Sympathielenkung in den Dramen Shakespeares: Studien zur publikumsbezogenen DramaturgieWerner Habicht, Ina Schabert |
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... historischen und indivi- duellen Prädispositionen aus den Angeln heben könnte ? Eine solche Analyse der eigenen ... historischen Forschers anheimge- stellt bleiben . Problematisch ist dabei jedoch nicht nur das Vorgehen , sondern auch ...
... historischen und indivi- duellen Prädispositionen aus den Angeln heben könnte ? Eine solche Analyse der eigenen ... historischen Forschers anheimge- stellt bleiben . Problematisch ist dabei jedoch nicht nur das Vorgehen , sondern auch ...
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... historischen Voraussetzungen , zu begreifen . Aus historischen Gründen scheint es uns auch richtiger , die Wörter Sympathie und Mitleiden nicht auf das Mitleid im engeren Wortsinn einzuschränken , sondern auf alle affektische ...
... historischen Voraussetzungen , zu begreifen . Aus historischen Gründen scheint es uns auch richtiger , die Wörter Sympathie und Mitleiden nicht auf das Mitleid im engeren Wortsinn einzuschränken , sondern auf alle affektische ...
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... historischen Charakter des vom Text ' intendierten Publikums ' zu vergessen , auf das diese abgestellt sind.3 Aber auch um die im Werk angelegten Kunstgriffe zur Beeinflussung und Lenkung seiner Aufnahme durch das Publikum zu erkennen ...
... historischen Charakter des vom Text ' intendierten Publikums ' zu vergessen , auf das diese abgestellt sind.3 Aber auch um die im Werk angelegten Kunstgriffe zur Beeinflussung und Lenkung seiner Aufnahme durch das Publikum zu erkennen ...
Contents
Vorwort der Herausgeber | 7 |
Zur Theorie der Sympathielenkung im Drama Von Manfred Pfister | 20 |
Sympathy als rezeptionsästhetische Kategorie in der englischen | 35 |
Copyright | |
15 other sections not shown
Common terms and phrases
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