Graeco-italische Rechtsgeschichte, Volume 1 |
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... zusammen wohnten . Ich bekenne , darüber nichts Sicheres zu wissen 1 ) . Die Gemeinsamkeit der Stamm- bräuche bei Griechen und Italikern lässt sich auch in anderer Weise erklären . Aber auch diese anderen Erklärungsversuche sind ...
... zusammen wohnten . Ich bekenne , darüber nichts Sicheres zu wissen 1 ) . Die Gemeinsamkeit der Stamm- bräuche bei Griechen und Italikern lässt sich auch in anderer Weise erklären . Aber auch diese anderen Erklärungsversuche sind ...
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Burkard Wilhelm Leist. = die alle diese Nachkommen zusammen gegen ihren gemeinsamen Parens übten , von diesen Cognaten untereinander anerkannt . Man übertrug die „ Parentalien " ( Note f ) von den Parentes auch auf die durch diese ...
Burkard Wilhelm Leist. = die alle diese Nachkommen zusammen gegen ihren gemeinsamen Parens übten , von diesen Cognaten untereinander anerkannt . Man übertrug die „ Parentalien " ( Note f ) von den Parentes auch auf die durch diese ...
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... Zusammen- hänge zu bieten . Wir werden aber nichtsdestoweniger bei ge- nauerer Betrachtung diese Zusammenhänge als in reichem Maasse vorhanden erkennen . Einstweilen ist hierauf noch nicht einzugehen . Zunächst verweile ich bei dem ...
... Zusammen- hänge zu bieten . Wir werden aber nichtsdestoweniger bei ge- nauerer Betrachtung diese Zusammenhänge als in reichem Maasse vorhanden erkennen . Einstweilen ist hierauf noch nicht einzugehen . Zunächst verweile ich bei dem ...
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... zusammen . Das latinisch - römische Recht nimmt den Sobrinenkreis als voll ausgefüllt an , d . h . bei den dem Cog- natenkreise überhaupt zuständigen Rechten nehmen auch die entferntest stehenden , die Sobrinen , vollen Antheil . Es ...
... zusammen . Das latinisch - römische Recht nimmt den Sobrinenkreis als voll ausgefüllt an , d . h . bei den dem Cog- natenkreise überhaupt zuständigen Rechten nehmen auch die entferntest stehenden , die Sobrinen , vollen Antheil . Es ...
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... zusammen . Das Genos ist die Gesammtheit der aus dem yovɛis hervor- gehenden zyovot . Der Kern des Genos ist das Verhältniss der Eltern zu den Kindern . Es gilt als der höchste Segen von den Göttern , ein blühendes Geschlecht zu ...
... zusammen . Das Genos ist die Gesammtheit der aus dem yovɛis hervor- gehenden zyovot . Der Kern des Genos ist das Verhältniss der Eltern zu den Kindern . Es gilt als der höchste Segen von den Göttern , ein blühendes Geschlecht zu ...
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agnatischen allmälig alten Alterthum Altindern Anchisteis Apagoge Areopag arischen Athen athenischen attischen Begriff besonders bestehenden Betreff Bluträcher causa Civitates Demosth Eigenthum Erbrecht Erinyen Erinys erst Fest fetiales Fluch Gegensatz gemeinsamen Gemeinwesen Gericht Germanen gesammte Geschlechter Gesetz Gesetzgebung Gewohnheitsrecht gleichartig Götter göttlichen gräcoitalische Griechen Griechen und Italiker griechischen Grund Grundgedanken Haus Isaeus Italikern iure ius gentium juristische König latinischen lichen Lykurg Menschen Mörder muss naturalis ratio Ordnung Pauly Phratrien Phylen Plut Poleis póvos quae quod Rechtsbegriff Rechtsgeschichte Richter richtig römische Recht sacralen Satz schen soll Solon Sparta Spartiaten späteren Staat Stamm Strafe südeuropäischen Arier Thäter Theil Themis tödten Tödtung unsere uralten Varuna Vater Volk vorzugsweise Weise weltlich-bürgerlichen wieder wohl Wort Zeus zunächst ἂν γὰρ δὲ εἰς ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ μὲν μὴ οἱ οὐκ πρὸς τὰ τε τὴν τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῷ τῶν φόνος ὡς
Popular passages
Page 758 - Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an, und diene ihnen nicht.
Page 502 - INICIO, et simul aliquam partem corporis ejus prehendebat ; née licebat judicalo manum sibi depellere et pro se lege agere; sed vindicem dabat qui pro se causam agere solebat : qui vindicem non dabat, domum ducebatur ab actore et vinciebatur.
Page 759 - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
Page 648 - Nam quod quisque populus ipse sibi ius constituit, id ipsius proprium est vocaturque ius civile, quasi ius proprium civitatis; quod vero naturalis ratio inter omnes homines constituit, id apud omnes populos peraeque custoditur vocaturque ius gentium, quasi quo iure omnes gentes utuntur.
Page 476 - Fidei sollemne instituit. Ad id sacrarium flamines bigis curru arcuato vehi iussit, manuque ad digitos usque involuta rem divinam facere, significantes fidem tutandam 20 sedemque eius etiam in dexteris sacratam esse.
Page 284 - Romanorum est; eaque res ita agitur: adhibitis non minus quam quinque testibus civibus Romanis puberibus et praeterea alio eiusdem condicionis, qui libram aeneam teneat, qui appellatur libripens, is qui mancipio accipit, aes tenens ita dicit: HUNC EGO HOMINEM EX IURE QUIRITIUM MEUM ESSE AIO ISQUE MIHI EMPTUS ESTO HOC AERE AENEAQUE LiBRA; deinde aere percutit libram idque aes dat ei, a quo mancipio accipit, quasi pretii loco.
Page 499 - Neminem voluerunt maiores nostri non modo de existimatione cuiusquam sed ne pecuniaria quidem de re minima esse iudicem, nisi qui inter adversarios convenisset.
Page 448 - Quid enim ultra fieri ad placandos deos mitigandosque homines potuit quam quod nos fecimus ? Res hostium in praeda captas, quae belli iure nostrae videbantur, remisimus ; auctores belli, quia vivos non 1.
Page 680 - Nulla juris ratio aut aequitatis benignitas patitur ut quae salubriter pro utilitate hominum introducuntur ea nos duriore interpretatione contra ipsorum commodum producamus ad severitatem.
Page 688 - Uti possidetis vel utrubi. denique ait ab eo, apud quem deposita est vel commodata vel qui conduxerit aut qui legatorum servandorum causa vel dotis ventrisve nomine in possessione esset vel cui damni infecti...