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zu einer vollkommenen zweiten Pyramidenkreuzung, als deren Resultat sich ein unpaares medianes Pyramidenbündel ergibt. Erst wo der Trapezkörper seine stärkste Entwicklung erfahren hat, findet wieder eine Trennung in zwei Bündel statt, die knapp neben der Mittellinie liegen. Der weitere Verlauf bietet nichts besonderes. Dass es sich bei diesem eigentümlichen Verhalten nicht um eine individuelle Varietät handelt, lehren Präparate andrer Individuen derselben Art. Inwieweit die beiden Kreuzungen zum Teil unvollständig sind und sich ergänzen, ist am normalen Präparat nicht zu entscheiden.

Hanke: Das Gehirn eines kongenitalen bilateralen Anophthalmus. S. 58.

Bei der von Hanke untersuchten Missbildung fehlte jede Andeutung einer Augenblase, ebenso Opticus, Chiasma, Tractus opticus. Die mikroskopische Untersuchung ergab eine sehr starke Verkümmerung des äusseren Kniehöckers; der vordere Vierhügel ist in seiner Gestalt nicht verändert; das Stratum zonale ist nicht zu differenzieren, doch ist dieser Befund nicht geeignet, die strittige Frage der Bedeutung dieser Schicht zu entscheiden, da, wie der Autor betont, eine fehlende Färbung an Weigertpräparaten keinen sicheren Schluss zulässt. Die Opticusschicht des vorderen Vierhügels ist nicht völlig faserlos. Eine Sehstrahlung fehlt. Am wichtigsten ist der Nachweis von Veränderungen an der Rinde der Calcarina. Diese ist im ganzen erheblich verschmälert, in Uebereinstimmung mit Befunden Leonowa's lässt sich feststellen, dass die vierte Schicht der Rinde ganz fehlt, die also bei mangelnder Entwicklung des Sehorgans anscheinend nicht zur Ausbildung kommt; auch die drei äusseren Schichten sind im vorliegenden Fall mässig atrophisch, die inneren Schichten mit Ausnahme der etwas schmaleren fünften sind intakt.

Marburg Basale Opticuswurzel und Tractus peduncularis transversus. S. 66.

Bei Amphibien, Reptilien und Vögeln löst sich vom Opticus nach der Kreuzung ein Bündelchen ab, das an der Hirnbasis bleibt und sich schliesslich in ein Ganglion in der Gegend der hinteren Kommissur einsenkt: das Ganglion ectomamillare. Ein analog geleges Ganglion liegt bei den Säugern ventrolateral vom Nucleus ruber, dorsal von der Substantia nigra in der Gegend der Commissura post., in der Höhe des spinalen Beginns der Corpora mamillaria. In diesem Ganglion endet der Tractus peduncularis transversus, der in der Retina entspringt, durch das Chiasma unter partieller Kreuzung zieht, sich dann vom Tractus opticus loslöst, um den Pes pedunculi zu umschlingen und schliesslich das genannte Ganglion zu erreichen. Der Tractus peduncularis transversus entspricht höchstwahrscheinlich der basalen Opticuswurzel der Amphibien, Reptilien und Vögel. Vielleicht enthält er allerdings daneben auch andere Fasern.

Hatschek: Zur Kenntnis des Pedunculus corporis mamillaris, des Ganglion tegmenti profundum und der dorsoventralen Raphefaserung in der Haube. S. 84.

Vergleichend - anatomische Untersuchungen über einige Faserzüge des Mittelhirns, über die ohne Hilfe von Abbildungen nicht recht referiert werden kann. Der Verfasser studierte an Parameles den Verlauf des Pedunculus corporis mamillaris, der sich hier an Sagitalschnitten, da er im wesentlichen

eine streng sagitale Richtung inne hält, gut verfolgen lässt. Man sieht ihn vom Corpus mamillare aus dessen lateralem Teil erst dorsal- und dann distalund sagitalwärts ziehen und in einem runden Zellkern enden, der ventral vom hinteren Längsbündel in einer Ebene liegt, in der die Bindearme noch lateralwärts liegen; dieses Ganglion ist als Ganglion tegmenti profundum zu bezeichnen und vom Nucleus dorsalis tegmenti zu trennen. Der Kern findet sich fast bei allen Säugetieren, er fehlt nur beim Menschen und zeigt bei andern mikrosmatischen Tieren eine geringfügige Entwicklung (Affe, Seehund, Delphin). Des weiteren beschreibt Verf. noch einen Faserzug, der ebenfalls bei Parameles sehr deutlich ist, der aus dem Corpus mamillare entspringt und zur Haube zieht (Fasciculus tegmento-mamillaris ventralis). Er gelangt dahin, indem er lateral das Ganglion interpedunculare umgreift und am distalen Ende desselben in die Vertikale umbiegt; nun ziehen die Fasern am Ganglion tegmenti profundum vorbei als Fasciculi paramediani resp. als dorsoventrale Raphefasern dorsalwärts. Auch diese vertikalen Haubenfasern scheinen Beziehungen zur Riechsphäre zu haben, ebenso wie der Pedunculus corporis mamillaris.

Redlich Zur vergleichenden Anatomie der Associationssysteme des Gehirns der Säugetiere. I. Das Cingulum. S. 104.

Redlich hat in einer gross angelegten Arbeit auf zahlreichen Frontal-, Sagittal- und Horizontalserien durch das Gehirn verschiedener Säugetiere die Anatomie des Cingulum weiter ausgebaut. Ich kann hier nur über die Resultate berichten, zu denen der Autor kommt, in bezug auf Einzelheiten muss auf die mit zahlreichen Abbildungen versehene Originalabhandlung verwiesen werden. Das Cingulum ist beim Menschen relativ schwach entwickelt, stärker beim Affen, noch mehr bei Carnivoren, Ungulaten und Edentaten; im allgemeinen entspricht es in seinen Grössenverhältnissen der Entwicklung des Olfactorius, ist also bei den makrosmatischen Säugern am stärksten. Im Cingulum sind zunächst zwei Gruppen von Fasern verschiedener Verlaufsrichtung zu unterscheiden, Längsfasern, die dem Balkenverlauf folgen und an der mediodorsalen Hemisphärenwand hinziehen; zu diesem Anteil des Cingulum sind als von gleicher Bedeutung hinzuzuzählen ein grosser Teil der in den medialen Striae Lancisii enthaltenen Fasern. Andererseits sind in der Zwinge Fasern vorhanden, die senkrecht zu den erstgenannten ziehend die medialen dorsalen Hemisphärenanteile mit den medialen basalen Partieen der Hemisphären verbinden. Die erstgenannten Fasern stellen ein Associationsbündel zwischen den einzelnen Abschnitten der mediodorsalen Hemisphärenwand dar, wobei die einzelne Faser meist nur eine relativ kurze Verlaufsstrecke hat. Das dorsale Cingulum schwankt daher auch wenig in seinen Grössenverhältnissen. Es ist dementsprechend auch eine durchgehende Degeneration hier nicht beobachtet. Fasern, die einen etwas mehr dorsoventralen Verlauf haben, dienen vielleicht zum Teil als Associationsfasern zwischen Gyrus limbicus und Gyrus frontalis sup. Der grössere Teil dieser Fasern gehört aber zur zweiten Kategorie, die sich zum Fornix longus vereinigen. Es sind das Fasern, die den Balken durchbohren; sie gelangen dann in das Septum pellucidum. Diese Faserung endigt - rein topographisch gesprochen an den basalen medialen Hirnpartieen, die zu den zentralen Endstätten des Olfactorius zu rechnen sind, ohne dass bis jetzt sicher entschieden wäre, ob sie vom Olfactorius zur Rinde, oder umgekehrt ziehen. Experimentelle Degenerationen scheinen zu lehren, dass für die Mehrzahl der Fasern die erstgenannte Verlaufs

richtung in Frage kommt, die also von der zentralen Endausbreitung des Olfactorius zur Rinde geht.

Nach allem stellt sich das Cingulum als ein zusammengesetztes, Fasern verschiedener Richtung und Bedeutung enthaltendes System dar, das in die zentralen Olfactoriusbahnen eingeschaltet ist.

Sand: Beitrag zur Kenntnis der cortico bulbären und corticopontinen Pyramidenfasern beim Menschen. S. 185.

Der Verlauf der für die Hirnnerven bestimmten Pyramidenfasern ist trotz zahlreicher Arbeiten über diesen Punkt noch sehr strittig. Sand berichtet, nachdem er eingehend die einschlägige Literatur referiert hat, über sechs Fälle, bei denen er mit der Marchimethode den Verlauf dieser Fasern festzustellen versuchte. In der Pyramide selbst liegen sie im Pedunculus im medialen Abschnitt der Pyramidenfaserung (mittleres Drittel), genauer das zweite mediale Sechstel occupierend, im Pons sind corticobulbäre und -spinale Fasern, eng mit einander vermischt; sie gehen von allen Teilen der Pyramide ab, meist jedoch von den medialen, insbesondere die zu den gleichseitigen Kernen ziehenden. Die ersten verlassen in der Höhe der Toochleariskreuzung die Pyramiden, sie ziehen zum mittleren Abschnitt der Schleife, in die sie sich zu kleinen Bündeln geformt einlagern, von da aus ziehen sie dann in schrägem Verlauf zur Raphe und zu den Kernen; einen ähnlichen Verlauf nehmen alle corticobulbären Fasern, die am zahlreichsten in der Höhe des V. und VII. Nerven auftreten. Zum Hypoglossus waren nur spärliche Fasern zu verfolgen, gar keine zu den Oculomotoriuskernen. Laterale pontine Bündel und die Bündel von der Schleife zum Fuss enthalten keine corticobulbären Fasern. Im allgemeinen lösen sich die contralateralen Fasern mehr cerebralwärts vom Kern von der Pyramide los, die homolateralen mehr spinalwärts. Auf die genauer geschilderten Einzelheiten des Faserverlaufs, über die ausführlich berichtet wird, gehe ich hier nicht ein. Die beschriebenen Fasern wurden bis in die Nähe der Kerne verfolgt (anscheinend nicht bis direkt in die Kerne hinein, was mit den Anschauungen Lewandowsky's übereinstimmen würde, doch geht Verfasser auf diesen Punkt nicht ausdrücklich ein). Es fand sich einmal eine Degeneration in dem sogen. direkten ventrolateralen Pyramidenstrang, und in allen Fällen waren Fasern, die durch den Balken zur kontralateralen Pyramide zogen, nachweisbar. Ausserdem fand Verfasser viermal im Bindearm cerebrofugale Fasern, die aus dem Cortex, dem Nucleus caudatus oder dem Linsenkern stammen müssen.

Hatschek: Sehnervenatrophie bei einem Delphin. S. 223.

Durch alte entzündliche Prozesse war es zur Zerstörung des einen Nervus opticus bei einem Delphin gekommen. Die mikroskopische Durchmusterung des Präparats ergab, dass eine totale Sehnervenkreuzung stattfindet. entsprechend der Tatsache, dass hier ein binocularer Sehakt ausgeschlossen ist. Meynert'sche und Gudden'sche Commissur sind vorhanden. Im vorderen Vierhügel und im Pulvinar waren keine auffälligen Veränderungen vorhanden; Verf. vermutet, dass diese auffällige Tatsache darauf beruht, dass auch physiologisch schon die Sehorgane bei dieser Tierart wenig in Anspruch genommen werden und das ganze System sich anscheinend im Stadium einer gewissen Rückbildung befindet.

Saxl: Ein Fall von Kompressionsmyelitis der Wirbelsäule bei Wirbelcaries. S. 230.

Saxl's Fall ist dadurch ausgezeichnet, dass die direkten Symptome der Wirbelerkrankung bei einer zum Tode führenden, von der Wirbelcaries abhängigen Rückenmarkserkrankung während des ganzen Verlaufes fehlten. Es handelte sich um eine 60jährige Frau mit den Erscheinungen einer allmählich entstandenen hochsitzenden Rückenmarkskompression; die Sehnenphänomene an den Beinen verschwanden nach anfänglicher Steigerung. Es fand sich eine Caries und Spontanfraktur der Wirbelsäule und eine Pachymeningitis externa tuberculosa in der Höhe des letzten Hals- und ersten Brustwirbels; das Rückenmark war in dieser Höhe abgequetscht und zeigte mikroskopisch nur Reste der zertrümmerten Rückenmarkssubstanz, weiter abwärts im zweiten und dritten Dorsalsegment nekrotische Herde. In den hinteren Wurzeln des Lendenmarks bestand eine Degeneration, woraus sich das terminale Fehlen der Patellarreflexe erklärt.

Obersteiner: Ueber das hellgelbe Pigment in den Nervenzellen und das Vorkommen weiterer fettähnlicher Körper im Zentralnervensystem. S. 245.

Ausgedehnte Untersuchungen über den Pigmentgehalt der Ganglienzellen vermittelst der Marchi-Methode. Es gibt lipophobe Zellen, welche bis in das hohe Alter hinein ganz frei von Fett bleiben, oder höchstens eine sehr geringe Menge feinster Körnchen aufweisen (Purkinje'sche Zellen, Zellen des EdingerWestphal'schen Kerns) und lipophile Zellen, die schon im mittleren Lebensalter eine grössere Menge von Fettpigment enthalten. Hier sind zu unterscheiden a) Zellen, in denen das Fettpigment zu einem Häufchen zusammengedrängt erscheint, während der übrige Zellkörper frei bleibt (Vorderhornzellen, Pyramidenzellen), b) Zellen, in denen das Fett mehr gleichmässig und weniger direkt im Protoplasma verteilt ist (Clarke'sche Säulen, Olive); die meisten kleineren Zellen gehören diesem Typus an. Dieses hellgelbe Pigment es gibt auch ein dunkles Pigment in den Zellen der Substantia nigra, im Locus coeruleus und im dorsalen Vaguskern scheint Abfall produkt des Stoffwechsels der Nervenzelle darzustellen, dessen Abfuhr zum Schaden der Zelle nicht möglich ist. Natürlich ist die Kenntnis von dem unter normalen Verhältnissen vorhandenen Pigment von grösster Bedeutung für die Beurteilung pathologischer Veränderungen. Auch in den Nervenfasern finden sich normaliter Fettkörnchen, auffälligerweise am spärlichsten in der Grosshirnrinde. So waren z. B. die Tangentialfasern eines 85jährigen Greises absolut frei von schwarzen Körnchen bei Anwendung der Marchi-Methode. Schliesslich finden sich auch in den Gliazellen Körnchenmassen von demselben chemischen Verhalten wie das hellgelbe Pigment, am meisten in den Gliazellen der äusseren Molecularschicht der Hirnrinde. Auch in der Adventitia der Gehirngefässe, sowohl beim Erwachsenen wie beim Neugeborenen, findet sich fast immer Fett.

Kreuzfuchs: Ueber den Dilatations reflex der Pupille auf Verdunkelung. S. 275.

Kreuzfuchs geht von der Ansicht aus, dass die Erweiterung der Pupille auf Verdunkelung einen selbständigen Reflex darstellt. Demgemäss müssen eigene Bahnen und Zentren für diesen Dilatationsreflex vorhanden sein. Der zentri

fugale Schenkel und das motorische Zentrum sind einigermassen sicher gestellt: Zentrum ciliospinale Rami communicantes Halssympathicus Ganglion cervicale superius, I. Trigeminusast peripher vom Ganglion Gasseri. Für den centripetalen Anteil der Bahn weisen alle Experimente auf den Trigeminusstamm. Kreuzfuchs zerschnitt diesen. In der Tat zeigte sich gleich nach der Operation eine Verengerung der Pupille und später im Dunkeln eine mangelhafte Erweiterung. Aehnliches fand sich beim Menschen mit Exstirpation des Ganglion Gasseri. Auf Lichteinfall verlief die Reaktion träger. Der centripetale Schenkel des Reflexbogens liegt also im Trigeminus. Die Verbindung mit dem Zentrum ciliospinale stellt die spinale Trigeminuswurzel dar. Auch die reflektorische Pupillenstarre ist nach Ansicht des Autors durch Unterbrechung des centripetalen Schenkels des Dilatationsreflexes zu erklären. Wenn die Iris vom Auge aus keinen Impuls zur Erweiterung mehr bekommt, so wird der reflektorisch erregte Sphinkter überwiegen, mit der Zeit muss sich die Pupille verengern uud parallel damit die Lichtreaktion träge werden und schliesslich verschwinden. Dann besteht Miosis und die Pupille bleibt auf Licht und Verdunklung starr. (Diese ganze Auffassung bedarf noch dringend weiterer Stützen. Ref.)

Zuckerkandl: Zur vergleichenden Anatomie des Hinterhauptlappens. S. 297.

Der Zweck der Arbeit Zuckerkandl's war, über die Abgrenzung der Uebergangs windungen des parietooccipitalen Rindengebietes sowie über Reste der Affenspalte Aufschlüsse zu erlangen, wobei der Autor von den Verhältnissen bei den amerikanischen Affen ausging und den Kreis seiner Untersuchungen auf eine grosse Anzahl von niederen und höheren Affen ausdehnte. Es ist, zumal ohne Abbildungen, ganz unmöglich, die Arbeit im Detail zu referieren. Ich gebe daher im folgenden wesentlich nur die Schlusssätze, die sich am Ende der umfangreichen Abhandlung finden. Der Sulcus occipitalis anterior (Wernicke) repräsentiert eine Furche, welche auf dem zu höherer Entwicklung gelangenden unteren Scheitellappen auftritt. Diese Furche ist bei einer bestimmten Art amerikanischer Affen (Ateles arachnoides) in Form einer kleinen Furche im Gyrus angularis deutlich, wird in der Reihe der Affen immer ausgeprägter und ist auch am fötalen Menschengehirn festzustellen. Im Gyrus occipitalis ant. ist demgemäss bestimmt nicht das Homologon der Affenspalte zu sehen, zumal beim Affen die Furche deutlich neben der Affenspalte vorkommt. Meynert's Sulcus occipitalis externus ist ein Seitenast des Sulcus intraparietalis. Der Sulcus occipitalis transversus bildet mit seinem oberen Schenkel die Grenzfurchen der ersten Uebergangswindung gegen den Hinterhauptslappen, mit seinem unteren Schenkel die Lichtungsfurche der zweiten Uebergangswindung. Der (embryonale) Sulcus perpendicularis externus ist höchstwahrscheinlich die hintere Grenzfurche der zweiten Uebergangswindung. Die als Sulcus occipitalis lateralis bezeichnete Furche des menschlichen Gehirns ist nicht homolog dem gleichnamigen Sulcus am Gehirn der niederen Affen. Ebensowenig wie der Sulcus occipitalis anterior ist eine der anderen genannten Furchen als Aequivalent der Affenspalte anzusehen.

Grünwald: Zur vergleichenden Anatomie der Kleinhirnarme.

S. 368.

Während beim Menschen die Kleinhirnbrückenarme der hohen Entwicklung des Grosshirns entsprechend in ihrem grössten Durchmesser den Bindearm

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