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D. Bruns in Berlin, D. von Roth in München und D. Böhlau
in Rostock.

Bwölfter Band.

STANF

quid

Weimar,
Hermann Böhlau.

1876.

220646

Inhalt des XII. Bandes.

Bergas, J., Zur Jnterpretation der 1. 29 pr. D. de exc. r. jud.
XLIV. 2.

Bischoff, F., Ueber Verpfändung der Haus- und Grundbriefe.
Bobrzynski, M., Ueber die Entstehung des deutschen Oberhofes in

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Seite

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184

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37

219

291

82

127

300

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80

Fitting, Ueber die Entstehung des Zeichens ff für die Digesten
Gierke, O., Erbrecht und Vicinenrecht im Edikt Chilperichs
Hofmann, F., Zur Beerbung und Arrogation des libertus
Zur Zahlenmystik Justinian's

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Kerler, Zur Geschichte des Nürnberger Erbrechts im 15. Jahrhundert

Luschin, A., Das Berufen von Brief und Siegel. Ein Beitrag zur Geschichte des älteren Gerichtswesens in Innerösterreich. Mit einem Anhang ungedruckter Urkunden

Münderloh, Ueber die ältere Execution und die Prädiatur . 193. von der Pfordten, Die Beweisführung nach Kaiser Ludwig's Oberbayr. Landrechte von 1346

46

321

346

81

143

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von der Ropp, Eine Hansische Urkunde vom Jahr 1432
von Scheurl, A., Zur Geschichte der Pandecten-Ueberlieferung
Schirmer, Einzelnes zur Lehre von den Gebäudeservituten
Steffenhagen, E., Ueber eine noch unbekannte Form des Sächsischen

Weichbildrechts.

Stölzel, A., Ein ältester Reichskammergerichtsprozeß (1492–1497). 257 Tzschirner, K., Zum Leben des Julius Paulus

Miscellen.

149

Bluhme, Nachtrag zu Bd. XI. der Zeitschrift S. 397
Hartwig, B., Zur Abfassungszeit des Arcurfius

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Codex diplom. Warmiensis herausgegeben von C. P. Woelky
und J. M. Saage. Von Dr. W. v. Brünneď in Königs-
berg in Pr.

491

des Sächsischen Weichbildrechts.

Von

Herrn Dr. Emil Steffenhagen in Göttingen.

Die bei Homeyer (Die Deutschen Rechtsbücher des MA. Berlin 1856. Nr. 138) verzeichnete Pergamenthandschrift der Danziger Stadtbibliothek XVIII. C. F. 48 enthält u. A. eine bisher unberücksichtigt gebliebene Form des Sächsischen Weichbildrechts. Durch Laband's scharfsinnige Untersuchungen in seinen Magdeburger Rechtsquellen (Königsberg 1869. 8o) ist, so zu sagen, die Vorgeschichte der Vulgata des Weichbildrechts genügend festgestellt; dagegen dürfen wir eine Aufhellung der Geschichte der Weichbild-Vulgata selbst nur von einer sorgfältigen Untersuchung der hierher gehörenden Handschriften hoffen (Laband S. 111). Einen Beitrag dazu soll die Betrachtung der Danziger H. liefern, welche zwar auch in die Klasse der Vulgat-Handschriften gehört, aber sehr eigenthümlich gestaltet ist.

I.

Da der Gesamtinhalt der H. noch nicht mit der erforderlichen Genauigkeit verzeichnet ist, auch in die früheren Beschreibungen sich Unrichtigkeiten eingeschlichen haben, wird eine abermalige Beschreibung am Plaße sein.

Die H. gehörte ehemals zu der Bibliothek Valentin Schlieff's, wo sie Hanow (Geschichte des Culmischen Rechts § 26) gesehen hat. Innen auf dem Vorderdeckel findet sich die Einzeichnung:

Dyt boeck hort Henrick van Suchtenn Anno 1540. Zeitschrift für Rechtsgeschichte Bd. XII.

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