Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Volume 47De Gruyter, 1988 - German literature |
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... Zeichen . Dieses ist überhaupt zu reden wahr . Nur muß man sich nicht vorstellen , daß sie sich gar keiner willkührlichen Zeichen bediene ; wovon an einem andern Orte . Und hiernächst laße man sich belehren , daß selbst ihre natürlichen ...
... Zeichen . Dieses ist überhaupt zu reden wahr . Nur muß man sich nicht vorstellen , daß sie sich gar keiner willkührlichen Zeichen bediene ; wovon an einem andern Orte . Und hiernächst laße man sich belehren , daß selbst ihre natürlichen ...
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... Zeichen gänzlich zu natürlichen Zeichen macht . Das ist aber die dramatische ; denn in dieser hören die Worte auf , willkührliche Zeichen zu seyn , und werden natürliche Zeichen willkührlicher Dinge << ( LM 17 : 291 ) . Unter der Hand ...
... Zeichen gänzlich zu natürlichen Zeichen macht . Das ist aber die dramatische ; denn in dieser hören die Worte auf , willkührliche Zeichen zu seyn , und werden natürliche Zeichen willkührlicher Dinge << ( LM 17 : 291 ) . Unter der Hand ...
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was genau bedeutet in diesem Zusammenhang der Ausdruck » natürliche Zeichen willkührlicher Dinge « < ? Offensichtlich operiert Lessing hier mit einer Zeichentypologie , die die gängige Unterscheidung zwischen » natürlichen « und ...
was genau bedeutet in diesem Zusammenhang der Ausdruck » natürliche Zeichen willkührlicher Dinge « < ? Offensichtlich operiert Lessing hier mit einer Zeichentypologie , die die gängige Unterscheidung zwischen » natürlichen « und ...
Contents
methodische Vorüberlegungen | 8 |
ERSTES KAPITEL | 18 |
ZWEITES Kapitel | 33 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Abrams Allegorie Argument Aristoteles ästhetischen Illusion Ausdruck Bakhtin Baumgarten Begriff beiden bereits bewußt Bewußtsein Blümner Deduktion Denken Dialog Dichotomie Dichter Dichtung Diskurs eigentlich einander Einbildungskraft Einsicht epistemologischen erst Fabel Fiktion folglich Form Frage Gegensatz Gegenstand Geist Genie gerade Geschichte gleichsam gleichzeitig Goethe Grund Hamburgischen Dramaturgie Handlung heißt Herder Herderschen Hermeneutik hermeneutische Zirkel historischen Homer Imagination Immanenz Implikationen indem Inkommensurabilität innerhalb Intention konstitutive Kontext konzeptuelle Kraft Kritik kritische Kunst Laokoon läßt lediglich Lessing Lessing und Herder Lessings Diskurs Lessingschen Literaturkritik Malerei Medium Mendelssohn menschlichen Metapher metaphorischen Möglichkeit muß Nachahmung natürlichen Zeichen Nicolai Objekt Paradigma paradoxe philosophischen Poesie poetischen Prämisse Praxis Prinzip Problem radikal Raum reductio ad absurdum Rekurs Repräsentationsdenkens scheint schen schließlich Schönheit Seele semiotischen seyn Sinne sinnlich Sprache sprachlich Status Struktur Subjekt systematischen tatsächlich Teleologie Text theoretischen Theorie unsere Unterschied Ursprung Verhältnis Voraussetzungen Wahrheit Wäldchen Weise Wellbery Welt Werk Wesen willkürlichen Zeichen Winckelmann Wolffschen Worte zeitgenössischen zunächst