekommen des Eheverlöbnisses eingeleuchtet habe, noch in dem Falle der wirklichen Anwendung derselben die Consequenz als statthaft erschienen sei, einer...
Page 376 - Verbindung dann in der That nur durch jene Willkühr, mithin durch etwas Zufälliges vermittelt wird. In diesem Sinne allein ist bisher nach...
Page 234 - otio ex 8pc>n3u dem römischen Rechte in der That zu allen Zeiten fremd, vielmehr nur als einfaches Lebensgeschäft bekannt"«), während das latinische Recht 245> Wegen de« Tezte
Page 387 - Aegyptcn heimisch zu machen suchen. Bis zu welcher Vollkommenheit sich die technische Fertigkeit, die Maschinenkunst erhoben, dafür genügt es, an das Wundcrschiff Hierons, an Archimedes und seine Vcrtheidigung von Syrakus zu erinnern.
Page 387 - Ty» rakus, der dritte Attalos, Bücher darüber schreiben, welche noch lange unter den besten Büchern des Faches aufgeführt werden; wie die Teleukidcn indische Gewächse in Arabien, die Lagiden caranianische, hellenische in Aegyptcn heimisch zu machen suchen.