Die Geest Ostfrieslands: geologische und geographische Studien zur ostfriesischen Landeskunde und zur Entwicklungsgeschichte des Emsstromsystems |
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... Kiefernheidewald . In beiden Gebieten der deckenförmigen Innenmoräne findet man gute Siedelungsplätze ; doch liegen die alten , gut fundierten Dörfer fast ausnahmslos am Außenrande , weil sie wirtschaftlich wesentlich schon in der ...
... Kiefernheidewald . In beiden Gebieten der deckenförmigen Innenmoräne findet man gute Siedelungsplätze ; doch liegen die alten , gut fundierten Dörfer fast ausnahmslos am Außenrande , weil sie wirtschaftlich wesentlich schon in der ...
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... Kiefernheidewald bestanden sind . Im westlichen Teile sind es der Wald von Schoo und die noch jugendliche Kiefernaufforstung bei der Domäne Schafhaus , die den kargen Heideboden bedecken , während zwischen Ogenbargen und Wittmund die ...
... Kiefernheidewald bestanden sind . Im westlichen Teile sind es der Wald von Schoo und die noch jugendliche Kiefernaufforstung bei der Domäne Schafhaus , die den kargen Heideboden bedecken , während zwischen Ogenbargen und Wittmund die ...
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... Kiefern- heidewald . Demnach gliedert sich die ostfriesische Geest pflanzen- geographisch folgendermaßen : 1. das Gebiet der natürlichen Wiesen oder Meeden , 2. die kultivierte und die bewaldete Geest , 3. das Gebiet der Heide und des ...
... Kiefern- heidewald . Demnach gliedert sich die ostfriesische Geest pflanzen- geographisch folgendermaßen : 1. das Gebiet der natürlichen Wiesen oder Meeden , 2. die kultivierte und die bewaldete Geest , 3. das Gebiet der Heide und des ...
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... Kiefernheidewald ab , der dem Heide- gebiet eigentümlich ist und sich pflanzengeographisch von den übrigen Waldformen scharf unterscheidet . Die Geestwälder bilden zwei Gruppen , welche im Gesamtbilde neben vielen gleichartigen Zügen ...
... Kiefernheidewald ab , der dem Heide- gebiet eigentümlich ist und sich pflanzengeographisch von den übrigen Waldformen scharf unterscheidet . Die Geestwälder bilden zwei Gruppen , welche im Gesamtbilde neben vielen gleichartigen Zügen ...
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... Kiefernheidewald als „ die Heide " bezeichnet wird , was nicht befremden kann , da die Siedelungsnamen in der Um- gebung Halles teilweise slavischen ( sorbischen ) Ursprunges sind und die Dörfer noch zu Luthers Zeiten hie und da der ...
... Kiefernheidewald als „ die Heide " bezeichnet wird , was nicht befremden kann , da die Siedelungsnamen in der Um- gebung Halles teilweise slavischen ( sorbischen ) Ursprunges sind und die Dörfer noch zu Luthers Zeiten hie und da der ...
Common terms and phrases
Ablagerung alten äolischen Aurich Bäche beiden bildet Binnenland der Tergaster Blöcke Bunderhee daher deckenförmige Innenmoräne Decksand deutlich Diluviums Dorfe Durchragungszug Einfluß Eissaumes Elbergen Emden Ems-Jade-Kanal Endmoräne Etzel fast Fazies Fehntjer Tief feinkörniger flachen Flora floß Friedeburg friesischen Frühhvitåglazial ganze Gebiet Gegend geologischen Geröll Geröllås Geröllåsar Geröllglazial Geschiebe Geschiebehügel Geschiebelehm glaziale Stromtal Glied des Diluviums Grad große Aa große Meer Grundmoräne Grundmoränenseeen Hanekenfähr Hase Heide Heisfelde Hesepe Hochmoor hohen Geest Höhenzug Holtgaste Hopels infolge Inglazial Inlandeises Jahre jetzt Kies kleinen läßt Leda lich liegenden ließ Mächtigkeit Marsch Martin Material Meeden meist Meppen Middels Moor moräne Moränenrücken Mündung muß namentlich Norden nördlich Nordosten nordostwärts Nordsee nordwärts Oberems Ogenbargen Oldenburg orographisch Osten Ostflanke ostfriesischen Diluviums ostfriesischen Geest Ostfriesland östlichen Plaggenburg Reiderlands Sand Schmelzwasser Seeen Siedelungen Späthvitåglazial Steenfelde Stromverlegung Süden südlich Südwesten Teil Tergaster Tergaster Endmoräne Tief unsere Urems Vecht Wald Wasser Weener Westen westlich westwärts wieder Winde Wittmund zeigt
Popular passages
Page 75 - Boden ohne seinesgleichen, überallhin auf abgerundete Heiderasen und über dem Schlamm gesellig schwebende Cyperaceen das Auge einschränkend, zugleich seltsam das Gemüt mit der Gewalt des Schrankenlosen ergreifend, versetzt uns in ursprüngliche Naturzustände, wo eine organische, jedoch einförmige Kraft alles überwältigend gewirkt hat.
Page 161 - Die Tierwelt der Nordsee-Insel Borkum unter Berücksichtigung der von den übrigen ostfriesischen Inseln bekannten Arten.
Page 74 - An der hannoverisch-holländischen Grenze hat Grisebach, zwischen Hesepertwist und Ruetenbrock das pfadlose Moor von Bourtange überschreitend, einen Punkt besucht, wo wie auf hohem Meere der ebene Boden am Horizont von einer reinen Kreislinie umschlossen ward und kein Baum, kein Strauch, keine Hütte, kein Gegenstand von eines Kindes Höhe auf der scheinbar unendlichen Einöde sich abgrenzte.
Page 80 - Ufer das rechte und für die Flüsse, die nach Süden fliessen, das westliche ebenfalls das rechte. In der nördlichen Halbkugel muss also an Flüssen, die mehr oder weniger nach dem Meridian fliessen, das rechte Ufer das angegriffene, steilere und höhere, das linke das überschwemmte und deshalb verflachte sein, und zwar in demselben Masse, in welchem sie sich dem...
Page 13 - Martin, über das Vorkommen eines gemengten Diluviums und anstehenden Tertiärgebirges in den Dammer Bergen, im Süden Oldenburgs (Abh.
Page 75 - Kreislinie umschlossen ward und kein Baum, kein Strauch, keine Hütte, kein Gegenstand von eines Kindes Höhe auf der scheinbar unendlichen Einöde sich abgrenzte. Auch die entlegenen Ansiedelungen, die in Birkengehölzen verborgen lange Zeit noch wie blaue Inseln in weiter Ferne erscheinen, sinken zuletzt unter diesen freien Horizont herab. Dieses Schauspiel , auf festem Boden ohne...
Page 169 - ... einen beweis zu erbringen hofft, bis auf die siedelungsvorgänge zurück verfolgen, nur im brokmerlande sind die friesische namen bis Aurich vorgedrungen; und in dem ältesten culturlande (was sich ebenfalls aus den 011.
Page 40 - Über die Diluvial-Geschiebe von nordischen Sedimentär-Gesteinen in der norddeutschen Ebene und im Besonderen über die verschiedenen, durch dieselben vertretenen Stockwerke oder geognostischen Niveaus der paläozoischen Formation.
Page 44 - Schroeder van der Kolk. Bijdrage tot de kennis der verspreiding onzer kristallijne zwervelingen.
Page 23 - /„ Gesamt-Stickstoff 0,123 %. Um die mineralischen Bestandteile zu ermitteln, wurden zwei Lösungen hergestellt, die eine durch Kochen mit Salzsäure, die andere durch Schütteln mit kaltem destilliertem Wasser. Die bei der Untersuchung dieser Lösungen gefundenen Zahlen stelle ich neben einander: salzs. Lösung wässer. Lösung Kieselsäure (Si0s) . . . 0,12 °/„ 0,0015 °/0 Eisen (Fe203) 4,5 °/0 — Tonerde (A1203) .... 6,5 °/0 Phosphorsäure (P^) . . 0,133 % 0,0064 u...