Page images
PDF
EPUB

Platonischen Systems für die Philosophie überhaupt abzuschliessen. Auf Becker hätte sich Prof. Steger, der gründliche Kenner Plato's, einem Michelis gegenüber nicht berufen sollen, ohne wenigstens auch von dem,,Plato mordens" des Letzteren und den darin enthaltenen Bemerkungen über Becker's Arbeit Notiz zu nehmen.

Für das Bedürfniss

Die Hauptpunkte der Livianischen Syntax. der Schule entworfen von Dr. Ludwig Kühnast, k. Oberlehrer und Professor: Zweite, mit einem Ueberblick über die Livianische Formenlehre und mit Sammlungen zur Livianischen Stilistik und Glottographie vermehrte Bearbeitung. Erste Hälfte. Berlin, Verlag von W. Weber. 1871. IV. u. 192 S. in 8.

Die Leser dieser Blätter wurden S. 270 des V. Bandes auf drei Programme von Prof. Dr. L. Kühnast aufmerksam gemacht, welche unter dem Titel „Livius als Schullektüre" in den Jahren 1863 (Rastenburg), 1867 und 1868 (Marienwerder) erschienen sind. Die Bestimmung und Einrichtung solcher Programme bringt es mit sich, dass sie nicht allgemein zugänglich sind. Dass trotzdem die Nachfrage nach denselben nicht mehr befriedigt werden konnte, zeugt laut genug dafür, wie zeitgemäss und interessant die Arbeit war. Mit dem gegenwärtigen Werke, dessen Titel schon ein anderer ist, hat der gelehrte Verfasser nicht einfach eine neue Auflage, sondern eigentlich eine neue Bearbeitung geliefert, soferne nicht bloss der Stoff neu durchgearbeitet und um ein reichliches Drittel vermehrt erscheint, sondern auch die Anordnung eine andere, übersichtlichere geworden ist. Die vorliegende erste Hälfte enthält auf 192 Seiten zunächst ,,Einleitendes" (S. 1-22), worin in Umrissen eine Geschichte der Livius-Lektüre und damit ein schönes Stück Schulgeschichte mitgetheilt wird und im Zusammenhang damit die Gründe entwickelt sind, welche diesem Schriftsteller den Zutritt zum Gymnasium so lange, erschwert haben. Es sind dies bekanntlich vor allem die Eigenthümlichkeiten seines sprachlichen Ausdruckes, seine Patavinität, von der man einen nachtheiligen Einfluss auf den lateinischen,,Stil der Schulen befürchtete, oder wenigstens keinen Nutzen sich versprach. Nachdem letzterer aufgehört hat, eine unmittelbar praktische Bedeutung zu besitzen und zunächst nur dem formalen Bildungszweck des humanistischen Unterrichts dient, ist man weniger ängstlich, und man kann in der That um so unbedenklicher an die Lesung von Schriftstellern gehn, deren Sprache von der Cicero's abweicht, selbst wenn man an der Forderung Ciceronianischen Stils festhält, deren Berechtigung übrigens oft genug bestritten wird, als es ein einfaches Mittel gibt, den befürchteten Nachtheilen wirksam zu begegnen. Man darf sich nur die Mühe nicht gereuen lassen, die vom Ciceronianischen Sprachgebrauche abweichenden Eigenthümlichkeiten des betreffenden Schriftstellers als solche vorzuführen. Diesem Zwecke dienen bekanntlich eine Reihe grösserer und kleinerer Arbeiten, welche sich in neuerer Zeit verschiedenen Autoren gegenüber, aus der klassischen, nachklassischen und selbst christlichen Periode, dieses Ziel gesetzt haben; in Bezug auf Livius hat Kühnast die schon wegen ihres Umfanges schwierige Aufgabe übernommen, diese Eigenthümlichkeiten zusammenzustellen. Nebenbei gibt er aber auch den Weg an, wie der Schüler dar

über zu verständigen sei. Referent freut sich hier mit der Ansicht des Verfassers zusammenzutreffen, die dahin geht, dass zusammengehörige sprachliche Erscheinungen auch im Zusammenhange behandelt, und da behandelt werden sollen, wo sie ihrer Natur nach hingehören, nicht sowohl in der Lektüre-Stunde als im grammatischen Unterricht, und so vollständig, dass bei der Lektüre einzelnes sich in die Kenntniss der Schüler leicht einreiht. Es ergibt sich daraus von selbst, dass K. auf der Stufe, auf welcher Livius zu lesen angefangen wird, noch einen eigenen grammatischen Unterricht voraussetzt, eine Forderung, die Ref. für so unerlässlich hält, dass er sie hier nachdrücklichst betont haben will. Unsere Schüler absolvieren zwar äusserlich die lateinische Grammatik in den vier Jahren der lat. Schule; aber es liegt auf der Hand, dass das eigentlich nur die Trivialgrammatik sein kann. Wie vieles, nicht etwa bloss Stilistisches sondern speziell Grammatisches muss da weggelassen werden, schon deshalb, weil die geistige Reife noch nicht da ist, um alles zu verstehen! Wie vieles wird dem Schüler erst im Zusammenhalt mit der griechischen Syntax klar! Und wäre das auch alles nicht, so dürfte ein eigener grammatischer Unterricht schon aus Rücksicht auf die Erhaltung der früher gewonnenen Kenntnisse in den untern Gymnasialklassen (Secunda) nicht cessieren. Hier dürfte denn, nebenbei bemerkt, auch die Zeit gekommen sein, um das dem Schüler Zugängliche aus der historischen Grammatik mitzutheilen, die cum grano salis heutzutage wohl berücksichtigt werden muss, aber beim Anfang des lateinischen Unterrichtes mit 9-10jährigen Knaben kaum berücksichtigt werden kann, ohne dass die Arbeit erschwert und trotzdem die Sicherheit des Wissens in Frage gestellt wird.

Nachdem der Verfasser in einem Anhang zur Einleitung noch einen Ueberblick über die Livianische Formenlehre (S. 23-48) in übersichtlicher Weise geordnet mitgetheilt hat, geht er auf sein eigentliches Thema, die Syntax, über, in der Livius bekanntlich manches Besondere hat, nicht nur in Hinsicht auf den häufigen Gebrauch grammatischer und lexikalischer Freiheiten, in Hinsicht auf Satz- und Periodenbau sowie die vielfache Verwendung poëtisierender Figuren, sondern namentlich in Folge einer starken Hinneigung zu Archaismen und Gräcismen. Referent kann sich unmöglich auf das massenhafte Detail einlassen; seine Aufgabe soll auch keine andere sein als auf die verdienstvolle Arbeit aufmerksam zu machen; er muss sich daher begnügen, anzuführen, dass in der erschienenen ersten Hälfte der Reihe nach, wie man sieht, in bester Ordnung behandelt wird: A. Die Syntax der Concordanz (S. 44-69); B. Die Syntax der Casus (S. 70 bis zum Schlusse): 1) Genitiv, im Anhang dazu „Eintritt der Possessiva und damit Verwandtes." 2) Dativ. 3) Accusativ. 4) Ablativ. 5) Vocativ. 6) Anhang zur Casuslehre (Prägnanz, Anwendung der Ortsadverbia zur Bezeichnung der Personen, Casus-Attraction der Relativa. In diesen Rahmen ist ein sehr reiches, mit grosser Belesenheit und Literaturkenntniss gesammeltes Material eingefügt, wohl gesichtet und in gedrängter Fassung. Der Druck ist korrekt; die wenig noch stehen gebliebenen Versehen (z. B. S. 16 Plural =, S. 48 prevenire, S. 56. Z. 11 v. u. ein wiederholtes und daher zu tilgendes aus, S. 82 talenda, S. 119, 128 u. 129 ein paar falsche Accente) korrigieren sich von selber. Dass von Nägelsb. Stil. noch die 2. Aufl. citiert wird, hat wohl in Rücksichten seinen Grund, denen der Verfasser Rechnung tragen musste Die buchhändlerische Ausstattung ist musterhaft. Möge der ersten Hälfte dieses für Grammatik, Lexikographie und Livius - Erklärung

gleich interessanten Werkes bald die zweite folgen, die das Ganze erst recht werthvoll machen wird durch einen detaillierten Index, der ihr beigegeben werden soll.

M.

W. Bauer.

Elementargeographie oder Leitfaden für den ersten zusammenhängenden Unterricht in der Erdbeschreibung von Dr. K. G. Reuschle, Professor am oberen Gymnasium in Stuttgart. Dritte wesentlich verbesserte Auflage. Stuttgart, E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung. (E. Koch). 1870. S. VIII und 148. Preis 42 kr.

Ein mit Sachkenntniss und schulmännischem Verständnisse angelegtes und ausgearbeitetes Buch, auf das Ref. in diesen Blättern gelegentlich bereits früher (Bd. VI. S. 335) hingewiesen hat. Dadurch dass es sich einerseits ,,auf das rein geographische Element beschränkt und das physikalische wie das historische, aber auch das statistisch - politische grösstentheils ausschliesst", anderseits in sprachlicher Beziehung haushälterisch umzugehen weiss und allen entbehrlichen Aufputz vermeidet, gewinnt es Raum für zahlreiche Details,,des rein geographischen Elementes", welche bei andern vor lauter Streben in omnibus aliquid zu geben und sonach keine der verwandten und mitunter auch nicht verwandten Disciplinen unberücksichtigt zu lassen, ohne Beachtung bleiben müssen. Weit verständiger überlässt unser Buch alle derartigen Zugaben dem Ermessen des Lehrers, der je nach Befinden und insbesondere nach Massgabe der vorhandenen Vorkenntnisse seitens der Schüler die Belebung seines Unterrichtes durch die eine oder andere Seite derselben fördern mag. Als recht erwünscht für die Schüler und wol auch für manche Lehrer ist das angefügte ,,Verzeichniss der fremden Namen nach ihrer Aussprache" zu bezeichnen, einmal weil die Sammlung vollständiger ist als in andern Schulgeographien, dann auch weil die für die Aussprache beigebene Form wirklich les- und sprechbar ist, was sich sonst nicht immer sagen lässt. Die neue Auflage weist hier wie im Buche selbst mehrfache,,wesentliche Verbesserungen" auf.

m.

Hülfsbuch für den ersten Unterricht in alter Geschichte. (Pensum für Quarta.) Von Oskar Jaeger, Director des K. Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums und der Realschule I. O. zu Köln. Zweite Auflage. Preis ungebunden 10 gr. Mainz E. G. Kunze's Nachfolger. 1870. S. XV. u. 112.

Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte. (Pensum für Tertia.) Von Dr. G. Eckertz, Oberlehrer am K. FriedrichWilhelms-Gymnasium zu Köln, Secretär des historischen Vereins für den Niederrhein. Zweite Auflage. Im Anschluss an das Hülfsbuch für den ersten Unterricht in alter Geschichte von Director O. Jaeger. Mainz. E. G. Kunze's Nachfolger. 1870. S. VI u. 230. Preis 54 kr.

Die beiden genannten Bücher sind für diejenige Lehrstufe bestimmt, welche bei uns die III. resp. die IV. Lateinklasse bildet. Wo man darauf hält, dass den Schülern, namentlich der untern Klassen, zur Vorbereit

ung für die Geschichtsstunde mehr als eine blosse Tabelle oder ein tabellenartig gearbeitetes Gerippe in die Hand gegeben werde, wird man diese Lehrmittel gern als eine erwünschte Gabe bezeichnen. Ein thatsächlicher Beweis hiefür liegt auch in der raschen Verbreitung, die ihnen in so kurzer Zeit geworden. Die erste Auflage des letzteren wurde vom Referenten im IV. Bande dieser Blätter S. 295 f. angezeigt. War er schon damals in der angenehmen Lage, sich über den Werth desselben in anerkennendster Weise aussprechen zu können, so gereicht ihm nunmehr die Möglichkeit der Versicherung zur aufrichtigen Freude, dass die neue Auflage hinsichtlich der Darstellung eine ungewöhnlich sorgfältige Revision erfahren hat. Auch in sachlicher Beziehung wurden mehrere wesentliche, den Werth des Buches fördernde Ergänzungen eingefügt, ohne dass dasselbe, was nur anzuerkennen ist, eine äussere Erweiterung erlitt.

Desgleichen erklärt sich Referent mit der methodischen Behandlung des Herrn Direktor 0. Jaeger im ganzen einverstanden, insbesondere was die von ihm getroffene Auswahl aus dem so überreichen Stoffe betrifft. Hätte er auch ein oder das andere Mal den üblichen Anekdotenkram wie z. B. S. 42 die Uebungen des Demosthenes am Meeresstrande oder im unterirdischen Studierzimmer etwas weniger berücksichtigt gewünscht, so rechtfertigt allerdings die Altersstufe, für die hier erzählt wird, gar manches. Weniger munden dem Referenten die dort und da eingestreuten Zurufe oder Fragen an den Schüler. So ist doch S. 44 kein Grund vorhanden zu dem so ganz ex abrupto kommenden Mahnruf: „,8. die Karte !" Es wird das nicht allein bei der Besetzung von Elatea, sondern in jeder Geschichtsstunde und bei jeder Vorbereitung auf dieselbe zu geschehen haben. Was mit den etlichen eingestreuten Fragen gedient sein soll, weiss Ref. um so weniger zu sagen, als sie theils recht schal, theils der Art sind, dass sie kein Schüler genügend zu beantworten vermag. Auch liegt ihnen, besieht man die Sache vom Standpunkt der Consequenz, kaum ein tieferes Motiv zu Grunde als eine momentane fraglustige Anwandlung des Verfassers. Vollends ungeeignet findet Ref. in Schulbüchern ein Meistern am Lehrer, selbst wenn es in der humanen Weise von S. 28 u. 54 geschieht. Versteht er seine Aufgabe, dann bedarf er wahrlich nicht erst derlei Fingerzeige, und versteht er sie nicht, so wird er durch ein paar derartige, noch dazu ziemlich problematische Weiser nicht besser. Soll der Schule aus diesen monitis paternis ihr Gedeihen erblühen, so steht es um sie zum Erbarmen schlimm.

Die Ausdrucksweise des Büchleins ist meist correct und seinem Publicum angemessen. Ein und das andere Mal, nicht immer glücklich, werden Neuerungen versucht, wie S. 18: Histiaeus abenteuert auf eigene Hand"; S. 25: Perikles wusste den Staat geschickt zu steuern"; S. 35 spricht von der Hebeamme Phänarete. Etwas sonderbar heisst Cimon S. 24 der glänzende Sohn des Miltiades und S. 25 heisst es von ihm: „er wurde eine Zeitlang durch Ostracismus verbannt."

Indess sind das, wie leicht ersichtlich, lauter Dinge untergeordneter Art; in der Hauptsache ist das Buch gut und verdient für diese Schülerklasse alle Empfehlung.

m.

Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte ergänzt und erläutert durch Anmerkungen. Für erweiterte Schulanstalten und zum Selbst,

unterricht. Von Dr. Hermann Rolfus. Freiburg im Breisgau. Herder'sche Verlagshandlung. 1870. S. S. X u. 686. Preis 2 fl. 12 kr.

Unter den erweiterten Schulanstalten des Titelblattes denkt sich der Verfasser nach einer Andeutung der Vorrede Real- und Gewerbeschulen, Schullehrerseminarien und höhere Töchterschulen; humanistische Mittelschulen liegen somit ausser seinem Bereiche. Da wir jedoch auch für die Schülerbibliotheken und zu Prämien Bücher nöthig haben, und da unser Buch zugleich zum Selbstunterricht bestimmt ist und gerade in dieser Beziehung unbestreitbare Vorzüge besitzt, so wird sich eine kurze Besprechung des über den gewöhnlichen Schlag vielfach hinausgehenden Werkes auch in diesen hauptsächlich dem humanistischen Bildungszwecke dienenden Blättern von selbst rechtfertigen.

Unser Lehrmittel hat auf verhältnissmässig engem Raume ein ungemein reiches Material verarbeitet: es umfasst die ganze Weltgeschichte bis in die ersten Monate des Jahres 1870 und dabei schreckt der Verfasser vor keinem Detail zurück. Gewerbeschulen und höhere Töchterschulen werden, wenn sie hiemit zurecht kommen wollen, tüchtig kürzen müssen. Der Entwurf des Buches ist im ganzen wol durchdacht und verräth schulmännischen Takt. So ist es für die dem Anfänger so unentbehrliche Uebersichtlichkeit gewiss wohlgethan, wenn die 241 §§. desselben wieder in 694 Numern als weitere Unterabtheilungen zerfallen, und die Ausscheidung des theils weniger Wichtigen, theils nur Erläuternden, theils bloss Resumirenden in eine Reihe den einzelnen Paragraphen beigegebener Anmerkungen ist vollends als ein glücklicher Griff des Verfassers zu bezeichnen. Seine Ausdrucksweise und seine Satzform ist, seltene Ausnahmsfälle abgerechnet, die richtige. Wo es etwa fehlt, grammatikalische Unebenheiten miteingerechnet, ist mittels einer sorgfältigen Revision gelegentlich einer zweiten Auflage leicht abzuhelfen. Ein scharfes Augenmerk aber wird eine solche Revision auf Namen und Zahlen, dort und da auch auf die Satzverbindung richten müssen, denn in dieser Beziehung haben sich, sei es als Druckfehler, sei es als Uebereilungen, ziemlich starke Verstösse eingeschlichen. So wird, um nur einiges zu erwähnen, S. 451 Max I. von Bayern Erzherzog genannt; S. 469 wird behauptet, die Reunionskammern hätten nur diejenigen Ortschaften beansprucht, welche ehedem zu den im westfälischen Frieden abgetretenen Landestheilen gehörten; S. 472 heisst der damals 39jährige Karl II. von Spanien ein alter König"; nach S. 473 ist Marlborough 1560 geboren statt 1650; S. 474 steht Bari statt Bar; letzteres steht richtig S. 514, aber hier ist unrichtig Numer 448 citirt statt 488; für die Vermählung Albrechts V. von Bayern mit Anna der Tochter Ferdinands I. gibt S. 475 irrig 1586 statt 1546; S. 479 erscheint General Fink bei Maxen als General Link; S. 438 heisst Philipp IV. von Spanien Philipp III., dagegen steht S. 498 Philipp IV. statt Philipp II; S. 511 u. 517 steht Krimm, später jedoch richtig Krim; nach S. 517 ist Peter der Grosse 1692 geboren statt 1672; für die Besetzung Roms durch Miollis wird S. 567 das Jahr 1838 angegeben statt 1808; S. 645 wird erzählt Christian IX. habe im Wiener-Frieden von 1864 auf alle seine Rechte an Dänemark verzichtet statt auf Lauenburg, Holstein und Schleswig. S. 674 heisst es: ,,Neben dem traurigen Streben, die Mordwerkzeuge des Krieges immer mehr zu vervollkommnen, dürfen aber auch die grossartigen Werke des Friedens nicht vergessen werden" u. s. w. Allein vorher war nicht von der Vervollkommnung jener Mordwerkzeuge des Krieges die Rede, sondern

vom Auf

« PreviousContinue »