Graeco-italische Rechtsgeschichte, Volume 1 |
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... genauer erörtert , theils die historischen Grundlagen untersucht , aus denen sich die alte Stammgemein- schaft des griechischen und des italischen Rechtes erklärt . End- lich habe ich , als Stück einer anderweitig übernommenen Ar- beit ...
... genauer erörtert , theils die historischen Grundlagen untersucht , aus denen sich die alte Stammgemein- schaft des griechischen und des italischen Rechtes erklärt . End- lich habe ich , als Stück einer anderweitig übernommenen Ar- beit ...
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... wird gezeigt werden , wie innerhalb der Poleis oder Civitates sich der Begriff eines , zu genauer Organisation des Gerichtswesens führenden durch staatliches 1 * 3 Sprache zu einander stehen, im Wesentlichen auch ebenso nahe ...
... wird gezeigt werden , wie innerhalb der Poleis oder Civitates sich der Begriff eines , zu genauer Organisation des Gerichtswesens führenden durch staatliches 1 * 3 Sprache zu einander stehen, im Wesentlichen auch ebenso nahe ...
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... als ein unerschütterliches , a priori sich ergebendes Dogma aufge- fasst wird . Erstes Buch . Die Volksorganisation . 2. ( Graecoitalische Gemeinschaft eines, zu genauer Organisation des Gerichtswesens führenden ...
... als ein unerschütterliches , a priori sich ergebendes Dogma aufge- fasst wird . Erstes Buch . Die Volksorganisation . 2. ( Graecoitalische Gemeinschaft eines, zu genauer Organisation des Gerichtswesens führenden ...
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... genauer dargestellt " ) , auf die ich hier in kurzer Anknüpfung verweisen kann . Das Obsequiumsverhältniss ist ein Institut alterthümlichsten Gepräges , und von solcher Bedeutung , dass wir es ein „ Grund- und Stamminstitut des ...
... genauer dargestellt " ) , auf die ich hier in kurzer Anknüpfung verweisen kann . Das Obsequiumsverhältniss ist ein Institut alterthümlichsten Gepräges , und von solcher Bedeutung , dass wir es ein „ Grund- und Stamminstitut des ...
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... genauer zu erörtern sein wird , uralt . So wird auch bei Hand- habung derselben die Rücksichtnahme auf die Nichtverletzung der Pietätspflichten gegen die Parentes gleich hohen Alters sein . Bei den Griechen hat sich der Grundgedanke der ...
... genauer zu erörtern sein wird , uralt . So wird auch bei Hand- habung derselben die Rücksichtnahme auf die Nichtverletzung der Pietätspflichten gegen die Parentes gleich hohen Alters sein . Bei den Griechen hat sich der Grundgedanke der ...
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Common terms and phrases
agnatischen allmälig alten Alterthum Altindern Anchisteis Apagoge Areopag arischen Athen athenischen attischen Begriff besonders bestehenden Betreff Bluträcher causa Civitates Demosth Eigenthum Erbrecht Erinyen Erinys erst Fest fetiales Fluch Gegensatz gemeinsamen Gemeinwesen Gericht Germanen gesammte Geschlechter Gesetz Gesetzgebung Gewohnheitsrecht gleichartig Götter göttlichen gräcoitalische Griechen Griechen und Italiker griechischen Grund Grundgedanken Haus Isaeus Italikern iure ius gentium juristische König latinischen lichen Lykurg Menschen Mörder muss naturalis ratio Ordnung Pauly Phratrien Phylen Plut Poleis póvos quae quod Rechtsbegriff Rechtsgeschichte Richter richtig römische Recht sacralen Satz schen soll Solon Sparta Spartiaten späteren Staat Stamm Strafe südeuropäischen Arier Thäter Theil Themis tödten Tödtung unsere uralten Varuna Vater Volk vorzugsweise Weise weltlich-bürgerlichen wieder wohl Wort Zeus zunächst ἂν γὰρ δὲ εἰς ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ μὲν μὴ οἱ οὐκ πρὸς τὰ τε τὴν τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῷ τῶν φόνος ὡς
Popular passages
Page 758 - Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an, und diene ihnen nicht.
Page 502 - INICIO, et simul aliquam partem corporis ejus prehendebat ; née licebat judicalo manum sibi depellere et pro se lege agere; sed vindicem dabat qui pro se causam agere solebat : qui vindicem non dabat, domum ducebatur ab actore et vinciebatur.
Page 759 - Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
Page 648 - Nam quod quisque populus ipse sibi ius constituit, id ipsius proprium est vocaturque ius civile, quasi ius proprium civitatis; quod vero naturalis ratio inter omnes homines constituit, id apud omnes populos peraeque custoditur vocaturque ius gentium, quasi quo iure omnes gentes utuntur.
Page 476 - Fidei sollemne instituit. Ad id sacrarium flamines bigis curru arcuato vehi iussit, manuque ad digitos usque involuta rem divinam facere, significantes fidem tutandam 20 sedemque eius etiam in dexteris sacratam esse.
Page 284 - Romanorum est; eaque res ita agitur: adhibitis non minus quam quinque testibus civibus Romanis puberibus et praeterea alio eiusdem condicionis, qui libram aeneam teneat, qui appellatur libripens, is qui mancipio accipit, aes tenens ita dicit: HUNC EGO HOMINEM EX IURE QUIRITIUM MEUM ESSE AIO ISQUE MIHI EMPTUS ESTO HOC AERE AENEAQUE LiBRA; deinde aere percutit libram idque aes dat ei, a quo mancipio accipit, quasi pretii loco.
Page 499 - Neminem voluerunt maiores nostri non modo de existimatione cuiusquam sed ne pecuniaria quidem de re minima esse iudicem, nisi qui inter adversarios convenisset.
Page 448 - Quid enim ultra fieri ad placandos deos mitigandosque homines potuit quam quod nos fecimus ? Res hostium in praeda captas, quae belli iure nostrae videbantur, remisimus ; auctores belli, quia vivos non 1.
Page 680 - Nulla juris ratio aut aequitatis benignitas patitur ut quae salubriter pro utilitate hominum introducuntur ea nos duriore interpretatione contra ipsorum commodum producamus ad severitatem.
Page 688 - Uti possidetis vel utrubi. denique ait ab eo, apud quem deposita est vel commodata vel qui conduxerit aut qui legatorum servandorum causa vel dotis ventrisve nomine in possessione esset vel cui damni infecti...