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Schwankungen in feuchten Jahren die doppelte, in trockenen Jahren die Hälfte der normalen Menge angenommen werden.

Der Wienfluss ist daher auch beim Aufhören der sichtbaren Wasserbewegung nicht als wasserleer zu betrachten. Das wissen und benützen die Müller am grossen Mühlcanal zwischen Mariabrunn und Hitzing auch recht gut.

Ueber die Abnahme eines früheren Wasserüberflusses oder wenigstens Reichthums im Verlaufe der letzten 100 Jahre konnte ich keine speciellen Nachweisungen erlangen, der Umstand aber, dass schon im 8. Decennium des vorigen Jahrhunderts, nebst andern Holzschwemmen des Wiener Waldgebietes, auch jene bei Purkersdorf aufgelassen wurde, deutet auf wenig Veränderung bis zum heutigen Tage.

Es scheint zwar im Gegensatze dieser Thatsache die Meinung zu bestehen, dass vor ungefähr 100 Jahren zur Minderung der Gefährlichkeit des Wienflusses eine Ableitung von wasserreichen Zuflüssen stattgefunden haben solle *). Meinen Nachforschungen ist es jedoch nicht gelungen die geringste Spur auch nur eines Versuches dieser Art aufzufinden, wie auch wohl die Gestaltung und Begrenzung (hohe und scharfe Wasserscheide) des ganzen Wassergebietes weder Gelegenheit noch überhaupt die Möglichkeit hiezu bieten kann.

Dieses Gestaltungsverhältniss wird hier nur deshalb etwas stärker betont, weil man auf einem derart umschlossenen Terrain, zur Befriedigung des allgemein und täglich mehr fühlbaren Bedürfnisses einer Wasserverstärkung für den wachsenden Industriegebrauch, eben so wenig auf eine Zuleitung anderer Bäche oder Flüsse je hoffen darf, obgleich diess im Kreise der Wasserbedürftigen schon mehrfach zur Sprache gekommen zu sein scheint.

Die Aufgabe, das jeweilig vorhandene Wasser der Wien benützbarer zu machen, muss demnach auf anderm Wege ihrer Lösung zugeführt werden. Einige Andeutungen hiefür sollen später folgen.

Hydrologische Abschnitte.

Das im Bereiche des Wiener Sandsteins liegende, von stark bewaldeten Höhen fest umschlossene obere Flussthal der Wien zerfällt seiner Oberflächengestaltung nach, mit Ausschluss der Quellen- und Schluchtenregion, nur in vier Abschnitte, und zwar:

a) bis zur Thalenge bei Taferl;

b) bis zum Defilee am grossen Steinbach;

c) bis zum Durchbruch bei Weidlingau;

d) bis zum Austritt aus dem Gebirge bei Hütteldorf und Hacking.

Von da bis zur Mündung zeigt sich ausserhalb des Flussbettes weder in Richtung noch Gestaltung der Wassermulde irgend eine bemerkenswerthe Eigenthümlichkeit.

Alle diese Engen haben bei der unbedeutenden Thalbreite gar keine Einwirkung auf den Flusslauf, und nur, wie schon früher bemerkt, einen ziemlich beschränkten auf die Erweiterung und Verflachung des Flussbettes,

*) F. W. Weiskern sagt allerdings in seiner schon erwähnten Topographie von Niederösterreich (2. Thl. S. 291): Die grosse Ergiessung des Wienflusses, welche in der Nacht vom 5. zum 6. Juni 1741 vielen Schaden that, hat Anlass gegeben, die Bergbäche, die ihn sonst bei entstandenen Regengüssen unverhofft anschwellten, hinter Burkersdorf abzuleiten. Seitdem hat die Wien mehr Sand als Wasser und verdient forthin nur den Namen eines Baches." Also müsste diese Ableitung der Bergbäche noch ganz im Oberlaufe geschehen sein?!

daher auch in Hinsicht auf Nutzen und Schaden für die Culturflächen, Communicationen und Industriewerke nur der wechselnde Zustand des Flussbettes und Wasserlaufes allein in Betracht zu ziehen kömmt,

Das Flussbett und dessen Abschnitte.

In der Ursprungs- und Schluchtenregion des Hauptflusses wie aller Seitenbäche bleibt das Flussbett als solches ohne besondere Bedeutung.

Unterhalb Pressbaum erscheint die erste Verflachung und Erweiterung als Rückwirkung der Enge bei Taferl. Ausser den Fangarbeiten des Mühlenbesitzers lässt man das Wasser frei walten. Gleiches geschieht auch weiter unten bei Wiederholung ähnlicher Verhältnisse.

Die Querläufe des Flussbettes von einer Thalseite zur andern sind, bei der geringen Thalbreite und der durchschnittlichen Uferhöhe von mehr als einer Klafter, für den Lauf der Hochwässer ohne, und für die Ufersicherheit nur dort von mehr Bedeutung, wo der Wasserlauf mit Strassen- und neuerlichst mit Eisenbahn-Bauwerken zusammentrifft.

Felsenwände, sonst die stärksten Anziehungspuncte für Querdurchfurchungen der Thalsohle, mangeln; nur an dem ausgeprägtesten Querlauf des ganzen Flussbettes gleich oberhalb Purkersdorf kämpft das, die rechte Thalseite scharf angreifende Wasser mit einem Felsenstocke, und hat die im Bette selbst steil aufgerichteten Sandsteinschichten merkwürdig seltsam abgeschliffen.

Unterhalb Purkersdorf treten ganz veränderte Verhältnisse auf.

An dem bogenförmigen Durchbruche bei Weidlingau ist der Eingang am schmälsten, die Erweiterung aber gleich so beträchtlich, dass zwischen der Strasse und dem Flusse ansehnliche Häuser und Gärten Platz gefunden haben.

Die Rückwirkung dieser engsten Durchbruchstelle auf das Flussbett äussert sich etwa 700 Klafter aufwärts bis nahe an Purkersdorf und ist deutlich bezeichnet durch den Zickzacklauf der Wien, welcher aber kürzlich mittelst eines geraden, der Eisenbahn gleichlaufenden Durchstichs abgeändert wurde.

Unterhalb Weidlingau erscheint zunächst in Folge des hinlänglich weiten Durchgangs keine Bett-Erweiterung mehr; die Ausweitung oberhalb der Mariabrunner Kirche ist offenbar nur eine Rückwirkungsfolge der dortigen alten Flussbauten, der Mauerbach-Mündung und des Mühlwehrs zusammen. Unterhalb des Wehrs hat der Fluss einige Krümmungen; die schärfste am Eck der Thiergartenmauer und des vorspringenden Nicolai-Berges. Hier tritt die Eisenbahn ganz ins Flussbett herein, wesshalb auch das Eck des Thiergartens bedeutend abgerundet und das Ufer ausgepflastert wurde.

Unterhalb Hacking endlich, beim Beginn der flacheren Mulde, erreicht das Flussbett seine grösste Breite, und hier tritt die Eisenbahn ans Ufer nochmals dicht heran.

Näher an Hitzing und Penzing verengt sich das Flussbett wieder allmälig, und schon unweit Schönbrunn, zwischen die Häuserbauten von Meidling, dann Sechshaus und Gaudenzdorf mehr oder weniger eingezwängt, erreicht und durchzieht der Fluss in ziemlich geschlängeltem Laufe das Stadtgebiet.

Einige Zahlen über die wechselnden Sohlenbreiten nnd Gefäll-Abstufungen sollen zur Ergänzung des Bildes dienen. Bis Purkersdorf erreicht an allen tiefer eingeschnittenen Stellen die Flussbettsohle nirgends eine Breite von 12 Klaftern; unterhalb dieses Ortes finden sich folgende Sohlenbreiten:

Der geradlinige Durchstich, so wie der gekrümmte Theil innerhalb

des Durchbruchs bei Weidlingau längs der Eisenbahn

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13 Klafter.

Bei Mariabrunn gleich oberhalb der Kirche kaum

Das Mariabrunner Mühlwehr

Zwischen dem abgerundeten Thiergarteneck und der Eisenbahn
Am Hackinger Steg beim Austritt aus dem Gebirge
Gegenüber der Kirche von Ober-St.-Veit schon

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Die breiteste Stelle des ganzen Bettes an der hölzernen Wasserleitung des Mühlgrabens über den Fluss

Am neuen Steg bei Unter-St.-Veit

Bei der Penzinger Schwimmschule

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Unter der Hitzing-Penzinger Ketten- so wie der Schönbrunner

Joch-Brücke

Am Meidlinger Mühlwehr

Innerhalb des obern Stadtgebietes

Näher der Mündung

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20 " 22

14-15

"

17 "9

Die grösste Wasserstands höhe war hier im Mai 1851 bei einer Regenmenge von 30 Linien in 24 Stunden nahezu 3 Klafter, und dient als jüngstes Normalmass für alle neuen Uferbauten.

In Bezug der Gefällstufen wurde es mir bisher nur möglich einige genaue Angaben zu ermitteln; die übrigen sind annähernd.

Gleich oberhalb Purkersdorf wie

1/100.

Zwischen Purkersdorf und Weidlingau, Rückwirkung des Durchbruches,
Von Weidlingau bis Mariabrunn über die Alluvial-Ebene
Das Mühlbachgefäll vom Mariabrunner Wehr bis Hitzing (119, 1')
Im Stadtgebiet der Mittellauf.

1/400.

1/850.

1/300.

1/130.

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Nach Massgabe aller dieser Verhältnisse finden sich im Flussbette folgende Hauptabschnitte:

a) Von Pressbaum bis Taferl. Fortschreitende Verflächung des Bettes gegen die Thalenge hin. Innerhalb derselben sind Eisenbahn, Strasse und Fluss hoch und steil abgestufet.

b) Bis zum Defilee beim grossen Steinbach. An der linken Thalseite drängen sich Fluss, Strasse und Eisenbahn dicht zusammen. Ausser den anfänglichen kurzen Ausweitungen des Bettes schneidet sich dieses immer tiefer ein, und Ackerparcellen erscheinen zwischen den Wiesen.

c) Bis zu der scharfen Doppelwendung oberhalb Purkersdorf (Anfang des Mühlbaches an der linken und des Felsenbruchs an der rechten Thalseite). Zunehmender Ackerbau, welcher überall dort bis an die Ufer herantritt, wo die Höhe derselben zwei Klafter oder darüber beträgt.

d) Bis zur Einmündung des Gablitz-Baches durchaus an der rechten Thalwand tief eingeschnitten.

e) Bis zum untern Ende von Weidlingau. Der jetzige gerade Lauf des Flusses ist in der Thalweite und der krumme Lauf nur mehr innerhalb der Durchbruchsenge. Die Eisenbahn bildet zum Theil das linke Ufer.

f) Bis zum Mariabrunner Mühlwehr unterhalb der Mauerbach-Mündung. Wenig Gefäll, unsteter Wasserlauf.

g) Bis zum Thiergarteneck, als jener Eisenbahnstelle, welche am weitesten ins Wienbett hereinrückt, was nicht ohne Einwirkungen nach oben und unten bleiben wird.

h) Bis zum Austritt aus dem Gebirge bei Hacking. Der unregelmässige Wasserlauf nimmt zu.

i) Bis zur Penzinger Kettenbrücke. Der Wildlauf des Wassers zeigt sich am fühlbarsten.

k) Bis zur Mündung. Die festen Ufereinfassungen vermehren sich von Jahr

zu Jahr.

Für Regulirungszwecke würden sich noch einige Unterabschnitte ergeben. Die Bedeckung der Flussbettsohle ist mit Ausnahme der ganz kurzen Felsenstrecke oberhalb Purkersdorf und einer Tegellage bei Gaudenzdorf durchaus ein mit Sand reichlich gemischtes Gerölle mittlerer Grösse.

Wasserschäden.

Bei dem bereits angeführten Umstande, dass die flache Thalsohle bis unterhalb Purkersdorf nirgends die Breite von 150° überschreitet, das Flussbett auch an seinen ausgeartetsten Stellen nie die ganze Breite des Thales einnimmt, in den. tiefer eingeschnittenen Strecken aber zwischen 5 bis 10° Breite wechselt, können die Hauptbeschädigungen selbst der grössern Hochwasser doch nur in Uferangriffen an jenen Puncten bestehen, welche in der Richtung des Stromstrichs oder an scharfen Biegungen liegen. Eine mittelst natürlicher Austiefung gesicherte Wasserführung innerhalb des jetzigen Flussbetts würde daher vollkommen genügen, alle Uferbeschädigungen auf ihr Minimum zu bringen, und so auch den minder festen Uferbauten eine lohnende Dauer zu verschaffen.

Vorschläge zu solchem Ziele sollen weiter unten ebenfalls angedeutet werden.

Wassernutzung,

Der vom atmosphärischen Niederschlag allein abhängige unstete Wassergehalt des Wienflusses kann für agricole Zwecke nicht von Bedeutung sein, selbst wenn mehr Raum und Gelegenheit vorhanden wäre; diese Art Wasserbenützung gilt daher gleich Null.

Es erübrigt, da die Holzschwemme seit 70 Jahren nicht mehr besteht und von Floss- und Schifffahrt noch weniger die Rede sein kann, nur die industrielle Verwendung namentlich in den beiden Richtungen: als Triebkraft für Mühl- und Maschinenwerke und als Wasch- oder Spülwasser.

Der Wienfluss treibt jedoch in seiner ganzen Länge heut zu Tage kaum über ein Dutzend Wasserwerke, von denen die Mehrzahl an dem schon erwähnten 3000° langen bei Mariabrunn beginnenden Mühlcanal liegen.

Auch die Nebenbäche bewegen nur wenige Mühlen.

Zur Wasser verstärkung in trockener Jahreszeit bedienen sich die Besitzer dieses grössten Mühlcanals der Wien, eines noch wenig bekannt gewordenen Verfahrens, indem sie etwa 300° oberhalb des Mariabrunner-Wehrs einen versenkten Brunnenschacht (Cisterne genannt) anlegten, und das Seigwasser mittelst eines unter der Flussbettsohle fortlaufenden hölzernen Schlauches in ihren Canal führen.

Während des heurigen so ausnehmend trockenen Sommers hatten sie es nur dieser Seigwasserbenützung zu verdanken, dass wenigstens mit 1 bis 11⁄2 Gang ununterbrochen gemahlen werden konnte.

Nach den veröffentlichten meteorologischen Beobachtungen im heurigen October fiel am 10. ein Regen-Niederschlag von 5,58 Linien — und die Wien regte sich noch nicht; am 11. 9.36" Regen die Wien stieg nur um 1 bis 12 Fuss, der 12. October brachte 4,74" Regen bei bereits ablaufender Wien. Das ist freilich für das Verweilen einer genügenden Menge Nutzwassers kein sehr tröstlicher Fingerzeig, der aber die Nothwendig

keit grösserer Wasseransammlungen innerhalb des Flussbetts um so dringender herausstellt.

Was von einer allerdings sehr wünschenswerthen Zuleitung fremder Wasseradern zu halten sei, wurde bereits des Nähern erwähnt, und so dürften locale Wassersammlungen (gleichsam eine Drainage der Geröllablagerungen im grössten Massstabe) mittelst offener, vom Hochwasser erzeugter, also auch bleibender Tiefbecken, wie etwa die Alpenseen in ähnlicher Weise entstanden sein mögen, als neues Aushilfsmittel wohl nicht unwillkommen erscheinen.

Wenn diese Tiefbecken zugleich in der Linie des vortheilhaftesten Stromstrichs liegen, ist die zweckmässigste Wasserführung nnd somit auch die ausgiebigste und zugleich wohlfeilste Regulirung des Flusses mit erzielt, ohne der, mehr oder minder vollkommenen Ufereinwirkungen weiter zu bedürfen.

Selbstständige Führung des Wasserlaufs für Regulirungszwecke.

Keine Regulirung, ausser man gräbt gleich meilenlange Flussbette, kann die langjährigen Verschlimmerungen mit einem Schlage ins rechte Gleichgewicht bringen; man kann jedoch und muss sogar die Besserung unverweilt anbahnen, wenn dem Ungewissen und ganz Zufälligen nicht länger mehr das Feld allein überlassen bleiben soll.

Das Erste im Interesse des grossen Ganzen ist die Ermittlung und Bezeichnung einer Bannlinie des Wasserlaufs, die selbst bei einer, möglicher Weise wiederkehrenden Verirrung des Wasserzuges (und die kann allerdings durch die bestehenden Unregelmässigkeiten nur zu leicht eintreten) aufrecht erhalten, und von den Anrainern schon ihres eigensten Interesses wegen respectirt werden müsste.

Eine solche Bannlinie des Wasserlaufs bedarf in Rücksicht auf den Uferund Inselbesitz keinen eben so festbestimmten Raum zu beiden Seiten, welchen nebenbei gesagt, im Ausgleichungswege zu bestimmen, wohl den complicirtesten, fallweise vielleicht ganz unmöglichen Dingen zugezählt werden könnte. Das Hochwasser wird hier den besten Mittelsmann vorstellen und sich seinen Bereich schon von selbst geltend machen; dort aber, wo die Eigenthümer Werth auf festbestimmte Ufer legen, werden sie jede verringerte Breite des Bettes durch vergrösserte Tiefe zu ersetzen bedacht sein müssen.

Die Schwierigkeit der Ausmittelung und Bezeichnung einer Bannlinie wird doch noch von der Nothwendigkeit einer dauernden Festhaltung des bezeichneten Wasserlaufs weit übertroffen, und ohne der letzteren ist jedes Vordringen ins Wassergebiet ein vergebliches Ringen; es führt nur zu eigenem, leider auch noch zu fremden Nachtheil.

Allgemein betrachtet lässt sich die Bannlinie am schwersten in den periodisch ganz unbändigen Wildströmen (Torrenten) und dann bei sehr schleichenden, wasserreichen Flüssen und Bächen bestimmen. Beide verändern ihr Flussbett ohne Unterlass; die einen durch Stosskraft und Trümmeranhäufung, die andern durch Abnagen und Verlängern ihrer Schlangenkrümmungen. Die Bannlinie wird also am wenigsten mit den jeweiligen Uferlinien harmoniren und auch am längsten in scheinbarem Widerspruch bleiben, denn fast jeder Abschnitt wird seine Umwandlung in eigenthümlicher Weise durchmachen müssen.

Die Bannlinie ist daher nicht mit einer Regulirungslinie zu verwechseln. Diese wird nur bei sehr einfachen Flussverhältnissen, und da oft nur streckenweise, an manchen, durch unsere verwickelten Culturzustände bereits unverrückbar gewordenen Puncten aber gar nie mehr in ihrer wünschenswerthen Richtung

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