Sympathielenkung in den Dramen Shakespeares: Studien zur publikumsbezogenen DramaturgieWerner Habicht, Ina Schabert |
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... Identifikation , das dem Begriff der Sympathie in seinen geistesgeschichtlich diversen Füllungen als etymologische Konstante zugrundeliegt , der immer noch aktuellen anti- identifikatorischen Dramaturgie der Brecht - Nachfolge ebenso ...
... Identifikation , das dem Begriff der Sympathie in seinen geistesgeschichtlich diversen Füllungen als etymologische Konstante zugrundeliegt , der immer noch aktuellen anti- identifikatorischen Dramaturgie der Brecht - Nachfolge ebenso ...
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... Identifikation des Rezipienten mit den im Werk entwor- fenen fiktiven Figuren und Situationen angenommen hat und dabei diese " erste , vorreflexive Schicht ästhetischer Wahrnehmung " in ihrer kommunika- tiven , normenvermittelnden und ...
... Identifikation des Rezipienten mit den im Werk entwor- fenen fiktiven Figuren und Situationen angenommen hat und dabei diese " erste , vorreflexive Schicht ästhetischer Wahrnehmung " in ihrer kommunika- tiven , normenvermittelnden und ...
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... Identifikation parallel läuft . " Poetry should , or rather necessarily will , move the affections of a reader and hence persuade him " , so faßt R. Tuve diese elisabethanische Wirk- sequenz . " Sidney führt dafür in der Apology das ...
... Identifikation parallel läuft . " Poetry should , or rather necessarily will , move the affections of a reader and hence persuade him " , so faßt R. Tuve diese elisabethanische Wirk- sequenz . " Sidney führt dafür in der Apology das ...
Contents
Vorwort der Herausgeber | 7 |
Zur Theorie der Sympathielenkung im Drama Von Manfred Pfister | 20 |
Sympathy als rezeptionsästhetische Kategorie in der englischen | 35 |
Copyright | |
15 other sections not shown
Common terms and phrases
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