Die Geest Ostfrieslands: geologische und geographische Studien zur ostfriesischen Landeskunde und zur Entwicklungsgeschichte des Emsstromsystems |
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... Moor , bis 6,50 m blauer Ton , bis 11,00 m scharfer grauer Schlammsand , bis 20,50 m scharfer weißer Sand , bis 22,50 m grober weißer Quarz , bis 35,00 m grober weißer Sand , bis 40,00 m scharfer grauer Sand , bis 57,00 m scharfer ...
... Moor , bis 6,50 m blauer Ton , bis 11,00 m scharfer grauer Schlammsand , bis 20,50 m scharfer weißer Sand , bis 22,50 m grober weißer Quarz , bis 35,00 m grober weißer Sand , bis 40,00 m scharfer grauer Sand , bis 57,00 m scharfer ...
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... Moor- weg bei Esens und an manchen anderen Orten ist das Frühhvitåglazial in der Fazies eines Kieses entwickelt , der oft die diskordante Parallel- struktur in schönster Ausprägung erkennen läßt ; er dient zur Mörtel- bereitung und zur ...
... Moor- weg bei Esens und an manchen anderen Orten ist das Frühhvitåglazial in der Fazies eines Kieses entwickelt , der oft die diskordante Parallel- struktur in schönster Ausprägung erkennen läßt ; er dient zur Mörtel- bereitung und zur ...
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... Moor- mann in Hannover , des Experten für Kirchenbauten im Königl . Landeskonsistorium , verdanke . Bald nach dem Bau der Ardorfer Kirche haben auch andere Gemeinden ihre bis dahin hölzernen Gotteshäuser durch solide Ziegelbauten ...
... Moor- mann in Hannover , des Experten für Kirchenbauten im Königl . Landeskonsistorium , verdanke . Bald nach dem Bau der Ardorfer Kirche haben auch andere Gemeinden ihre bis dahin hölzernen Gotteshäuser durch solide Ziegelbauten ...
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... moor im Westen und Steenfelde im Osten floß in frühpostglazialer Zeit ein Asbach nordwärts , um bei Leerort in die jetzige Leda zu münden . Er bildete den Wegweiser für die Wasser der erst viel später infolge von Stromverlegungen mit ...
... moor im Westen und Steenfelde im Osten floß in frühpostglazialer Zeit ein Asbach nordwärts , um bei Leerort in die jetzige Leda zu münden . Er bildete den Wegweiser für die Wasser der erst viel später infolge von Stromverlegungen mit ...
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... moor , indem es von obenher mit der aus vegetabilischen Resten ge- bildeten Torfsubstanz ( Wiesentorf oder Grastorf ) eingedeckt wurde . Die am tiefsten liegenden Flachbecken aber blieben als Seeen bestehen ; davon seien genannt das ...
... moor , indem es von obenher mit der aus vegetabilischen Resten ge- bildeten Torfsubstanz ( Wiesentorf oder Grastorf ) eingedeckt wurde . Die am tiefsten liegenden Flachbecken aber blieben als Seeen bestehen ; davon seien genannt das ...
Common terms and phrases
Ablagerung alten äolischen Aurich Bäche beiden bildet Binnenland der Tergaster Blöcke Bunderhee daher deckenförmige Innenmoräne Decksand deutlich Diluviums Dorfe Durchragungszug Einfluß Eissaumes Elbergen Emden Ems-Jade-Kanal Endmoräne Etzel fast Fazies Fehntjer Tief feinkörniger flachen Flora floß Friedeburg friesischen Frühhvitåglazial ganze Gebiet Gegend geologischen Geröll Geröllås Geröllåsar Geröllglazial Geschiebe Geschiebehügel Geschiebelehm glaziale Stromtal Glied des Diluviums Grad große Aa große Meer Grundmoräne Grundmoränenseeen Hanekenfähr Hase Heide Heisfelde Hesepe Hochmoor hohen Geest Höhenzug Holtgaste Hopels infolge Inglazial Inlandeises Jahre jetzt Kies kleinen läßt Leda lich liegenden ließ Mächtigkeit Marsch Martin Material Meeden meist Meppen Middels Moor moräne Moränenrücken Mündung muß namentlich Norden nördlich Nordosten nordostwärts Nordsee nordwärts Oberems Ogenbargen Oldenburg orographisch Osten Ostflanke ostfriesischen Diluviums ostfriesischen Geest Ostfriesland östlichen Plaggenburg Reiderlands Sand Schmelzwasser Seeen Siedelungen Späthvitåglazial Steenfelde Stromverlegung Süden südlich Südwesten Teil Tergaster Tergaster Endmoräne Tief unsere Urems Vecht Wald Wasser Weener Westen westlich westwärts wieder Winde Wittmund zeigt
Popular passages
Page 75 - Boden ohne seinesgleichen, überallhin auf abgerundete Heiderasen und über dem Schlamm gesellig schwebende Cyperaceen das Auge einschränkend, zugleich seltsam das Gemüt mit der Gewalt des Schrankenlosen ergreifend, versetzt uns in ursprüngliche Naturzustände, wo eine organische, jedoch einförmige Kraft alles überwältigend gewirkt hat.
Page 161 - Die Tierwelt der Nordsee-Insel Borkum unter Berücksichtigung der von den übrigen ostfriesischen Inseln bekannten Arten.
Page 74 - An der hannoverisch-holländischen Grenze hat Grisebach, zwischen Hesepertwist und Ruetenbrock das pfadlose Moor von Bourtange überschreitend, einen Punkt besucht, wo wie auf hohem Meere der ebene Boden am Horizont von einer reinen Kreislinie umschlossen ward und kein Baum, kein Strauch, keine Hütte, kein Gegenstand von eines Kindes Höhe auf der scheinbar unendlichen Einöde sich abgrenzte.
Page 80 - Ufer das rechte und für die Flüsse, die nach Süden fliessen, das westliche ebenfalls das rechte. In der nördlichen Halbkugel muss also an Flüssen, die mehr oder weniger nach dem Meridian fliessen, das rechte Ufer das angegriffene, steilere und höhere, das linke das überschwemmte und deshalb verflachte sein, und zwar in demselben Masse, in welchem sie sich dem...
Page 13 - Martin, über das Vorkommen eines gemengten Diluviums und anstehenden Tertiärgebirges in den Dammer Bergen, im Süden Oldenburgs (Abh.
Page 75 - Kreislinie umschlossen ward und kein Baum, kein Strauch, keine Hütte, kein Gegenstand von eines Kindes Höhe auf der scheinbar unendlichen Einöde sich abgrenzte. Auch die entlegenen Ansiedelungen, die in Birkengehölzen verborgen lange Zeit noch wie blaue Inseln in weiter Ferne erscheinen, sinken zuletzt unter diesen freien Horizont herab. Dieses Schauspiel , auf festem Boden ohne...
Page 169 - ... einen beweis zu erbringen hofft, bis auf die siedelungsvorgänge zurück verfolgen, nur im brokmerlande sind die friesische namen bis Aurich vorgedrungen; und in dem ältesten culturlande (was sich ebenfalls aus den 011.
Page 40 - Über die Diluvial-Geschiebe von nordischen Sedimentär-Gesteinen in der norddeutschen Ebene und im Besonderen über die verschiedenen, durch dieselben vertretenen Stockwerke oder geognostischen Niveaus der paläozoischen Formation.
Page 44 - Schroeder van der Kolk. Bijdrage tot de kennis der verspreiding onzer kristallijne zwervelingen.
Page 23 - /„ Gesamt-Stickstoff 0,123 %. Um die mineralischen Bestandteile zu ermitteln, wurden zwei Lösungen hergestellt, die eine durch Kochen mit Salzsäure, die andere durch Schütteln mit kaltem destilliertem Wasser. Die bei der Untersuchung dieser Lösungen gefundenen Zahlen stelle ich neben einander: salzs. Lösung wässer. Lösung Kieselsäure (Si0s) . . . 0,12 °/„ 0,0015 °/0 Eisen (Fe203) 4,5 °/0 — Tonerde (A1203) .... 6,5 °/0 Phosphorsäure (P^) . . 0,133 % 0,0064 u...