Mittheilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Volume 9F. Berger & Söhne, 1880 - Anthropology |
From inside the book
Results 1-5 of 38
Page 5
... Punkte zur kleinen Grube , die über der Spina meatus auditorii ex- tern . liegt . 2 ) Ich will letztere Ebene kurzweg die Camper'sche nennen . welcher Höhe der medianen Nasenlinie die Jochbogenebene durchschneidet . Man 5.
... Punkte zur kleinen Grube , die über der Spina meatus auditorii ex- tern . liegt . 2 ) Ich will letztere Ebene kurzweg die Camper'sche nennen . welcher Höhe der medianen Nasenlinie die Jochbogenebene durchschneidet . Man 5.
Page 6
... liegt , die Messungen aller Punkte , deren „ Höhe “ , „ Länge " und „ Breite " bestimmt werden soll , durch Triangulirung von beiden Ohren aus bestimmt wird 3 ) . 1 ) Dadurch , dass man solche Mittelzahlen hat , ist man im Stande , die ...
... liegt , die Messungen aller Punkte , deren „ Höhe “ , „ Länge " und „ Breite " bestimmt werden soll , durch Triangulirung von beiden Ohren aus bestimmt wird 3 ) . 1 ) Dadurch , dass man solche Mittelzahlen hat , ist man im Stande , die ...
Page 15
... liegt wenig daran , dass sie nicht im selben Niveau gelagert sind ( die eine geht durch die Augen , die andere durch die Condylen ) , da sie nahezu parallel sind und folgerichtig dem Schädel dieselbe Richtung geben . Der in Ihrem Briefe ...
... liegt wenig daran , dass sie nicht im selben Niveau gelagert sind ( die eine geht durch die Augen , die andere durch die Condylen ) , da sie nahezu parallel sind und folgerichtig dem Schädel dieselbe Richtung geben . Der in Ihrem Briefe ...
Page 31
... liegt , also die beste Gelegenheit dem Feinde geboten wäre , bei Nacht und Nebel in die Zwischenräume einzudringen und die Flügel von der Rückzugslinie abzudrängen . Ferner sind keine Linienfronten erkennbar , denn z . B. liegt ein Werk ...
... liegt , also die beste Gelegenheit dem Feinde geboten wäre , bei Nacht und Nebel in die Zwischenräume einzudringen und die Flügel von der Rückzugslinie abzudrängen . Ferner sind keine Linienfronten erkennbar , denn z . B. liegt ein Werk ...
Page 39
... liegt der letztere gewöhnlich nach aussen und wird vom Steinwall überhöht . Zu den Steinwällen gehören noch die verschlackten oder verglasten Wälle , eine merkwürdige , in ihrem Entstehen noch nicht vollständig aufgeklärte ...
... liegt der letztere gewöhnlich nach aussen und wird vom Steinwall überhöht . Zu den Steinwällen gehören noch die verschlackten oder verglasten Wälle , eine merkwürdige , in ihrem Entstehen noch nicht vollständig aufgeklärte ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
ähnliche alten Alterthümer Amazonas anthropologischen anthropologischen Gesellschaft Balken Basis Baugen Bedeutung beiden Beowulf besonders Brachy brachycephal breit Bronze daher dick dolichocephalen Dolichocephalie drei dünn Durchmesser Ebene Eigenthümlichkeiten Eingang einige Erdbau Erde Erdstall ersten erwähnten ethnographischen Ethnologie fand finden Fligier Form Funde Gang ganzen Gefässe gefunden Gegenstände Geitler Geldringe Germanen Gold Gräber grossen Hallstatt Hand Hauses Hausrindes Herr Rütimeyer Herrn hoch Hofrath Horizontale Idol Jahre jetzt k. k. Univ.-Professor Kammer Keller Klafter Klafter hohe kleinen Knochen konnte Kopf Kraniometrie künstlichen Höhlen kurz Laibach Land lange lich Lichtnischen Lieder Liptauer Maasse mässig meisten Menschen Messungen Mittheilungen Münzen muss namentlich Niederösterreich Nische Norden Pfahlbauten Phryger Pillichsdorf pomakischen prähistorischen Prof Resultate Rind Ringgeld Schädel schmal Skelete slavischen stammen stark Stein Stücke Tafel Theil Thiere Thraker thrakischen Tiefe Tumuli Tumulus Ueber unserer Urgeschichte ursprünglich verschiedenen viel vielleicht Völker Wall weiter wenig Werke wieder Wien Winkel wohl Woldřich Wullersdorf Zahl zeigt zwei
Popular passages
Page 265 - ... kürzeren Armen als Beinen am fernsten stehen. Eine Einreihung auch nur der hier zu besprechenden Völker in unsere Classification ist darum noch nicht möglich, weil bei den meisten die Höhe des Fusses, als Ergänzung der Gesammtlänge des Beines, bei mehreren auch die Länge und Breite des Kopfes nicht gemessen sind; so weit unsere Messungen reichen, gehören die Tagalen und Magyaren zur dritten, die Nordslaven und Rumänen zur sechsten, die Juden wahrscheinlich zur neunten und die Congoneger,...
Page 332 - Vorhofes, und ich schaute hin, und 8 siehe, da war ein Loch in der Wand. Und er sprach zu mir, Menschensohn, brich doch durch die Wand.
Page 73 - Funde wurden hauptsächlich auf der wahrscheinlich durch .lalirlinnderte von Bojern und später von Markomannen bewohnt gewesenen Plateaufläche des Hradischt gemacht. Die zu dieser Ansiedelung gehörigen Gräber, eine grössere Anzahl von Hügelgräbern bei Lisek und das Urnengrabfeld bei Althütten sind einer genaueren Untersuchung noch vorbehalten.
Page 128 - Ein gefüeger kameraere der erarnte den solt. daz si im gap ze miete, daz was rot golt, lieht unde tiure zwelf bouge swaere, daz der sanges meister ze äbende in ir kemenaten waere.
Page 264 - Gleichgliedrige. 18. Kurzarmige. Zweifellos stehen in jeder der 3 Hauptabtheilungen die prognathen Völker tiefer als die orthognathen und jene, deren Arme länger als die Beine, tiefer als die ändern, so dass also die prognathen, langarmigen stets den untersten, die orthognathen, kurzarmigen den obersten Platz einnehmen. Bezüglich der Stellung der Dolicho- und Brachycephalie zu einander, ob nämlich die eine oder andere der niedrigeren Stufe entspricht, ist die Entscheidung schwer, da man einerseits...
Page 145 - Daheim erwuchs in der Halle der Jarl, Den Schild lernt- er schütteln, Sehnen winden, Bogen spannen und Pfeile Schäften, Spiesse werfen, Lanzen schiessen, Hengste reiten, Hunde hetzen, Schwerter schwingen, den Strom durchschwimmen.
Page 71 - Zeit von wenigen Wochen möglich war, für eine grosse Anzahl zum Theil in den entlegensten Gebirgsgegenden Inner- und Unterkrains gelegener Localitäten ihre prähistorische Bedeutung nachzuweisen und Ergebnisse zu erzielen, welche ein ganz neues Licht auf die Urgeschichte Krains und seiner vorrömischen Bevölkerungen werfen.
Page 279 - Uutergcsichte, hohen Kiefern und langem Unterkiefer; die von sehr schmaler Nasenwurzel ausgehende, im ganzen sehr grosse Nase ist von sehr bedeutender Länge und Höhe, dabei aber sehr schmal, der Mund und das Ohr mittelgross.
Page 263 - Anhaltspunkte zu einer logischen, auf anatomischer Basis gegründeten Eintheilung des Menschengeschlechtes abgeben, an welcher es bisher gänzlich fehlt. Nach den bisherigen Ergebnissen der anthropologischen Forschungen müssen ausser der Gestalt des Kopfes jedenfalls auch die Gliedmassen mit berücksichtigt werden, als Theile, welche so wichtige Unterschiede sowohl zwischen Menschen und anthropoiden Affen, als auch zwischen den verschiedenen Völkerschaften darbieten und demgemäss in ihren Hauptdimensionen...
Page 127 - Nun soll das Gold, das Gustr hatte, Zweien Brüdern das Ende bringen Und der Edelinge acht verderben. Mein Gold soll Keinem zu Gute kommen.