Geschichte der Renaissance in Frankreich |
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... Fenster der Dachgefchoffe ( Lucarnen ) bewahren ihren gothischen Aufbau mit Pfeilern , Strebebögen und zierlicher Krönung , aber die Formen werden fpielend in antikifirende Elemente übersetzt . ( Figur 14 und 15. ) Von der geistreichen ...
... Fenster der Dachgefchoffe ( Lucarnen ) bewahren ihren gothischen Aufbau mit Pfeilern , Strebebögen und zierlicher Krönung , aber die Formen werden fpielend in antikifirende Elemente übersetzt . ( Figur 14 und 15. ) Von der geistreichen ...
Page 68
... Fenster und Thüren , das reiche Kranzgefims mit seiner aus Fischblasen zusammengesetzten Balustrade , die Fenstergiebel des Daches und endlich fämmtliche Ecken und Pilafter find aus Haufteinen gearbeitet . Die Fenster des Erdgefchofses ...
... Fenster und Thüren , das reiche Kranzgefims mit seiner aus Fischblasen zusammengesetzten Balustrade , die Fenstergiebel des Daches und endlich fämmtliche Ecken und Pilafter find aus Haufteinen gearbeitet . Die Fenster des Erdgefchofses ...
Page 78
... Fenster des Obergeschoffes zwischen Pilaftern , die an ihren Flächen und Kapitälen mit reizenden Ara- besken bedeckt find . Die Fenster zeigen die eleganteste Einfassung , in ihren Wänden kandelaberartige Säulchen mit luftigen nackten ...
... Fenster des Obergeschoffes zwischen Pilaftern , die an ihren Flächen und Kapitälen mit reizenden Ara- besken bedeckt find . Die Fenster zeigen die eleganteste Einfassung , in ihren Wänden kandelaberartige Säulchen mit luftigen nackten ...
Page 98
... Fenster und Arkaden übereinstimmend , band fich aber für die Flügel nicht streng an folche Vorschrift . Dagegen legte er die Thüren der Gemächer überall dicht bei den Fenstern an , so dass er möglichst viel ununterbrochene Wandflächen ...
... Fenster und Arkaden übereinstimmend , band fich aber für die Flügel nicht streng an folche Vorschrift . Dagegen legte er die Thüren der Gemächer überall dicht bei den Fenstern an , so dass er möglichst viel ununterbrochene Wandflächen ...
Page 104
... Fenster eine strengere mehr antikifirende Um- rahmung mit Pilaftern und graden oder gebogenen Giebeln , weit entfernt von der phantafievollen Mannigfaltigkeit zu Blois und Chambord . Mit einem Wort : das üppige Spiel der Frührenaissance ...
... Fenster eine strengere mehr antikifirende Um- rahmung mit Pilaftern und graden oder gebogenen Giebeln , weit entfernt von der phantafievollen Mannigfaltigkeit zu Blois und Chambord . Mit einem Wort : das üppige Spiel der Frührenaissance ...
Contents
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Common terms and phrases
Abſchluſs Anlage Anmuth antiken Arabesken Architekten Architektur Arkaden Attika aufsen barocken Bauten Bedeutung befonders beiden Beiſpiel beſteht Blenheim castle Blois breiten Cerceau Confolen Dach dafs daſs deffen Dekoration derfelben diefelbe diefer dieſe Ecken Einfluß eleganten Epoche Erdgeschofs erft Façade fcheint fchlichte fchon fehr feiner felbft Fenſter fich fieht find Flügel folche fondern Fontainebleau Formen fowie Frankreich Franz franzöfifchen ftattlichen ftreng Fufs Gaillon Galerie ganze Garten Gebäude gefchmückt Gefchoffe Gefimfe Geift Giebel gothiſchen grofsen großen Grundriß Heinrichs IV höchft hohen Hôtel iſt Italien italieniſchen Jahrhunderts Kapelle Kirche kleinen König korinthiſche Kunft Kunſt Künſtler Kuppel lich Louvre Ludwig Ludwigs XII mächtigen Meifter Meiſter mittelalterlichen namentlich oberen Stockwerk Orleans Ornamentik Palais Paris Pavillons Pierre Pilafter polygonen Portal Pracht prächtigen prachtvollen reich Renaiffance Renaiſſance Saal Säulen Sauvageot Schlofs ſchon ſeine ſelbſt ſich ſpäter Stil Theil Thurm Treppe Ueber Verhältniffe Voluten Weife Weiſe Werk zierlichen zwei zwifchen zwiſchen
Popular passages
Page 372 - Gesammelte Schriften VI l6 DIE DREI EPOCHEN DER MODERNEN ÄSTHETIK UND IHRE HEUTIGE AUFGABE (1892) „Möchte doch endlich die Forderung der Schönheit aufgegeben und ganz und gar durch die Forderung der Wahrheit ersetzt werden." Schiller. Es gehört unter die lebendigsten Aufgaben der gegenwärtigen Philosophie, durch Fortbildung des ästhetischen Denkens das natürliche Verhältnis zwischen Kunst, Kritik und einem debattierenden Publikum wiederherzustellen. Dieses Verhältnis ist jederzeit sehr...
Page 98 - Baudinelli ed altri maestri de suoi tempi , fattosi valente uomo quando da alcuni mercatanti fiorentini fu condotto in Francia ; dove fece molte opere per lo re Francesco a Madri luogo non molto lontano da Parigi ; e particolarmente un palazzo, con molte figure ed altri ornamenti...
Page 149 - Et qui portoient au front de la marge pour guide Ce grand nom de Pindare et du grand Simonide, Desquels tu as orné le...
Page 240 - Livre de grotesques.« Es ist eine köstliche Sammlung geistreich entworfener und mit vollendeter Freiheit gezeichneter Arabesken auf 35 Blättern. Hierher gehört noch ein Werk vom Jahre 1560: »JACOBI ANDROVETII DE CERCEAU LIBER NOVUS, amplectens multas et varias omnis ordinis, tam antiquorum quam modernorum, fabricas.
Page 7 - Beispiele; mit Recht hat man den König gepriesen, daß er sein Volk hauptsächlich hierdurch aus der alten Unwissenheit gezogen habe. Der italienische Geist ward von den klassischen Mustern zur Nachbildung ihrer Formen angeregt, der deutsche durch das Studium der Sprache auf die Urkunden des Glaubens und ihre Aneignung im Geiste zurückgeführt; der französische setzte sich mit der Mannigfaltigkeit des Inhalts der alten Autoren, namentlich des geschichtlichen, in unmittelbare Beziehung. Auf die...
Page 5 - Et si y avoit encores trois bien belles filles, faisans personnages de seraines toutes nues, et leur veoit on le beau tetin droit, separé...
Page 137 - Ordonnance des cinq especes de colonnes, selon la methode des anciens" ') in voller Schärfe zum Austrag gekommen war.
Page 42 - Ebenso finden wir bei Serlio. namentlich im VII Buche, eine Anzahl von Kaminen. Schornsteinen, ganze Entwürfe mit hohen Dächern und Dachgeschossen, die wie er selbst bemerkt, durch die Kreuzstäbe der Fenster, die Mansarden und die Form der Kamine sich der französischen Weise fügen.
Page 99 - Gervais; diefer wurde von einem Felskegel bekrönt, auf welchem Apoll und die Mufen zwifchen Palmen, Alles in naturaliftifcher Plaftik dargeftellt, erfchienen.