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dicht gehäuften Schaaren an der Küste. An diesen Stellen ist es strenge verboten, die Thiere zu jagen oder sie in ihrer Ruhe zu stören, es sei denn, dass man besondere Erlaubniss vom Vogt des Dorfes erhalten habe. Wenn man eine Anzahl Seebären tödten will, so wird ein Rudel derselben von einer Schaar Jäger umringt und sie werden dann mit Stöcken eine Strecke die Küste hinaufgetrieben. Dann werden die Weibchen fortgejagt, ferner die Jungen, sowie diejenigen Männchen, deren Fell nicht gut ist; die übrigen bekommen erst einen Schlag auf die Schnauze und werden dann mit einem Messer erstochen.

In Gesellschaft des Dorfvogts, eines schwarzhaarigen, stotternden Aleuten und eines Kosacken eines jungen, höflichen Mannes, welcher bei feierlichen Gelegenheiten einen Säbel trug, der beinahe ebenso lang wie er selbst war, der übrigens auf keine Weise dem von Roman- und Schauspielverfassern angenommenen Kosackentypus entsprach, zogen einige von uns nach einer in das Meer vorspringenden Landspitze, welche ein Lieblingsaufenthalt der Seebären war. Augenblicklich sollten nach der uns angegebenen, sicherlich etwas übertriebenen Zahl 200 000 Thiere auf der Landspitze und auf den in der Nähe liegenden Theilen der Küste versammelt sein. Von unseren Wegweisern gefolgt, krochen wir in die Nähe einer Heerde, welche etwas abseits lag. Anfänglich wurden die älteren Thiere etwas unruhig, weil sie merkten, dass wir nach ihnen hinkrochen; sie begaben sich aber bald wieder zur Ruhe, und wir wurden nun Zeugen eines ergötzlichen Schauspiels. Wir waren die einzigen Zuschauer; die Scene bildete eine mit Steinen bedeckte und von schäumender Brandung umwogte Küste, den Hintergrund das unermessliche Meer, und die Schauspieler waren wunderbar geformte Thiere zu Tausenden. Ein Theil alter Weibchen lag still, ohne sich zu rühren, indem sie sich durchaus nicht um das bekümmerten, was vor sich ging. Andere krochen mit ihren kurzen Beinen plump zwischen den Steinen an der Küste umher, oder schwammen in den Brandungen, spielten, liebkosten sich und brüllten. An einer anderen Stelle kämpften zwei ältere Thiere mit einander, indem sie einen eigenthümlich zischenden Laut ausstiessen, und zwar auf eine Weise, als ob der Angriff und die Vertheidigung mit im Voraus einstudirten Bewegungen ausgeführt würden. Auf einer anderen Stelle fand ein Scheingefecht zwischen einem älteren Thier und einem Jungen Statt, und es sah aus, als ob letzteres Unterricht in der Fechtkunst erhielt. Überall krochen die kleinen, schwarzen Jungen eifrig zwi schen den Alten umher, und sie blökten zuweilen gleichsam wie Lämmer dazwischen, welche nach ihrer Mutter rufen. Oft werden die Jungen von den Eltern verwundet, wenn diese, durch irgend etwas aufgeschreckt, sich in's

Meer stürzen. Getödtete Junge findet man nach einem solchen Ereigniss zu Hunderten auf den Steinen.

,,Nur" 13 000 Seebären waren in diesem Jahr getödtet worden. Ihre abgehäuteten Körper lagen in der Sonne auf dem Grase an der Küste und verbreiteten weit und breit einen widerlichen Geruch; diess verjagte jedoch nicht die auf der nahe liegenden Landspitze weilenden Kameraden, denn auch bei ihnen fand man einen solchen Geruch in Folge der vielen an der Küste verwundedeten oder verstorbenen Thiere. Zwischen dieser grossen Schaar Seebären thronte auf der Spitze eines hohen Steines ein einzelner Seelöwe, das einzige Exemplar dieser Thierart, das wir während unseres Aufenthaltes sahen.

Für eine Bezahlung von 40 Rubel vermochte ich den Dorfvogt, vier der im Grase liegenden halbverwesten Seebärenkörper für mich skelettiren zu lassen, und später bekam ich von den russischen Beamten und ohne irgend etwas dafür zu bezahlen, sechs ganze Thiere, worunter zwei lebende Junge. Auch diese wurden wir zu tödten genöthigt, da sie keine Nahrung von uns annehmen wollten. Das eine derselben brachten wir, in Spiritus gelegt, nach Schweden, damit es anatomisch untersucht werden kann.

Der von uns gesehene Theil der Bering - Insel wird von einer, auf vulcanischen Bergarten ruhenden Hochebene gebildet, welche jedoch an vielen Stellen von tiefen Kesselthälern unterbrochen ist. Der Grund dieser letzteren wird gewöhnlich von Binnenseen eingenommen, welche durch grössere oder kleinere Wasserläufe mit dem Meere in Verbindung stehen. Die Küsten und die Bergabhänge sind mit einem üppigen Pflanzenwuchs bedeckt, und zwar mit hohen Gräsern und schönen Blumen, unter welchen sich eine in unseren Gärten angebaute Art der Schwertlilie befindet, mehrere Schaumkräuter, zwei grossblumige Arten von Alpenrosen, mannshohe Schirmpflanzen &c.

Die Bering-Insel würde ohne Schwierigkeit grosse Heerden Hornvieh ernähren können, vielleicht ebenso zahlreiche wie die Heerden der Seekühe, welche früher an ihren Küsten grasten. Die Seekuh hatte übrigens ihren Weideplatz mit Verstand gewählt, denn das Meer ist hier nach Dr. Kjellman's Ausspruch eines der algenreichsten der Welt. Der Boden zeigt sich an günstigen Stellen mit Algenwäldern bedeckt, welche eine Höhe von 60-100 Fuss erreichen, und in welchen die Stämme" so dicht stehen, dass das Schabeisen nur schwierig unten zwischen ihnen eindringen kann. Einzelne der Algen werden von den Eingeborenen als Nahrung benutzt.

Die Landspitze, auf welcher die Seebären vorzugsweise ihren Aufenthalt haben, liegt ein Paar Meilen von der Colonie entfernt. Wir zogen dorthin, jeder auf seinem Schlitten mit zehn Hunden bespannt. Auf dieser Tour

nahmen wir an einer eigenthümlichen Fischerei Theil. Wir rasteten an einer Stelle, die von einer Menge kleiner Bäche durchkreuzt war, und diese fanden sich mit verschiedenen Arten Fischen, worunter eine kleine Bachforelle, ein mittelgrosser Lachs u. m. a. besetzt. Wir ergriffen diese Fische mit den Händen, harpunirten sie mit gewöhnlichen Stöcken oder mit anderen Stücken Holz, schlugen sie mit Messern &c. Andere Lachsarten findet man

in den grossen Flüssen der Insel, und wir bekamen hier für eine Kleinigkeit eine willkommene Abwechselung unseres Speisezettels, der so lange Zeit nur wenige Speisen enthalten hatte. Als Gabe der Alaska-Compagnie bekam die Expedition einen fetten Ochsen, Milch und andere Erfrischungen, und ich kann nicht genug das Wohlwollen rühmen, mit welchem wir von allen Menschen auf der Insel behandelt wurden.

Kritische Bemerkungen über die Vegetationsregionen der Serra da Estrella.

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Von Prof. Dr. O. Drude.

Im Ergänzungsheft Nr. 61 dieser ,,Mittheilungen" theilt J. Rivoli die Resultate einer mehrtägigen, im September 1873 unternommenen forstbotanischen Excursion in die Serra da Estrella mit und widmet einen Abschnitt seiner Abhandlung den dortigen Vegetationsregionen. So erfreulich es ist, über dieses in der botanischen Literatur so wenig bekannte Gebirge authentische Angaben zu erhalten, so nothwendig erscheint es, die ersten flüchtigen Beobachtungen daselbst denn auf einer Reise von wenigen Tagen, und noch dazu im September, können nur flüchtige Beobachtungen angestellt werden als solche zu veröffentlichen, die Lücken in der Gesammtdarstellung scharf zu bezeichnen, und in der Speculation über das Gesehene nicht weiter zu gehen, als es eben die Darstellung selbst erfordert und als sich direct an die Thatsachen anknüpfen lässt. Da aber J. Rivoli in seinen Berechnungen weiter geht und sich über viele Lücken in seinen Reisebeobachtungen hinwegsetzt, als wenn die Pflanzengeographie nicht in erster Linie eine auf rein empirischer Grundlage aufgebaute Disciplin wäre, so giebt mir diess zu einigen Gegenbemerkungen Veranlassung, welche natürlich nur im Interesse der Sache selbst gemacht sein sollen; denn nicht nur erscheint mir durch Rivoli's Arbeitsmethode die Darstellung der Vegetationsregionen in der Serra da Estrella unrichtig, sondern es ist auch zu befürchten, dass die Pflanzengeographie in ihrem sicheren Vorschreiten erschüttert wird, wenn man Berechnungen an Stelle der Beobachtungen treten lässt.

Zunächst sei aber ausdrücklich hervorgehoben, dass unter den in der Reiseschilderung (Abschnitt I) mitgetheilten Daten einige recht interessante Beiträge specielleren Ausbau der pflanzengeographischen Kenntniss von Portugal liefern; so besonders das Auffinden der Birken (Betula verrucosa), wodurch die von Willkomm früher construirte Äquatorialgrenze derselben südwärts bis

gegen Coimbra ausgezogen wird; ferner die Gegenwart von Erle, Esche und Eberesche daselbst, die Angaben über die oberste Grenze der Cistrosen bei 1605 m (also nur 390 m unterhalb der Spitze !); dann über das Gedeihen der Olive, und über das jetzige Aussehen des Gebirges mit der gegenwärtig so spärlichen Vertheilung der Wälder daselbst. Zwar wäre zu wünschen gewesen, dass der Herr Verfasser in seiner physiognomischen Schilderung noch mehr die charakteristischen Mediterran-Sträucher hervorgehoben hätte, welche unter und zwischen den auch in Deutschland heimischen Pflanzen leben; aber wie weit dieser Wunsch berechtigt ist, kann nur Jemand entscheiden, der an Ort und Stelle gewesen ist, während ich hier auf eine Prüfung der vom Verfasser gebildeten Vegetationsregionen eingehen möchte.

Dieselben werden charakterisirt durch gewisse, dort beobachtete Pflanzen, und zugleich durch Temperaturen, welche aber für jede Stufe berechnet, nicht beobachtet sind. Es liegt mir nicht ob, zu entscheiden, wie weit die Zuverlässigkeit solcher, aus nicht sehr entfernt gelegenen meteorologischen Stationen berechneter Temperaturmittel geht; ich halte sie wenigstens für genügend sicher, um eine klimatische Grundlage zu geben, doch dürften die Feuchtigkeitsberechnungen wohl ziemlich unzuverlässig sein. Das aber scheint mir als ein principieller Fehler betrachtet werden zu müssen, wenn man die berechneten Temperaturen, verglichen mit den beobachteten Standorten gewisser Pflanzen, benutzt, um ein Urtheil über die klimatische Sphäre derselben zu gewinnen und um von diesem aus Beobachtungen, die in anderen Gegenden angestellt sind, zu kritisiren und dieselben sogar zu verdächtigen. Dadurch bekommen die Vegetationsregionen eine sehr schwankende Grundlage, und wie unrichtig dieselbe ausfallen kann, möchte ich z. B. an der S. 27 von Rivoli besprochenen oberen Grenze von Calluna vulgaris zeigen. Dieselbe ist am Malhão in 1780 m Höhe, etwa 200 m unter dem höchsten Gipfel der Serra,

beobachtet, und J. Rivoli glaubt, dass Calluna auch hiermit wirklich den höchsten Punkt ihrer klimatisch erlaubten Sphäre erreicht habe, und dass sie daher auch am Ätna und in der Sierra Nevada nicht viel über 2000 m sich erheben könne, während eine viel bedeutendere Höhe daselbst angegeben wird. Die aus Rivoli's (1. c. S. 12) eigener Tabelle für 1780 m abgeleiteten Temperaturen (obere Grenztemperaturen für Calluna) sind:

Winter.

Jahresmittel. Frühling. Sommer. Herbst. 5° 9 C. 0°,5 4°,0 13°,3 6°,5 Vergleichen wir hiermit die Temperaturen, welche Calluna z. B. auf dem Brockengipfel hat, wo sie sehr üppig gedeiht:

Jahr. Winter. 2° 5 C.

Frühling. Sommer. Herbst.
-4°,0 0°,7
10°,0
3°,6

Wir sehen daraus, dass Calluna ein sehr viel geringeres Wärmebedürfniss haben kann, als sie durch ihre obere Grenze am Malhão zeigt; ebenso ist es bekannt, dass sie z. B. auf der Spitze des Arbers gut gedeiht, in den salzburgischen Alpen bis 1900 m hoch verbreitet ist, ebenso in den Hochmooren Süd-Bayerns, der Schweiz &c. Damit soll nur gezeigt sein, dass durch das Auffinden der Temperatur - Curve an oberen Vegetationsgrenzen im Gebirge nicht ein strenger Rückschluss auf fernere Gegenden gemacht werden darf, wie es J. Rivoli annimmt, der die verschiedenen Höhenstufen der Serra da Estrella je nach ihrer berechneten Jahreszeiten - Temperatur mit Gebirgen und Ebenen höherer Breiten vergleicht und dabei von der Ansicht ausgeht, die Temperatursphäre der betreffenden Pflanzen sei überall dieselbe, während die Acclimatisation jener wichtige Factor ist, der enge Temperatursphären und alle sich an sie anschliessenden Speculationen illusorisch macht.

Eine ähnliche Betrachtung schliesst sich an die beob-
achtete Grenze der Birke
an,
obgleich der Wachholder
noch weit über dieselbe und über die obere Calluna-Grenze
hinausgeht, nämlich bis 1960 m, also nahe bis zum Gipfel.
Aber J. Rivoli will beweisen, dass die Kuppe der Serra da
Estrella von subalpiner Vegetation eingenommen ist, und
dieser Beweis erscheint mir gezwungen; denn es stimmt
damit nicht überein die berechnete Temperatur, auch nicht
die gemessene Quellentemperatur (über 9° C bei 1954 m
Höhe im September!), und es fehlt der wichtigste und allein
als gültig anzuerkennende Beweis, dass nicht nur bestimmte
Pflanzen niederer Regionen oben ihre feste Grenze finden,
sondern dass eine Reihe von als „glacial" bekannten Pflan-
zen dort an ihre Stelle treten; das kurze rigide Gras der
oberen Kuppe hängt mit dem Weiden der zahlreichen Heer-
den zusammen, und von Phanerogamen sind überhaupt da-
selbst nur 3, eine unbestimmte Crocus - Art, Gentiana und
Viola genannt. Dieser Beweis aber erscheint zu dürftig,

um einen wichtigen Ausspruch daran anzuknüpfen; denn es lässt sich aus anderen Angaben erwarten, dass die subalpine Flora erst weiter oberwärts beginnen müsste, und um so weniger dürfen Regionsbeobachtungen aus anderen Gebirgen von dieser wenig gestützten Regionsbestimmung aus beurtheilt werden. Mir selbst scheint es nach Rivoli's Angaben, als ob die Serra da Estrella bis zur höchsten Spitze keine Alpenvegetation besässe: die Wiesen auf ihrer Kuppe möchte ich um zu einem sehr bekannten deutschen Berge als Beispiel zu greifen vergleichen mit denen der Meisner - Kuppe in Hessen, weil auch hier die Wälder und die sie begleitenden Pflanzen auf den Rand der sanft gewölbten Kuppe beschränkt bleiben und nur stellenweise in die ausgedehnten Wiesen und deren Montanflora eingreifen, obgleich die Meereshöhe sogar noch der Buche vollkommene Waldbildung daselbst gestattet. Das Terrain ist dort eben zur Bergwiesenbildung geeignet, und Bergwiesen leisten dem Eindringen des Waldes steten Widerstand; sie sind aber nur eine Vegetationsformation, nicht eine Region. Und so wenig als man dem Meisner Alpenmatten zuschreibt, so wenig scheint mir eine Alpenflora auf dem Malhão anzunehmen zu sein. Das ist das wichtigste sachliche Bedenken, welches ich gegen Rivoli's Deductionen einzuwenden habe; doch erscheint mir auch eine erneute Prüfung der übrigen von ihm unterschiedenen Regionen nothwendig, weil auch unter die unteren Regionsbestimmungen ähnliche Temperaturvergleichungen untergelaufen sind, wie ich sie von Calluna schilderte. Die Vegetation des ganzen Gebirgszuges scheint allerdings so wenig Ursprüngliches zu besitzen, die Waldverwüstung scheint so arg gewesen zu sein, dass eine sichere Bestimmung vielleicht schwierig sein wird.

Die Methode, nach welcher Rivoli bei seinen Untersuchungen verfährt und der nur klimatologische Vergleichungen zu Grunde liegen, tritt in seiner Discussion zu Anfang des Abschnittes III [1. c. S. 19, oben] deutlich hervor und gipfelt S. 22 in der selbstaufgeworfenen Frage, weshalb die Olive nicht auch in England sich finde, da doch das Klima angemessen erscheine. Es scheinen mir solche klimatologische Untersuchungen hervorgerufen zu sein durch die oft übertrieben starke Anwendung klimatischer Factoren, welche in Grisebach's berühmter und so vielfach als Muster befolgter ,,Vegetation der Erde" zu finden ist. Derjenige, der beim Studium dieses Werkes die Absonderung der einzelnen Gebiete, wie sie sich trotz gleichen Klima's durch die endemischen Arten und bestimmten Vegetationsformen zu erkennen giebt, nicht in den Vordergrund treten lässt, sondern sich zu sehr den Erörterungen über die zwischen Klima und Pflanzenleben bestehenden Beziehungen hingiebt, der kann leicht zu einer pflanzengeographischen Denkweise verführt werden, wie ich sie als nicht zu guten

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