Neue Jahrbücher für das klassische Altertum, Geschichte und deutsche Literatur und für Pädagogik, Volume 8, Issue 16; Volume 16Johannes Ilberg, Richard Immanuel Richter, Bernhard Gerth, Paul Cauer B.G. Teubner, 1905 - Classical education |
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... Seite 280 236 51 98. 158 Studien zur Entstehungsgeschichte der kursächsischen Kirchen- und Schulordnung von 1580. Von Ernst Schwabe . 212 Zur pädagogischen Literatur des XVIII . Jahrhunderts . Von Felix von Kozlowski 355 Ein Gespräch ...
... Seite 280 236 51 98. 158 Studien zur Entstehungsgeschichte der kursächsischen Kirchen- und Schulordnung von 1580. Von Ernst Schwabe . 212 Zur pädagogischen Literatur des XVIII . Jahrhunderts . Von Felix von Kozlowski 355 Ein Gespräch ...
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... Seite 346 185 192 417 Der sogenannte Irrealis der Gegenwart im Lateinischen . Von Rudolf Methner 75. 129 Aus Goethe für Horazens Lieder . Von Emil Rosenberg Die Feldherrnkunst im Altertum . Von Konrad Lehmann . Humanistisches Gymnasium ...
... Seite 346 185 192 417 Der sogenannte Irrealis der Gegenwart im Lateinischen . Von Rudolf Methner 75. 129 Aus Goethe für Horazens Lieder . Von Emil Rosenberg Die Feldherrnkunst im Altertum . Von Konrad Lehmann . Humanistisches Gymnasium ...
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... Seite die Erwartung , daß die Pädagogik in den Vordergrund der gesamten Vorbereitung auch für das höhere Lehramt treten werde , daß sie demnächst mit ihrer Geschichte , ihrer psychologischen Grundlage , allen ihren Neue Jahrbücher ...
... Seite die Erwartung , daß die Pädagogik in den Vordergrund der gesamten Vorbereitung auch für das höhere Lehramt treten werde , daß sie demnächst mit ihrer Geschichte , ihrer psychologischen Grundlage , allen ihren Neue Jahrbücher ...
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... Seite der allgemeinen Prüfung . Nach unserer preußischen Prüfungsordnung vom 12. September 1898 ist es den Kandidaten erlaubt , sich für eine der großen häuslichen Prüfungsarbeiten ein Thema auch aus der Pädagogik auszubitten . Das ...
... Seite der allgemeinen Prüfung . Nach unserer preußischen Prüfungsordnung vom 12. September 1898 ist es den Kandidaten erlaubt , sich für eine der großen häuslichen Prüfungsarbeiten ein Thema auch aus der Pädagogik auszubitten . Das ...
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... Seite des Psychologischen zu gehen , liegt offenbar besonders nahe : hier kann sich das pädagogische Nachdenken an die ohnehin zu fordernden theoretisch - philosophischen Studien anschließen ; aber es müssen die betreffenden Studien bei ...
... Seite des Psychologischen zu gehen , liegt offenbar besonders nahe : hier kann sich das pädagogische Nachdenken an die ohnehin zu fordernden theoretisch - philosophischen Studien anschließen ; aber es müssen die betreffenden Studien bei ...
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Common terms and phrases
allgemeinen Ausdruck beiden Beispiele besonders bestimmten Bewußtsein Beziehung Bild bloß Buch Cicero Collard Coni denken deshalb deutschen Dunkelmännerbriefe Einfluß einmal einzelnen erst Erziehung Fabricius Fächer Fall Florinus folgenden Frage Franckeschen Stiftungen freilich ganze Gedanken geistigen Georg Fabricius gerade Geschichte gewiß Goethe griechischen große Grund Gymnasium halten heißt höheren Mädchenschule höheren Schulen Horaz impf Interesse Irrealis Jahre jetzt Johannes Rivius Jugend Kinder Klassen Kleon kommen könnte Kunst kurz Laokoon lassen läßt lateinischen Leben Lehrer leicht Leipzig Lessing lich ließ machen manche Mann Martin Hayneccius Mathematik Menschen möglich muß müssen natürlich neue Niesky Notwendigkeit pädagogischen Perikles Person philosophischen Planimetrie Potentialis präteritale Bedeutung quam quid quod recht Rector Redende richtig sagt Satz schen schließlich Schluß soll sollte Sonderschulen Sprache steht Stelle Stereometrie Tatsache Teil Tempus Übung unserer Unterricht utinam Verfasser Vergangenheit verschiedenen viel vielleicht Weise weiß weiter wenig Werke wieder wirklich wissen Wissenschaft wohl Worte Wunsch Zusammenhang zwei
Popular passages
Page 470 - Das so lange mißverstandene ut pictura poesis war auf einmal beseitigt, der Unterschied der bildenden und Redekünste klar, die Gipfel beider erschienen nun getrennt, wie nah ihre Basen auch zusammenstoßen mochten. Der bildende Künstler sollte sich innerhalb der Grenze des Schönen halten, wenn dem redenden, der die Bedeutung jeder Art nicht entbehren kann, auch darüber hinauszuschweifen vergönnt wäre. Jener arbeitet für den äußeren Sinn, der nur durch das Schöne befriedigt wird, dieser...
Page 470 - Man muß Jüngling sein, um sich zu vergegenwärtigen, welche Wirkung Lessings Laokoon auf uns ausübte, indem dieses Werk uns aus der Region eines kümmerlichen Anschauens in die freien Gefilde des Gedankens hinriß.
Page 468 - Sollte ich diese Gruppe, wenn mir keine weitere Deutung derselben bekannt wäre, erklären, so würde ich sie eine tragische Idylle nennen. Ein Vater schlief neben seinen beiden Söhnen, sie wurden von Schlangen umwunden und streben nun erwachend, sich aus dem lebendigen Netze loszureißen.
Page 460 - Alles Stoische ist untheatralisch; und unser Mitleiden ist allezeit dem Leiden gleichmäßig, welches der interessierende Gegenstand äußert. Sieht man ihn sein Elend mit großer Seele ertragen, so wird diese große Seele zwar unsere Bewunderung erwecken, aber die Bewunderung ist ein kalter Affekt, 30 dessen untätiges Staunen jede andere wärmere Leidenschaft, so wie jede andere deutliche Vorstellung, ausschließet.
Page 420 - Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, Das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide, Aus ihrem heißen Kopfe nimmt sie keck Der Dinge Maß, die nur sich selber richten. Gleich heißt ihr alles schändlich oder würdig, Bös...
Page 460 - Und nunmehr komme ich zu meiner Folgerung. Wenn es wahr ist, daß das Schreien bei Empfindung körperlichen Schmerzes, besonders nach der alten griechischen Denkungsart, gar wohl mit einer großen Seele bestehen kann...
Page 187 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach, wie kamst du nur dazu? Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte, Mit unendlicher Gewalt?
Page 465 - An systematischen Büchern haben wir Deutschen überhaupt keinen Mangel. Aus ein Paar angenommenen Worterklärungen in der schönsten Ordnung alles, was wir nur wollen, herzuleiten, darauf verstehen wir uns, Trotz einer Nation in der Welt.
Page 470 - Auf zweierlei Weise kann der Geist höchlich erfreut werden, durch Anschauung und Begriff. Aber jenes erfordert einen würdigen Gegenstand, der nicht immer bereit, und eine verhältnismäßige Bildung, zu der man nicht gerade gelangt ist. Der Begriff hingegen will nur Empfänglichkeit, er bringt den Inhalt mit und ist selbst das Werkzeug der Bildung.