Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Classe der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig, Volume 13B.G. Teubner, 1887 |
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... Nucleolus in sich einschliesst . Nach dem blinden Ende zu verliert die Begrenzung der Zellen allmählich die frühere Bestimmtheit , während die Keimbläschen mit ihrer Wand und ihrem Keimflecke nach wie vor , nur in geringerer Grösse ...
... Nucleolus in sich einschliesst . Nach dem blinden Ende zu verliert die Begrenzung der Zellen allmählich die frühere Bestimmtheit , während die Keimbläschen mit ihrer Wand und ihrem Keimflecke nach wie vor , nur in geringerer Grösse ...
Page 657
... Nucleolus in sich einschliessen . Die Zahl der Kerne steigt in den grössern Zellen auf 8 bis 10 und noch mehr , während die kleineren deren eine geringere Menge ent- halten . Das Protoplasma ist feinkörnig und lässt sich leicht mit ...
... Nucleolus in sich einschliessen . Die Zahl der Kerne steigt in den grössern Zellen auf 8 bis 10 und noch mehr , während die kleineren deren eine geringere Menge ent- halten . Das Protoplasma ist feinkörnig und lässt sich leicht mit ...
Page 661
... Nucleolus an die Wand- zellen des Schlauches , nur dass sie immer noch beträchtlich kleiner sind , als diese , und ein weniger chromatophiles Protoplasma ent- halten . Am grössten ist diese Aehnlichkeit bei den allervordersten Zellen ...
... Nucleolus an die Wand- zellen des Schlauches , nur dass sie immer noch beträchtlich kleiner sind , als diese , und ein weniger chromatophiles Protoplasma ent- halten . Am grössten ist diese Aehnlichkeit bei den allervordersten Zellen ...
Page 669
... Nucleolus , der in den Kernen der Fettzellen meist gleichfalls zerfällt und in eine Anzahl von Stücken ( Fig . 44 ) sich auflöst , nur dass diese mehr gleichmässig rund erscheinen und gewöhnlich auch in grösserer Menge vorhanden sind ...
... Nucleolus , der in den Kernen der Fettzellen meist gleichfalls zerfällt und in eine Anzahl von Stücken ( Fig . 44 ) sich auflöst , nur dass diese mehr gleichmässig rund erscheinen und gewöhnlich auch in grösserer Menge vorhanden sind ...
Page 673
... Nucleolus aufweisen . So wenigstens im mittleren Theile , so weit der Uterus eine beträchtlichere Weite besitzt , während sie nach hinten zu merklich kleiner werden . Erst im Oviducte stösst man wieder auf grössere Zellen , aber auf ...
... Nucleolus aufweisen . So wenigstens im mittleren Theile , so weit der Uterus eine beträchtlichere Weite besitzt , während sie nach hinten zu merklich kleiner werden . Erst im Oviducte stösst man wieder auf grössere Zellen , aber auf ...
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Common terms and phrases
Abhandlung Abschnitt Abweichungen alsdann arithmetische Mittel Ausdruck beiden Beobachter besonders Bestimmung Betracht bezeichnen blos brosch Camerer's Camerer'schen Combinationen constanten Fehler Curve oder Fläche Cuticula diess Differentialgleichung direct Distanzen eben einander einfachen Elektrische Untersuchungen Elektrodynamische Embryo Empfindlichkeit entsprechen Entwicklung ergiebt erhalten ersten Fall folgende Formel früher Function Fundamentalfunction des Gebietes G. T. FECHNER ganze Gesellschaft der Wissenschaften giebt gleich Gleichungen Grösse Grund Hauttheile hienach hist.-nat hoch Humerus Hummeln indem Integral irgend jetzt kleinen Kreislinie Larven letztere lich Maassbestimmungen Methode mithin Nematoden Normalcurve Nucleolus P. A. HANSEN Parasiten Pharynx positiv psychophysische Puncte Punkte Reihe resp Resultate Rotationskörper Rückenmark Satz Schlauches Sect soll Sphaerularien Spitzen stetig Tabelle Tafeln Theil thermoelektrischen Eigenschaften Ueber die thermoelektrischen Ulna unendlich unserer Unterschied unwissentlich Uterus Verf Verhältnisse verschiedenen Versuche Vexirversuche W. G. HANKEL w₁ w₂ Weber'schen Gesetzes Weise Werthe wissentlich Würmer z-Ebene Zahl Zeitsinnes Zellen zunächst zwei zweiten
Popular passages
Page 134 - Vexirversuche oder nur Hauptversuche (je 12 bis 14) mit einem und demselben D. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der Vexirfehler merklich dieselbe in den gemischten und den ungemischten Versuchen blieb und keine bestimmte Abhängigkeit von der Grosse der D , wozwischen die Einschaltung geschähe, verrieth, indess aber die Zahl der Vexirfehler überhaupt erheblich grösser war, als bei den früheren sich rascher folgenden Versuchen; was sich so verstehen lässt, dass bei den früheren Versuchen die...
Page 181 - Werth t (oder T] giebt, dessen Beziehung zu den Masswerthen der extensiven Empfindlichkeit durch eine sehr einfache Formel gegeben ist, die wir die secundäre nennen wollen. Diese secundäre Formel mit der zugehörigen Fundamentaltafel vertritt für die praktische Verwendung und empirische Prüfung vollkommen die Grundformel selbst, und es würde müssig sein, auf diese selbst zurückgehen zu wollen, so lange man nur eben die praktische Verwendung und Prüfung der Formel im Auge hat. Da es...
Page 575 - ... Papille hervor, die die Stelle der Vulva andeutet, welche zu einem einfachen Schlauche, dem Uterus, fuhrt. Dieser Uterus liegt mit einem massig langen Ovarium wenig gewunden, als das einzige deutliche Organ im Leibe des Wurms, dessen Parenchym aus einer feinkörnigen Masse besteht. In dem Fruchthalter sieht man zwischen den Eiern schon lebende Junge; merkwürdig bleibt es mir, dass ich unter 70 Individuen nur trächtige Weibchen und nie ein Mannchen angetroffen habe.
Page 135 - Da Null D gegen jedes endliche D durch den Contrast, statt vergrössert, verkleinert erscheinen müsste, wenn etwas überhaupt kleiner als Null erscheinen könnte, so fragt sich, warum doch in gar nicht seltenen Fällen Null D bei Einschaltung zwischen Hauptversuchen mit D vergrössert erscheint, dh einen Vexirfehler giebt.
Page 118 - GE Müller, damals noch Privatdocent, jetzt an Herbart's Stelle ord. Professor in Göttingen, ohne zwar selbst Versuche in unserem Felde angestellt zu haben, auf Grund der, ihm damals erst vorliegenden , Tübinger Versuche eine Theorie dieser Versuche mit einer Formel zur Repräsentation ihrer Ergebnisse aufgestellt, und dieselbe unter dem Titel »lieber die Massbestimmungen des Ortssinnes der Haut mittelst der Methode der richtigen und falschen Fälle
Page 127 - Spitzen aufgesetzt sind, das Urtheil im Sinne dieses Wissens bestimmt und abgegeben werden könne, auch wenn ohne dieses Wissen nach dem reinen Eindrucke der Empfindung ein anderes Urtheil gefällt worden wäre; wonach durch das Nichtwissen die erforderliche Unbefangenheit erhalten werde. Nun weiss man aber auch, dass factisch der Eindruck von zwei Spitzen als einfach erscheinen kann, und dass die Absicht der Versuche selbst ist, die Fälle unterscheiden und zählen zu lassen, wo der von zwei Spitzen...
Page 130 - Einhaltung mit Vexirversuchen gemischt waren, allen Hauptversuchen immer die gleiche procentale Zahl von Vexirversuchen eingeschaltet, wobei sich gezeigt hat, dass ein grosser Unterschied im Erfolge stattfindet, je nachdem die Versuche, Hauptversuche wie Vexirversuche, sich rasch genug folgen, dass die früheren Versuche einen Einfluss auf die späteren gewinnen können, was von den altern Versuchen Camerer's gilt, oder so langsam (in Pausen von 5 Minuten bei no.
Page 126 - Spilzen nur dadurch erhalten werden, dass diese Reihen unter ändern mit unterliefen, wo Vexirversuche eingeschaltet waren, ohne dass das Versuchssubject wusste, welcher Art die Reihen waren. Abgesehen von dieser Ausnahme ist das unwissentliche und halbwissentliche Verfahren überall solidarisch mit Einschaltung von Vexirversuchen zwischen die Hauptversuche gewesen. Die Wissentlichkeitsfrage überhaupt aber kommt dadurch in Rücksicht, dass man von der Kenntniss der Distanzverhältnisse einen...
Page 317 - Bezeichnungen, die ich verwende, angehl, so bemerke ich gleich hier das Folgende. Zunächst, was die Formeln betrifft, so schliesse ich mich theils an Jacobi, theils auch, wo es wesentlich ist, an Herrn. Weierstrass an, wobei ich freilich (wie dies bereits Herr Bianchi gethan) insofern wieder abweiche, als ich die Perioden der Integrale erster und zweiter Gallung nicht 2ro, 2w', bez. 2?;, 2 ?/, sondern «»,, «4, resp. »;., »;, nenne. Der imaginäre Theil von — = — kann be...