Schriften, Volumes 17-18

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Popular passages

Page 21 - Nerva , et adicit/stramentis et sar^ mentis etiam usurum , sed neque foliis neque oleo neque frumento neque frugibus usurum. sed Sabinus et Cassius et Labeo et Proculus hoc amplius etiam ex his quae in fundo nascuntur , quod ad victum sibi suisque...
Page 22 - ... sit legatus: tune enim et venderé potest. nam et Trebatius scribit silvam caeduam et harundinetum posse fructuarium caedere, sicut pater familias caedebat...
Page 2 - ... von der Blutbeschaffenheit entlehnte Ausdrücke nur als nach der Analogie des Spiels der Gefühle und Begierden mit körperlichen bewegenden Ursachen, (worunter das Blut die vornehmste ist,) vorgestellt.
Page ii - Seienden, sei es mit beiden zusammengenommen, als identisch fasst. Diejenigen aber, welche ein einziges Seiendes annehmen, werden dessen ungeachtet doch nie in Abrede zu nehmen im Stande sein, dass Eins und Seiendes zwei verschiedene Namen sind. „Ist nun aber Verschiedenheit des Namens Zeichen für die Verschiedenheit der benannten Dinge, so ergiebt sich, dass sie zwei Seiende voraussetzen, nicht blos eines. Sollte dagegen die Verschiedenheit des Namens nicht als Zeichen für die Verschiedenheit...
Page 12 - Gerne dien' ich den Freunden, doch thu' ich es leider mit Neigung, Und so wurmt es mich oft, dass ich nicht tugendhaft bin".
Page 11 - Heb dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Page 7 - FUSS breit, an einigen Stellen mit Wolle durchnäht (gestopft) und schien nur als tuchartiger Ueberwurf gedient zu haben. — Eine ähnliche Umhüllung hatte die im Moor bei Corselitze auf Falster gefundene weibliche Leiche. Nämlich ein länglich viereckiges Stück geköpertes Wollenzeug, an allen Seiten gesäumt, 5 FUSS lang und 4 Fuss breit, welches mit einer runden wollenen Schnur und mit feineren flachen geflochtenen wollenen Bändern oder Litzen um den Körper festgebunden war. Vgl. Antiquarisk...
Page 8 - In der Schule nämlich fängt die Tätigkeit des Kindes an, wesentlich und durchaus eine ernsthafte Bedeutung zu erhalten, daß sie nicht mehr der Willkür und dem Zufall, der Lust und Neigung des Augenblicks anheimgestellt ist; es lernt sein Tun nach einem Zwecke und nach Regeln bestimmen; es hört auf, um seiner unmittelbaren Person willen, und beginnt nach dem zu gelten, was es leistet, und sich ein Verdienst zu erwerben.
Page 7 - Fuasknöchelbinde, sind nachträglich eingeliefert. Jedoch an eine Wiederherstellung der ganzen Tracht ist nicht zu denken, und ich kann daher betreffend Form und Schnitt derselben nur wiederholen, was Herr Holzvogt Möller nach eigener Beobachtung und eingezogenen Erkundigungen mir freundlichst mitgetheilt hat. 1) Der grobe geköperte Wollenstoff mit gewebtem Saum war länglich viereckig, etwa 4V2 FUSS lang und 3V« FUSS breit, an einigen Stellen mit Wolle durchnäht (gestopft) und schien nur als...
Page 8 - ... befestigt. Vielleicht sollte diese Binde als Schutz oder Stärkung für den Knöchel dienen. Wenn es galt eine Wunde zu verbinden (von einer solchen ist auch keine Spur), so hätte man am allerwenigsten die haarige Seite nach innen gekehrt. Rücksichtlich alles Leders (Kittel und Binde) ist mit grösster Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass dasselbe vor dem Gebrauch in einer primitiven Weise unter Belassung des Haars gegerbt war, wie noch heutzutage bei vielen wilden Völkerschaften. Das stimmt...

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