Die Ethik David Hume's in ihrer geschichtlichen Stellung |
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Achtung ADAM SMITH Affecte allgemeine Wohl Aristoteles Bedeutung Begriff bemerken besonders Bestimmungen Bewusstsein Billigung bloss chap Charakter CICERO daher DAVID HUME denken eben EDUARD ZELLER Eigenthums eigne Empfindung Epikureer erklärt ersten Ethik Hume's ethischen Eudämonie Falle Freunde FRIEDRICH HARMS ganze Gefühl Gegenstand Geistes Gemüth gerade Gerechtigkeit Gesellschaft Gesetz Gewissen gewöhnlich giebt Giżycki Glück Glückseligkeit Gravitation grossen Grund Handeln Handlungen höchsten höheren Hume Humischen Hutcheson Instinct Interesse irgend Kant keit Leben Lehre Leibniz Leidenschaften letzten lichen Liebe Lust machen macht Menschen Menschenleben menschlichen Moral Moralisten Moralphilosophen muss Natur Neigung nothwendig Nützlichkeit Pflicht Philosophen Plato Princip Puncte Recht Resentment sagt scheint sect selbstischen SENECA Shaftesbury socialen Sokrates soll sollte Spinoza stets Stoiker Sympathie System Systeme teleologische Thätigkeit Theil Theorie Treatise Tugend überhaupt unserm unsern Unterschied Untersuchung Urtheil Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel vollkommen wahre Wahrheit Weise Welt wenig Werke Werth Wesen wesentlich wirklich Wissenschaft wohlthätigen Wohlwollen Wort Zwecke وو
Popular passages
Page 186 - I was ever more disposed to see the favourable than unfavourable side of things; a turn of mind which it is more happy to possess, than to be born to an estate of ten thousand a year.
Page 287 - Wir sollten, dünkt mich, immer mehr beobachten, worin sich die Dinge, zu deren Erkenntnis wir gelangen mögen, von einander unterscheiden, als wodurch sie einander gleichen. Das Unterscheiden ist schwerer, mühsamer, als das Ähnlichfinden, und wenn man recht gut unterschieden hat, so vergleichen sich alsdann die Gegenstände von selbst.
Page viii - Die ächte Methode der Metaphysik ist mit derjenigen im Grunde einerlei, die Newton in die Naturwissenschaft einführte und die daselbst von so nutzbaren Folgen war. Man soll, heisst es daselbst, durch sichere Erfahrungen, allenfalls mit Hülfe der Geometrie die Regeln aufsuchen, nach welchen gewisse Erscheinungen der Natur vorgehen. Wenn man gleich den ersten Grund davon in den Körpern nicht einsieht, so ist gleichwohl...
Page 246 - Wer wollte aber auch einen neuen Grundsatz aller Sittlichkeit einführen, und diese gleichsam zuerst erfinden? Gleich als ob vor ihm die Welt in dem, was Pflicht sei, unwissend oder in durchgängigem Irrtum gewesen wäre.
Page 134 - Erinnerung. Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.
Page 302 - Neue Worte zu künsteln, wo die Sprache schon so an Ausdrücken für gegebene Begriffe keinen Mangel hat, ist eine kindische Bemühung, sich unter der Menge, wenn nicht durch neue und wahre Gedanken, doch durch einen neuen Lappen auf dem alten Kleide auszuzeichnen.
Page 250 - ... même, quand de plus grandes impressions ne les surmontent. La plus grande et la plus saine partie du genre humain leur rend témoignage.
Page 83 - Omne autem ius quo utimur vel ad personas pertinet, vel ad res, vel ad actiones.
Page 224 - This moral sense therefore carries its own authority with it, inasmuch as it is the sum total of all the rest, and the ultimate result from them ; and employs the force and authority of the whole nature of man against any particular part of it, that rebels against the determinations and commands of the conscience or moral judgment.
Page 323 - Gott mit derselben beschäftigen, verewigen sie eure Bedürftigkeit. Die andere Lehre will alles, was ihr zu bewundern, zu begehren, zu fürchten pflegt, vor eurem Auge in Nichts verwandeln, indem sie auf ewig eure Brust der Verwunderung, der Begier, der Furcht verschliesst. Ihr sollt euch nur zum Bewusstsein eures reinen sittlichen Charakters erheben ; und ihr werdet, verspricht sie euch, ihr werdet fmden, wer Ihr selbst seid; und werdet finden...