Die Macht Beethovens: eine Erzählung dem Musikleben unserer Zeit |
From inside the book
Results 1-5 of 25
Page 6
... Bild in seine Phantasiewelt hinein : - Er malte ein marmorbleiches und doch so lebensvolles Angesicht , das in jeder freien , zarten Ader eine Leidens- geschichte durchschimmern läßt ; aber auf der hohen , himmel- reinen Stirn von ...
... Bild in seine Phantasiewelt hinein : - Er malte ein marmorbleiches und doch so lebensvolles Angesicht , das in jeder freien , zarten Ader eine Leidens- geschichte durchschimmern läßt ; aber auf der hohen , himmel- reinen Stirn von ...
Page 40
... Bild dieses werdenden Künstlers in seinen Doppelbeziehungen zum Leben und zur Kunst vervollständigen . Den . Du wunderst Dich , daß ich nicht ausführlich genug meine Lage schildere . Ich mag's aber nicht tun . Wozu meine Trostlosigkeit ...
... Bild dieses werdenden Künstlers in seinen Doppelbeziehungen zum Leben und zur Kunst vervollständigen . Den . Du wunderst Dich , daß ich nicht ausführlich genug meine Lage schildere . Ich mag's aber nicht tun . Wozu meine Trostlosigkeit ...
Page 48
... bild stand vor dem Entzückten . Meine sterblichen Augen konnten den überirdisch strahlenden Glanz , der aus den Augen des vor mir stehenden Genius entgegenleuchtete , nicht er tragen . Und konnt ' ich diese glänzende Geistessonne nicht ...
... bild stand vor dem Entzückten . Meine sterblichen Augen konnten den überirdisch strahlenden Glanz , der aus den Augen des vor mir stehenden Genius entgegenleuchtete , nicht er tragen . Und konnt ' ich diese glänzende Geistessonne nicht ...
Page 49
... Bild der idealsten Geistesschönheit . Die Wirklichkeit war vergessen , so wie sein Blick auf mir ruhte . Sein edles Geistesantlig war von innerer heiligster Ruhe gesättigt : alles Weh war überwunden ; nur ein feier- licher Ernst war ...
... Bild der idealsten Geistesschönheit . Die Wirklichkeit war vergessen , so wie sein Blick auf mir ruhte . Sein edles Geistesantlig war von innerer heiligster Ruhe gesättigt : alles Weh war überwunden ; nur ein feier- licher Ernst war ...
Page 62
... Bild aus dem Jugendleben dieses Unsterblichen . Der Künstler hat den Moment aufgefaßt , in dem der himm- lische Mozart , wunderbar ergriffen von den Phantasieen des vor ihm sigenden , kaum siebzehnjährigen Beethoven , den an- deren ...
... Bild aus dem Jugendleben dieses Unsterblichen . Der Künstler hat den Moment aufgefaßt , in dem der himm- lische Mozart , wunderbar ergriffen von den Phantasieen des vor ihm sigenden , kaum siebzehnjährigen Beethoven , den an- deren ...
Other editions - View all
Die Macht Beethovens: Eine Erzählung Aus Dem Musikleben Unserer Zeit ... Alfred Christlieb Kalischer No preview available - 2018 |
Die Macht Beethovens: Eine Erzählung Aus Dem Musikleben Unserer Zeit ... Alfred Christlieb Kalischer No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
A-dur-Symphonie Adagio alſo Anthemia Anton Diabelli Augen Beethovenschen bemerkte besonders Blick Charakter Dasein Delos Demut denken deſſen dieſe echten Edgar edle einmal Emma endlich ersten Erzherzog Rudolph Fagotte faſt Ferdinand Ries Franz Schubert Frau Fräulein freilich Freimann freudig Freund fühle ganzen Gedanken Geiſt Gemüt Genius gerade gewiß göttlichen groß großen Hauſe heiligen heiß heißt heit Herr Wittig herrliche Herz höchsten hohen Honrath hören Idee iſt Jahre jezt junge kalischer konnte Kraft Kunst Künſtler lange laſſen läßt Leben Leiden Leidenschaft lich Liebe ließ Macht Beethovens Mann Meister Meiſters Menschen Menschheit möchte Musik muſikaliſchen muß müſſen mußte neue neunten Symphonie Palleukos recht reinen Ruhe sagte Schmerz Schubert schwer Seele ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich Sickingen ſie sollte Sonate Stolz Symphonie thovens tief Tondichtung Tonmeister Traum unendlich unsere unsterblichen Verehrung versezte viel voll Vulpius wahre wahrhaft Wahrheit Währinger wahrlich ward weiß Welt wenig Wesen wieder wiſſen wohl wollte Wort Wunder wundersam καὶ
Popular passages
Page 150 - There's nothing in this world can make me joy : Life is as tedious as a twice-told tale, Vexing the dull ear of a drowsy man ; And bitter shame hath spoil'd the sweet world's taste, That it yields nought but shame and bitterness.
Page 1 - Therefore, the poet Did feign that Orpheus drew trees, stones, and floods ; Since nought so stockish, hard, and full of rage, But music for the time doth change his nature...
Page 193 - De ces intéressantes lectures, des entretiens qu'elles occasionnaient entre mon père et moi, se forma cet esprit libre et républicain, ce caractère indomptable et fier, impatient de joug et de servitude, qui m'a tourmenté tout le temps de ma vie dans les situations les moins propres à lui donner l'essor.
Page 81 - Rich marbles — richer painting — shrines where flame The lamps of gold — and haughty dome which vies In air with earth's chief structures, though their frame Sits on the firm-set ground — and this the clouds must claim.
Page 161 - Eheu nos miseros, quam totus homuncio nil est. Sic erimus cuncti, postquam nos auferet Orcus. Ergo vivamus, dum licet esse bene.
Page 42 - Naturam expellas furca, tamen usque recurret, Et mala perrumpet furtim fastidia victrix.
Page 145 - Fidelio a eu son tour pendant l'exposition de Londres {juillet 1851). Le public se leva pour écouter debout l'Ouverture (mi majeur), la reine d'Angleterre donnant l'exemple. La 2de Ouverture (en ut) fut jouée pendant l'entreacte; on couronna la buste de Beethoven, en jouant l'Ouverture d'Egmont dont le caractère triomphant allait au triomphe posthume du génie.
Page 212 - The time is ont of joint, 0 cursed spite! That ever I was born to set it right.
Page 164 - SJlen|фen ©o^n ift nicf)t gefommen, ba§ er i^m bienen laffe, fonbern ba§ er biene unb gebe fein Seben ju einer Gcrlöfung für oiele" (йзTгsр ó uto{ той àvöpiu-ou oùx r^.ôsv 8iaxovTjörjvat àXXà uiaxov^oai xal Soùvai T)jV tJ*uxV aù~oo XÚTpov avTt TioXXuv.