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funden bätte, denn der in diesem Sinne einseitige Aufbau aller oben genannten Gebirge, den Eduard Suess für das Alpen-System so schön beschrieben und nachgewiesen hat, ist ausser Zweifel, und zwar sind die Europäischen und Nord-Asiatischen Gebirge nach Süden eingefallen und nach Norden aufgestaut, während bei den Afrikanischen und Süd - Asiatischen Gebirgen das Umgekehrte der Fall ist. Es würde aber eine sehr voreilige Spekulation in der Annahme liegen, dass alle Gebirge der Erde auf gleiche Weise wie die eben genannten entstanden seien, denn wenn es sich auch für die Cordilleren Nord- und Süd-Amerika's sehr leicht beweisen lässt, so ist es klar, dass die Gebirge, welche die kleinen Becken von einander trennen, wie der Thüringer Wald, Ural &c. auf ganz andere Weise und jedenfalls viel früher entstanden sind. Ganz Skandinavien mit Finnland und Lappland scheinen Theile der ersten Schlackenbildungen zu sein, zu einer Zeit, als es noch wenig Wasser auf der Erde gab.

Die grossen Continentalfalten, die sich erst nach den

Parallelfalten gebildet haben können, da sie dieselben verbogen und theilweis zerstört haben, lassen sich heute noch in ihren Ausläufern erkennen und scheinen die Continentalformen von Europa, Asien und Afrika bedingt zu haben. Eine dieser Continentalfalten lässt sich vom Meerbusen von Biscaya über das Tyrrhenische Meer verfolgen, eine andere läuft in der Walachischen Tiefebene das Schwarze und Kaspische Meer scheinen Spuren von Ausläufern derartiger Falten zu sein, und endlich stellt sich die grosse Depression des Todten Meeres als letzter Ausläufer des Rothen Meeres dar, welcher den Bereich unserer Karte streift.

aus,

Wir wissen bis jetzt etwas Bestimmtes weder über die Entstehung der Gebirge noch über die Art, auf welche sich die Formen der Continente gebildet haben. Es hat noch keine Theorie Bestätigung auf allen Erdtheilen gefunden. Vielleicht tragen die obigen Zeilen etwas dazu bei, über einzelne Punkte helleres Licht zu erhalten.

Flussfahrten im südlichen Neu-Guinea.

(Mit Karte, s. Tafel 6.)

Der bei weitem grössere Theil der Südküste von NeuGuinea scheint aus endlosen Mangrove - Sümpfen zu bestehen, durchfurcht von unzähligen Salz- und Süsswasserläufen. Kapitän Evans, der in den Jahren 1843-5 auf dem Fly die Küste auf nahezu 100 Engl. Meilen zu beiden Seiten der Spitze des Golfes von Papua vermessen hat, berichtet, dass dieser ganze Landstrich mit einem grossartigen Netze von Flüssen überdeckt erscheine. Bei Ebbe fand er gelegentlich 4 oder 5 Engl. Meilen von der Küste Süsswasser; ja, vor der Mündung des Fly River gab die Ebbe 10 Engl. Meilen vom Lande süsses Wasser. „Es ist ohne allen Zweifel", sagt Stone in seinem Bericht an die Londoner Geographische Gesellschaft, dass der südliche Theil von Neu-Guinea sich entweder in einen Archipel auflöst oder doch durch Flüsse und Ströme von bedeutender Länge durchschnitten wird." Die dem Lande vorgelagerten Inseln sind vielfach anderer Beschaffenheit. Einige sind sehr felsig; so z. B. die beinahe 2000 Fuss hohe Insel Tauan, deren Gipfel in ihrer Mitte liegt, während sie nach den Ufern hin allmählich abfällt; die ganze Insel ist mit immensen Sandsteinblöcken überdeckt. Weniger felsig ist Boigu; die Yule - Insel erhebt sich auf 800 Fuss; Jervis und Darnley sind ebenfalls felsig, während andere Inseln als reine Sandbänke erscheinen. So ist die Warrior-Insel eine in dem Korallenriff eingeschlossene Sandmasse.

Nach allen Richtungen hin durchkreuzen Korallenriffe den Papuanischen Meerbusen.

Von zwei Seiten aus sind neuerdings die Ströme, welche an dieser Südküste der grossen terra incognita münden, geographisch in Angriff genommen: Einmal durch die Sendboten der London Missionary Society und sodann von den Australischen Kolonien aus, die in der letzten Zeit ein sehnsüchtiges Auge auf die reiche Tropeninsel geworfen Der Missions-Thätigkeit verdanken wir die Fahrt des „Ellengowan" und die Entdeckung eines grossen Stromes, des Mai-Kassa oder Baxter River; dem Wohlgefallen der Anglo-Australier an der Heimath des Paradiesvogels sind die freilich weniger erfolgreichen Reiseversuche Macleay's zuzuschreiben.

1. Reise der Barke,,Chevert" nach Neu-Guinea; Macleay's Fahrt auf dem Katau - Strome 1).

Die Barke,,Chevert" begann am 18. Mai 1875 von Port Jackson aus ihre Fahrt nach Neu-Guinea; ausser der Bemannung befanden sich ein Arzt, vier zoologische und zwei (nachher drei) botanische Sammler, Capt. Onslow und der Leiter der Expedition, William Macleay, an Bord. Der Zweck dieser Expedition bestand namentlich darin, natur

1) Zumeist nach einem Briefe Macleay's im Sidney Morning Herald, 11. Oktober 1875.

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NEU - GUINEA

(KOI-LAGO oder GROSSES LAND der Boigu & Saibaistamme, DAUDÉ der hier wohnhaften Eingeborenen)

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wissenschaftliche Sammlungen jeder Art auf den Inseln der Torres-Strasse und in Neu-Guinea zu veranstalten, zugleich natürlich, so weit es die Umstände gestatten würden, in das Innere des noch so unbekannten Papua-Landes vorzudringen. Der erste Platz, bei welchem das Schiff vor Anker ging, war die Percy-Insel; hier zeigten sich einige Eingeborene, die vermuthlich von Cleveland - Bai herübergekommen waren, und die, klein, mager, schmutzig und ohne eine Spur von Kleidung, den Reisenden als die hässlichsten aller Australier erschienen. Die nächsten Ankerplätze waren bei der Brookes - Insel, bei den Nord - Barnard - Inseln, bei der Fitzroy-Insel, bei „Low Wooded Isle", einer mit niedrigem Waldwuchs bestandenen Sandbank, umgeben von einem mächtigen Korallenriff, dem ersten für die meisten Mitglieder der Expedition. Am 7. Juni ankerte das Schiff bei dem Turtle Reef, gegenüber dem Endeavour River; man war an diesem Tage an einem sehr einladenden Striche des Festlandes vorbeigefahren, der sich viele Meilen ') im Norden und Süden des Kap Tribulation ausdehnt, unweit des Ufers erhoben sich ungefähr 2000 Fuss hohe Berge, alles dicht bewaldet. Den folgenden Tag warf der „Chevert" bei Nr. 4 der Howick-Gruppe Anker; das Festland, an dem das Schiff entlang gesegelt, schien bis weit in's Innere hinein nur aus Sandhügeln zu bestehen. Auf der nächsten Fahrt, bis Flinders - Insel, erschien die Küste überaus felsig. Nach zwei weiteren Tagen erreichte die Expedition Kap Grenville; das Land war hier im höchsten Grade trocken und wüst, der Boden besteht aus einer Art metamorphischen Sandsteins. Die Vegetation ist bescheiden; grobes Gras und Grevilleen bekleiden die niedrigen Hügel, die höheren Bergzüge sind mit Akazien, Banksien und Pandanus dünn bestanden, nur die tieferen Bodenstellen und die Flussthäler sind dicht bewaldet, während unmittelbar am Wasser die Mangrove herrscht. Die ziemlich zahlreichen Eingeborenen erklärt Macleay für den bestaussehenden der ihm bekannten Australischen Stämme, es waren meist wohlgewachsene, gut genährte Leute, zugleich zeigten sie sich als willige und fleissige Arbeiter. Bei ihnen beobachteten die Reisenden zuerst die Mode, das Ohrläppchen in lange Streifen zu zerschneiden, welche Sitte ihnen nachher noch am Kap York, auf den Inseln der TorresStrasse und in Neu-Guinea entgegentrat. Am 18. Juni fuhr das Schiff bei der Ansiedelung Somerset vorbei und ankerte etwa 11⁄2 Meile von derselben entfernt in der Mud-Bai.

Die Ansiedelung Somerset liegt, obwohl allgemein Kap York genannt, doch mindestens 8 Meilen südöstlich von diesem Vorgebirge; sie wurde vor 11 Jahren angelegt, und

1) Unter Meilen sind hier immer Englische Meilen zu verstehen.

gerade wie bei der Anlage der Kolonie Port Essington knüpften sich auch hier hochfliegende Hoffnungen an die junge Gründung, die hier so wenig wie dort erfüllt wurden So haben sich keine wirklichen Kolonisten in Somerset niedergelassen Somerset hat nicht, wie man erwartete, einen grossen Theil des Handels, der auf Malaiischen Schiffen im Holländischen Archipel getrieben wird, von Singapore abgelenkt. Die meisten Schiffe fahren eben durch die äussere Strasse, welche 30 Meilen vom Kap York entfernt ist; dazu kommt der Mangel eines guten Ankerplatzes, hingegen ist Somerset das Centrum einer neuen, grossartigen Perlfischerei geworden, die seit einem oder zwei Jahren dort von einer grossen Segelflotte mit etwa 700 Mann betrieben wird. Das Perlenrevier liegt fast gänzlich im Westen des Kap York, von der Endeavour - Strasse und dem Golf von Carpentaria sich nördlich bis dicht an das Ufer von NeuGuinea erstreckend.

Das Land in der Nähe der Ansiedelung war dicht bewaldet, machte aber den Eindruck der höchsten Armuth; der Boden besteht ausschliesslich aus sehr hartem Sandstein, aber in geringer Entfernung findet sich Granit, vielleicht ist auch das Gebirge selbst, das im Kap York ausläuft, granitisch.

Am 26. Juni verliess der ,,Chevert" die Ansiedelung und nahm seinen Kurs direkt nördlich, auf die 60 Meilen entfernte Warrior - Insel. In der ersten Nacht wurde bei der Sue-Insel, einer der ,,Three Sisters" Anker geworfen; der Meeresgrund schien mit Perlmuscheln gänzlich bedeckt zu sein. Der folgende Ankerplatz war nahe der WarriorInsel, einer reinen Sandbank von geringer Ausdehnung und ohne Vegetation, die aber die Heimath des stärksten, zahlreichsten und kühnsten Stammes aller Torres-Insulaner ist. Die Eingeborenen gehören zur Papua-Race und haben mit den später auf Neu-Guinea selbst getroffenen die höchste Ähnlichkeit; sie bauen sehr grosse Boote und sind die Haupthändler der Strasse. Ihre Hauptwaffen sind Pfeil und Bogen. Bei der Weiterfahrt wurde der Kurs wieder direkt nördlich genommen, auf die Mündung des Katau zu. Das grosse Warrior - Riff, das beinahe ohne Unterbrechung von der Warrior-Insel nach der Bristow-Insel läuft, schützte den,,Chevert" vor der unruhigen See, aber bald nachdem das Ufer von Neu-Guinea deutlich sichtbar geworden, gerieth das Schiff, noch nahezu 12 Meilen vom Lande entfernt, in ein wirres Labyrinth von Riffen, und es vergingen fünf Tage angestrengter Arbeit, ehe die Barke sich hindurch gewunden und, etwa 1 Meile von der Mündung des Katau, Anker warf.

Am nächsten Morgen kam der Häuptling des gegenüberliegenden Dorfes Mohatta, Namens Maino, in Begleitung eines anderen Häuptlings an Bord; die Reisenden erklärten

ihnen, dass ihr Besuch ein freundschaftlicher sei und dass sie nur beabsichtigten, das Land zu sehen und Pflanzen und Thiere zu sammeln, worauf die beiden Häuptlinge den Weissen ihren Beistand versprachen und sie einluden, an das Land zu kommen. Macleay landete mit seinen Genossen und wurde beim Dorfe von den älteren Mitgliedern des Stammes empfangen. Das Dorf bestand aus sieben Häusern, genau wie die von Jukes in der Reise des Fly beschriebenen; jedes der dicht an der See stehenden Häuser war 90 bis 100 Fuss lang, 6 Fuss über dem Boden errichtet und mit dickem Schilfstroh gedeckt; die beiden Enden waren offen, die Schlafstellen an jeder Seite vertheilt. Macleay berechnete für jedes Haus leicht 50 Bewohner, so dass Mohatta also etwa 350 Einwohner zählen würde.

Die Eingeborenen sind kräftig und wohlgewachsen, tiefschwarz, mit jüdischen Nasen und gerader Stirn und ohne die vorspringenden Kiefer der Australier; ihr wolliges Haar wächst in kleinen Büscheln, die, wenn lang, dichte compakte Löckchen bilden. Diese Schilderung stimmt also nahezu mit den Berichten Wallace's über die Eingeborenen von Dorey und Mansinam an der Nordwestküste der Insel überein. Die Männer sind gänzlich unbekleidet, alle haben ihr Ohrläppchen zerschnitten. Von den Weibern haben die Reisenden wenig gesehen, da sie sich den Fremden nicht zeigen dürfen; alle Arbeit ruht auf ihren Schultern, nur Fischfang, Jagd und Kampf sind die Beschäftigungen des Mannes. Eine sehr bescheidene Decke rund um die Lenden ist die einzige Kleidung des Weibes. Die Hauptwaffen dieses Stammes bilden Bogen und Pfeile, welche letztere über 4 Fuss lang und auf eine Entfernung von 120 Yards (à 3 Fuss) brauchbar sind. Wie bei den wollhaarigen Bewohnern der Fidschi - Inseln und der neuen Hebriden ist auch bei den Eingeborenen am Katau der Genuss des Kawa verbreitet. Hervorragend ist ihre Seetüchtigkeit; auf ihren grossen Booten legen diese kühnen Papuanen oft weite Entfernungen zurück. Macleay erklärt, keine Anzeichen des Kannibalismus bei ihnen gefunden zu haben, obwohl menschliche Schädel in ihren Häusern kein seltener Schmuck waren. Vom Ankerplatze des Schiffes übersah man die Küste Neu-Guinea's von der Sabai-Insel im Westen bis zur Bristow-Insel, eine Strecke von 30 Meilen; dieser ganze Landstrich hatte einen sehr einförmigen Charakter. Hinter der Mangrove-Umsäumung und gelegentlichen Kokos-Palmhainen erschien überall dieselbe absolute Sumpfebene ohne die geringste Erhebung, so weit das Auge reichte, Alles aber dicht bewaldet. Nirgends schien dieser unabsehbare Waldmorast mehr als 3 oder 4 Fuss über das Niveau des Meeres aufzusteigen; die trockensten Flecken waren von den Eingeborenen für ihre Bananen- und Taro-Pflanzungen benutzt.

Am folgenden Tage fuhren 20 Mitglieder der Expedition den Strom hinauf. Der Katau ist an seiner Mündung etwa 200 Yards breit, verengt sich aber bald auf 60 Yards, während er an dem äussersten erreichten Punkte nur noch 30 Yards breit ist. Die ersten zwei Meilen wurden zwischen dichten Mangrove-Wäldern zurückgelegt, dann begann eine sehr schöne Palme den Fluss einzusäumen, hinter der sich der unabsehbare Urwald zeigte. Ein grosser Baum, der quer im Strome lag, hielt die Reisenden auf, nachdem sie etwa 8 oder 9 Meilen zurückgelegt hatten; das Wasser war hier vollkommen süss und hatte 3 Faden Tiefe. Da es nicht gelang, das Hinderniss aus dem Wege zu räumen, kehrte Macleay zurück, um am folgenden Tage einen neuen Versuch zu machen; im Gegensatz zu der bisherigen Stille schien jetzt der ganze Wald lebendig zu werden, „nach dem schrecklichen Lärme zu urtheilen, der uns aus allen Richtungen entgegenschallte, schienen uns Hunderte von wüthenden Wilden auf einer langen Strecke zu verfolgen." Macleay hatte versäumt, die Einwohner der verschiedenen Dörfer, deren Territorien er passiren musste, von seiner beabsichtigten Reise in Kenntniss zu setzen. Am anderen Morgen erzählten die Leute von Mohatta, dass eine Anzahl Waldmänner, wie sie die Bewohner des Innern nennen, zu ihnen gekommen sei, um den Häuptling gegen die weissen Eindringlinge aufzuhetzen. Nun wurden Boten mit Geschenken an die benachbarten Häuptlinge abgesandt, die nach einigen Tagen auch mit freundlichen Einladungen zurückkehrten. Daraufhin brach ein Theil der Expedition von Neuem auf, konnte aber jenes Hinderniss der Stromfahrt wiederum nicht überwinden. Die Eingeborenen kamen ihnen jetzt überall sehr freundlich entgegen, machten ihnen sogar einigemal ansehnliche Geschenke mit Bananen, Kokosnüssen und Taro; an anderen Stellen begannen sie zu handeln, Tabak, Tomahawks, Messer und bunte Taschentücher waren die begehrtesten Tauschartikel.

Da also die Stromfahrt vereitelt war und andererseits jedes Eindringen zu Lande als eine Unmöglichkeit erschien, so ging der ,,Chevert" wieder in See, warf am 17. Juli Anker bei der Warrior - Insel und erreichte am 31. Juli Darnley-Insel. Diese von Jukes in der Reise des „Fly" als „Erroob Island" beschriebene Insel ist vulkanischen Ursprungs und macht den Eindruck eines sehr schönen und fruchtbaren Landes; die Einwohner haben sich, seit Jukes über sie schrieb, an Zahl sehr vermindert; viele ihrer alten interessanten Gebräuche verschwinden schnell, so das Conserviren ihrer Todten. Am 13. August verliess das Schiff die Insel und erreichte nach fünftägiger Fahrt den Hall-Sund an der Ostseite des Golfes von Neu-Guinea.

Die Einfahrt in den Hall-Sund bildet einen engen tiefen Kanal zwischen grossen Riffen, die sich von Yule

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