Page images
PDF
EPUB

dings sehr unvollkommenen Skizzen von Gestalt und Lage der merkwürdigen ostafrikanischen Gebirgsgruppe, welche in dem Schneekolosse Kilima-Ndjaro gipfelt, erhalten wir jetzt eine auf sorgfältige Messungen und naturgetreue an Ort und Stelle ausgeführte Zeichnung begründete Darstellung, welche allerdings schon um ein beträchtliches vollständiger und zuverlässiger sein würde, wenn nicht ein eigenthümliches Mifsgeschick den fast wider seinen Willen nach Europa zurückgekehrten Forscher von seinen in Mauritius zurückgelassenen Papieren auf längere Zeit getrennt hätte; es bleiben daher für diesmal auch nur vorläufige Skizzen, welche wir den wenigen von dem Reisenden mitgebrachten Papieren entlehnen und durch deren Veröffentlichung wir einstweilen, ehe eine umfassendene, hoffentlich durch wiederholte Besuche noch zu vervollständigende Verarbeitung des gesammten Materials ermöglicht wird, die Wilsbegier des geographischen Publicums zu befriedigen hoffen. So ist die grofse und sehr specielle Zeichnung der Gebirgsgruppe, welche das Ziel der Reise bildete, und ihrer näheren Umgebung (Aruscha, See Jipe u. s. w.), wovon unser gröfseres Kärtchen eine durchaus vollständige, auch in der Art der Terraindarstellung durch Horizontalen getreu das Original wiedergebende Reduction liefert, ausschliefslich die Frucht der ersten Reise und wird später noch manche Verbesserung im einzelnen durch die auf der zweiten Reise gemachten (in Mauritius zurückgelassenen) Beobachtungen erfahren; das ungefähre Itinerar derselben, wie es unser Stich in der betreffenden Signatur zeigt, ist nur aus der Erinnerung und mit Hülfe der kleinen nebenstehenden Skizze von dem Reisenden in die Karte nachgetragen worden, ohne an der topographischen Zeichnung etwas weiteres zu ändern, als die früher nur hypothetisch angedeuteten, weil von dem ersten Routier am Fusse des Kilima-Ndjaro aus nicht sichtbaren, erst auf der zweiten Reise in der Ebene zwischen Daffeta und Aruscha direkt passirten unteren Flufsläufe der dem Jipe oder Rufu aus jenem Gebirge zuströmenden Gewässer. Wesentlichere Aenderungen in den Positionen und Mafsverhältnissen der Karte, sowie in den daraus hervorgegangenen Resultaten der trigonometrischen Höhenmessungen verspricht jedoch die Verwendung jenes neueren Materials kaum zu ergeben, wegen der grofsen Anzahl der schon beim ersten Besuche festgestellten, durch die Signaturen der Karte bezeichneten Messungsstationen, für welche, wie der Reisende uns mittheilt, der etwa 2 deutsche Meilen lange, nicht weniger als fünfmal zurückgelegte und in sciner Länge durch Pedometer - Messungen möglichst genau bestimmte Weg zwischen den als No. 4 und 18 bezeichneten Stationen als Basis diente; daher denn auch die im Umfange des dargestellten Gebiets erst auf der zweiten Reise angestellten und vorläufig berechneten fünf astronomischen Breiten- und LängenBeobachtungen (zu Uru, Mossi, Aruscha, Usanga und in dem Lager an der Südspitze des Jipe-Sees) mit dem schon vorher festgelegten Resultat der trigonometrischen Aufnahme sehr wohl übereinstimmten.

Die andere, nach der Rückkehr von der zweiten Reise in Zanzibar in grofser Eile entworfene kleine Skizze derselben (in noch nicht doppeltem Mafsstabe unserer Reduction) giebt uns auch in dieser unvollkommenen Gestalt wenigstens für den durchaus neuen Hinweg von Wanga aus (der Rückweg über Bura und Teita fällt mit Rebmann's Route zusammen) mit den bis an den Fufs des Kilima-Ndjaro mehrfach wiederholten Hypsometer-Messungen eine deutlichere Anschauung des

allmähligen Ansteigens von der Küste aus, als wir sie aus Rebmann's sehr widersprechenden Berichten (vergl. Herrn Meineke's Aufsatz in Bd. IX der Zeitschrift S. 39) gewinnen konnten, vor allem aber durch die astronomischen Breiten und (mittelst Zeitübertragung vom Küstenpunkt Wanga aus) Längen-Beobachtungen zu Baramu, Kisuani und den obengenannten Punkten den ersten sichern Anhalt für die nach den Reiseberichten Rebmann's von 1848 und 49 so vielfach bestrittene absolute Position des berühmten Schneeberges oder, was dasselbe ist, für dessen Entfernung von der Küste. Es ist selbstverständlich, dafs für die, wenn auch viermal, doch meist unter ungünstigen Umständen und den gröfsten Beschwerden, grossentheils zu Fusse in unwegsamem Berglande oder auf wildverwachsener Hochebene von Rebmann zurückgelegte Route das blofse, nicht einmal sorgfältig (wenigstens in dem von Krapf veröffentlichten Berichte meist nur nach ganzen, höchstens als lang oder kurz bezeichneten Tagereisen) notirte Zeitmass keinen sicheren Mafsstab gewähren konnte, vielmehr danach, wie bei jedem ersten Vordringen im Beobachten ungeübter Männer in unbetretene Regionen, die zurückgelegten Distanzen weit überschätzt werden mussten und somit die ausschliesslich auf solche Daten begründeten Kartenentwürfe von Rebmann (Imperfect Sketch of a Map & 1850) und Ehrhardt (in Petermann's Mittheilungen 1856) für die in ihnen angenommenen binnenländischen Positionen kein unbedingtes Vertrauen verdienten, vielmehr eine starke Reduction erforderten: es kam nur darauf an, das der Wahrscheinlichkeit entsprechende Mafs dieser Reduction durch Vergleichung anderer Daten zu finden. Einen verhältnifsmässig sicheren Anhalt schienen Krapf's Berichte über seine Reisen in der Küstenlandschaft südlich von Mombas, nach Fuga der Hauptstadt von Usambala, und von da nach dem Küstenorte Pangani (vergl. das Kärtchen zu Bd. IX.) zu bieten, ein Weg, der grofsentheils der Küste parallel und in vorherrschend nordsüdlicher Richtung zwischen sicher bestimmten Endpunkten verläuft und somit, ohne die beträchtliche westliche Ausbiegung nach Fuga hin auch in der rohesten Skizze kaum sehr hätte entstellt werden können. Allerdings zeigt sich auch hier in den ersten Entwürfen der Missionare dieselbe Tendenz die Wege zu sehr in die Länge zu ziehn: ohne Burton's späteren Besuch in Fuga und die dabei bewirkte Fixirung dieses Binnenpunktes würden wir nicht wissen, dafs derselbe nordwestlich von dem Küstenorte Pangani und in direkter Richtung nur 9 d. M. davon entfernt liegt, da Ehrhardt's Karte es WNW., Rebmann's erster Entwurf von 1850 sogar W. mit südlicher Abweichung von Pangani und volle 21 d. M. davon entfernt legt: allerdings viel zu stark für die 8-9 zum Theil kurzen Tagereisen, die Krapf zu diesem, durch das starke Aufsteigen der Gebirgsterrassen von der Küste sehr beschwerlichem Wege brauchte (Bd. IX. S. 37); wir werden mit Rücksicht auf die durch das Terrain bedingten Umwege die wirklich zurückgelegte Distanz auf etwa 12-13 Meilen, die Tagereise also auf 11⁄2 M., die Hälfte des von den Missionaren angenommenen Masses in diesem Lande und unter dieser Sonne vollkommen, genug anschlagen können. Durch die Bestimmung der Lage von Fuga reducirt sich nun auch die von Rebmann und Ehrhardt auf 37, später auf 30 d. M. angenommene Entfernung desselben von Mombas auf 23, was für jede der 15 bis 18 Tagereisen Krapf's (eine genauere Zahl mangelt auch hier, da einzelne Märsche als nur einen kleinen Theil des Tages ausfüllend bezeichnet werden)

ebenfalls im Durchschnitt 14 Meilen ergiebt. Wollte man nun den auf diese Art gewonnenen, allerdings wegen der Verschiedenheit der Bodenbeschaffenheit grofsen Schwankungen unterworfenen Mafsstab auf Rebmann's Wanderungen zwischen Mombas und Djagga (am Kilima-Ndjaro) direkt anwenden, so würde man für seine 10-11 Tagemärsche nicht mehr als 15-16, also bis zu dem noch etwas weiter entfernten Gebirgsgipfel selbst etwa 17-18 Meilen erhalten; dies ist in der That die Schätzung (80 engl. Meilen), auf die Herr Desborough Cooley schon in seiner ersten Kritik der Rebmann'schen Berichte gekommen ist und die er, ebensogut wie seinen obstinaten Zweifel an der Existenz des Schnees auf dem Kilima-Ndjaro auch jetzt noch festhält, wiewohl er doch als Maximum den erheblich gröfseren Werth von 130 englischen (28 deutschen) Meilen allenfalls gelten lassen will und in seiner hypothetischen Karte aufgenommen hat (though I have assumed the distance of Kilima Njaro from the coast to 130 miles, my belief has always been that it hardly exceeds 70; Athenaeum, 7. Nov. 1863, p. 609). Diese Reduction von Rebmann's Annahme, in dessen beiden Karten, die Entfernung von der Küste 48-50 Meilen beträgt, auf die ungefähre Hälfte, resp. ein Drittheil erscheint gleichwohl zu stark, wenn man erwägt, dafs ein grofser Theil des Weges über verhältnifsmäfsig ebenes Hochland führt, und dafs wiederholt einzelne Tagemärsche als sehr starke bezeichnet werden '); was für die östliche Hälfte des Weges in der That bestätigt wird durch den in geringer Entfernung parallel laufenden mehrtägigen Weg Krapf's auf seiner zweimaligen Reise nach Ukambani: wo er von Rabbai-Mpia bei Mombas bis Maungu zuerst 6, auf der Rückseite 5, bei der zweiten Reise sogar 7 allerdings schr kurze Tagemärsche gebrauchte, daher ich diesen in der Rebmann-Krapf'schen Karte zu 20 d. M. angenommenen Abschnitt, nach dem früher erwiesenen Durchschnittsmass von Krapf's Tagemärschen auf höchstens 16 d. M, zu reduciren für nöthig hielt, während ihn jetzt v. d. Decken's Routier auf nur 12 Meilen beschränkt. Wenn nun die ganz nahe bei Maungu gelegene Gebirgsgruppe Kadiaro von Rebmann in 4 Tagen von der Küste erreicht, derselbe Weg zurück mit einiger Anstrengung sogar in 3 Tagen (nach Zusammenrechnung seiner nicht ganz vollständigen Einzelangaben in 22-24 Stunden) gemacht wurde, so stellt sich auch hier ein mittlerer Werth von 3, ein Maximum von 4 d. M. für die Tagereise heraus, der im Berglande (nur zwei Tagemärsche durch Teita und Bura) anf etwa 2 d. M. zu beschränken sein möchte, Bei Anwendung dieses. Mafsstabes auf die übrigen Theile der Route erschien mir die von Herrn A. Petermann schon 1853 (Athenaeum, 27, Aug.) auf ähnliche Weise ermittelte und in seinen Kartenskizzen von 1856 und 1859 (auch von E. Ravenstein in seinem Buche und Karte über die ostafrikanischen Entdeckungen) beibehaltene Position des Kilima-Ndjaro unter Lat. 34° Lg. 37° Gr., woraus eine Distanz von Mombas von 42 d. M. folgt, noch erheblich zu weit westlich, und glaubte ich dieselbe in mei

1) Die schon Bd. IX. S. 41. Anm. 2 als übertrieben gerügte Schätzung der beiden Tagemärsche zwischen dem Westende des Bura-Gebirges und dem Lomiflusse auf 80 englische Meilen scheint allerdings durch einen Druckfehler in dem Krapfschen Werke entstellt zu sein; es soll wohl 30 heifsen, womit Herrn v. d. Decken's Routier gut stimmen würde, also 3 d. M. auf den Tag.,

ner Construction zu Herrn Meineke's Bericht über Krapf's Reisen (Bd. IX. Taf. I) auf 35 deutsche Meilen bestimmen zu können '), ein Werth, der die nunmehr aus v. d. Decken's näherer, wenn auch noch keineswegs endgiltiger Positionsbestimmung sich ergebende Distanz nur um 2 Meilen übertrifft, also gewils für so scharf berechnet gelten darf, als es auf so unvollkommenen Grundlagen, wie sie damals zu Gebote standen, überhaupt möglich ist 2). Schwerlich wird

sich freilich dasselbe von dem Versuche sagen lassen, das nicht auf gleiche Weise durch mehrfache sich ergänzende Angaben gesicherte, sondern ungeachtet zwei'maliger Wiederholung der Reise ziemlich in der Luft schwebende andere, nördlich gerichtete Routier Krapf's nach Ukambani, dessen Ziel eigentlich der ferner von der Küste abgelegene Schneeberg Kenia (Kignea, Kirenia) war, den Rebmann's Karten sehr bedeutend weiter westlich rücken (die erste von 1850 unter Lg. 35° Gr., also um volle 3 Grade, die mit Ehrhardt bearbeitete von 1856 um 2 Grad) als ich nach Erwägung der freilich sehr wenigen und unbestimmten Angaben Krapf's über seine Wegerichtung glaubte annehmen zu dürfen; Herr Petermann hat ihn zuerst sogar noch um einen halben Grad östlicher, also der Küste näher, gerückt, später aber (Mitth. 1859. p. 392) wieder eine westlichere Lage, mehr NW. als NO. vom Kilima-Ndjaro, also in ziemlicher Uebereinstimmung mit Rebmann's Ansetzungen, wenn auch nicht der absoluten Entfernung, so doch der Richtung nach vermuthet, und diefs erscheint mir jetzt auch mit einiger Einschränkung als das wahrscheinlichere, doch halte ich für gut, Petermann's Beispiele in seiner letzten Kartendarstellung folgend, bis wir bestimmtere Angaben über diese Gegend erhalten, in so ungewissen Dingen auf den Karten vorläufig nichts änderu zu wollen.

1) Dieselbe Position hat neuerdings auch Herr Petermann in seinem Kärtchen über Speke's und Grant's Entdeckungen (Mitth. 1863. T. 10) angenommen.

2) Die Differenz liegt überhaupt nur in dem noch keineswegs genügend aufgeklärten, in Herrn v. d. Decken's Skizze ganz ausgelassenen und daher nach seiner mündlichen Anweisung von mir nur durch geradlinige Einzeichnung seines Weges als durchschnitten angedeuteten letzten Stück seines Rückweges von Endara und Maungu zur Küste bei Mombas; die Position von Endara ist astronomisch fixirt, aber die Länge durch Zeitübertragung vom Ausgangspunkt der Reise, Wanga, her und nicht weiter mit Mombas verknüpft; von Endara westlich über den Matate und Bura (wo nur die Breite astronomisch bestimmt wurde) zum Lomi und weiter bis zum Goni und Schira stimmen alle Distanzen des neuen Routiers genau überein mit den von mir nach Reduction von Rebmann's Angaben in dem oben angeführten Kärtchen niedergelegten, eine Vergleichung, die durch die Gleichheit des Mafsstabs beider Kärtchen dem Leser erleichtert wird; die stärkste Abweichung zwischen beiden bildet die Gestalt des Sees Jipe, Ibe bei Rebmann, der ihn nicht selbst berührte, sondern weit seitwärts seines Weges liefs und nur nach den Berichten der Einheimischen seine Lage zu bestimmen versuchte, die denn allerdings in der der wirklichen gerade entgegengesetzten Form lang gestreckt zwischen O. u. W. statt zwischen N. u. S. herausgekommen ist.

[ocr errors]

550

Neuere Literatur.

Die Diluvial - Ablagerungen der Mark Brandenburg, insbesondere der Umgegend von Potsdam von Dr. G. Berendt, Mitglied der deutschen geologischen Gesellschaft. Nebst einer geognostischen Karte der Potsdamer Umgegend und einer Tafcl Profile. Berlin (C. S. Mittler und Sohn) 1863. 85 S. 8.

Diese Arbeit ist eine weitere Ausführung dessen, was v. Klöden und Girard begonnen haben und schliefst sich an andere Arbeiten, wie die von Boll über Mecklenburg, als ergänzendes Glied für die specielle Bodenkenntnifs der wendischen Tiefebene.

Die Beobachtungen des Verfassers, wie er sie auf der beigefügten geognostischen Karte niedergelegt hat, erstrecken sich hauptsächlich auf die Umgebung des Potsdam-Werderschen Seecomplexes; sie umfassen ein gleichseitiges Rechteck von 15 Meilen, dessen Diagonale durch eine Linie von Nauen bis Saarmund bezeichnet wird. Der Boden dieses Terrains besteht grofsentheils aus Diluvium, dessen verschiedene Schichten folgende sind: Diluvialsand, Decksand, Diluvialthon, Diluvial - Sandmergel. Das Alluvium als der weniger hervortretende Bodenbestandtheil ist nicht so ausführlich behandelt. Das gesammte Diluvium unserer Gegend lässt sich am besten nach 3 Etagen oder Formationsgliedern betrachten, nämlich nach der Etage des Diluvialsandes, nach der des Diluvial - Sandmergels und der des Decksandes. Diese 3 Etagen sind eingehend charakterisirt. Dann werden die Bodenverhältnisse anderer Theile der wendischen Tiefebene mit denen der Mark verglichen und zuletzt aus dem Dargelegten Schlüsse auf die Art der Hebung des Bodens, auf die Zeit der Gestaltung der Oberfläche und für die Wahrscheinlichkeit der Theorie von dem grofsen nordischen Süfswasserbecken gezogen. Wir machen hiermit Freunde unserer Mark auf diese kleine, interessante Arbeit aufmerksam. F.

Sitzung der geographischen Gesellschaft zu Berlin

vom 5. Dezember 1863.

Die Sitzung wird von Herrn Barth, als Vorsitzendem, mit Begrüfsung der neugewählten Mitglieder eröffnet, worauf derselbe die eingelaufenen Geschenke vorlegt, welche er mit einigen Bemerkungen begleitet.

Demnächst hält Herr Spiller einen Vortrag über die Einflüsse des Klimas und der Bodenbeschaffenheit in Nordamerika auf die organische Welt, in welchem er darlegt, dafs die Einförmigkeit der Bodengestaltung und der das Klima wesentlich bedingenden Windrichtungen auch eine gröfsere Einförmigkeit der Pflanzenund Thierwelt zur Folge gehabt habe. Von nicht geringerem Einflusse sind die Naturverhältnisse auf den Menschen. Da Nordamerika kein zähmbares Thier und, mit Ausnahme der Atlantischen Terrasse, keine wilden Getreidepflanzen besessen

« PreviousContinue »