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3 [Steinlechner a. a. D. S. 164 fg.] Ueber den Fall, wenn ein Theilhaber für die gemeinschaftliche Sache Verwendungen gemacht hat, indem er sie für sein Alleineigenthum hielt odey in der Person des Miteigenthümers irrte, vgl. L. 14. §. 1. D. h. t.... 7. Hoc enim casu, ubi quasi in rem meam impendo, tantum retentionem habeo, quia neminem mihi obligare volui. 2.At quum puto rem ... esse mihi communem cum alio, quam est, id ago, ut alium mihi obligem, et sicut negotiorum gestorum actio datur adversus eum cuius negotia curavi, quum putarem alterius ea esse, ita et in proposito. Vgl. [3immermann Aechte und unächte neg. gest. S. 83 fg. und oben] §. 298. A. 2. Ueber den Fall, wenn einer ohne Noth auch für seine Genossen mithandelte, s. L. 6. §. 2. eod. Non alias communi dividundo iudicio locus erit, ... nisi id demum gessit, sine quo partem suam recte administrare non potuit; alioquin, si potuit, habet negotiorum gestorum actionem eaque tenetur. L. 6. §. 7. eod. L. 39 (40). D. de neg. gest. 3. 5.

4 So mit Recht Windscheid §. 449. A. 4. gegen Seuffert's Arch. IX. 268. vgl. VII. 185. XIII. 24. [Steinlechner S. 179 fg.]

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5 L. 3. in f. Cod. h. t. 3. 37... ad licitationem nonnunquam etiam extraneo emtore admisso, maxime si se non sufficere ad iusta pretia alter ex sociis sua pecunia vincere vilius licentem licitantem) profiteatur. Vgl. jedoch Seuffert's Arch. I. 261. XV. 125. Realtheilung eines Hauses: das. XIV. 10. vgl. IX, 264. [XXIV. 239.] Eine besondere Vorschrift: L. 34. §. 2.... 2 b. (§. 2). Cod. de donat. 8. 53. (54). (§. 81. A. 2.). Die Theilung schließt übrigens bald einen Kauf, bald einen Tausch in sich; daher denn auch die Möglichkeit einer Evictionsverbindlichkeit. L. 20. §. 3. D. fam. erc. 10. 2. L. 14. Cod. eod. 3. 36. L. 1. Cod. comm. utr. 3. 38. [Ueber die (bestrittene) rechtliche Natur der Theilung vgl. Steinlechner S. 96 fg. Wächter II. §. 212. Beil.]

6 Vgl. insbesondere „über die Theilung unter wenigen von mehreren CommunionsInteressenten" Zimmermann im civ. Arch. XXXIV. 9.

7 L. 3. Cod. 3. 38. Maioribus etiam, per fraudem vel dolum vel perperam sine iudicio factis divisionibus, solet subveniri, quia in bonae fidei iudiciis et quod inaequaliter factum esse constiterit, in melius reformabitur. Cf. Cons. vet. Seuffert's Arch. IV. 222. 223. XII. 30. Vgl. jedoch Windscheid

Icti. cap. 2.
§. 449. A. 25.

§. 321.

6) Gränzscheidung *.

Für den Fall, daß die Gränzen anstoßender ländlicher Grundstücke (praedia rustica) streitig und dadurch also ungewiß sind, gibt es eine besondere persönliche Klaged, actio finium regundorum1, Gränzscheidungsklage, welche den Eigenthümern oder auch andern dinglich berechtigten Inhabern der fraglichen Grundstücke gegen einander zusteht. Sie bezweckt zunächst Ermittelung und Feststellung der wahren Gränzen', die alsdann durch sichtbare Zeichen erkenntlich zu machen sind; wenn Dig. finium regundorum. 10. 1. Cod. 3. 39. b L. 4. §. 11. L. 5. 6. D. h. t. © L. 2. pr. L. 4. §. 10. eod. d L. 1. eod. L. 4. §. 7..9. eod. L. 8. §. 1. L. 11. 12. eod. cf. L. 3. Cod. h. t.

607 aber die Ungewißheit nicht gehoben werden kann, so nimmt die Klage die Natur einer Theilungsklage an; sie geht sodann auf Theilung des streitigen Gränzstrichs, welcher als gemeinschaftlich behandelt wird, und es kann selbst auch aus Gründen der Zweckmäßigkeit die Gränzlinie neu bestimmt werden. Daher wird die Klage mit der actio communi dividundo und familiae erciscundae zusammengestellt, sie ist, wie diese, duplex actio", und es können dabei gleichfalls verschiedenartige gegenseitige Ersazansprüche vorkommen'.

Anm. 1 Ueber das Geschichtliche dieser Klage vgl. Rudorff in der Ztschr. f. gesch. Rtsw. X. 7. [S. 343 fg.] Puchta Inst. II. §. 234. Rudorff's gromatische Inftitutionen in den Schriften der röm. Feldmesser II. S. 433 fg. Karlowa Beitr. 1. Gesch. des röm. Civilproc. S. 141 fg. Eine neue Ansicht über das Wesen dieser Klage ist aufgestellt von Wiederhold in Linde's 3tschr. XIII. 3.; sie soll nur auf Abmarkung durch Aufstellung von Gränzzeichen gehen, um fünftigen Gränzirrungen vorzubeugen. Dagegen Sternberg ebendaselbst XVII. 13. Puchta Pand. §. 374. und dessen kleine Schriften S. 347 fg. E. Hoffmann im civ. Arch. XXXI. 16. [XXXV. 10.] Vangerow III. §. 658. [Brinz 2. Aufl. I. S. 709: Daß mit der a. fin. reg. „auf bloße Vermarkung (unstreitiger Gränzen) geklagt werden könne, oder daß f. r. a. wesentlich eine Klage auf Vermarkung sei, läßt sich aus den Quellen nicht erhärten.“ Vgl. überhaupt noch Hesse Rechtsverh. zwischen Grundst. Nachb. II. S. 149 fg. 2. Aufl. S. 476 fg.] Seuffert's Arch. V. 16. 17. 282. XIV. 29. 136. XVIII. 243. 273. XX. 33. [XXI. 212. XXII. 44. XXIII. 26. XXIV. 215. XXVI. 14.]. [2 Damit ist nicht gesagt, „daß die Emphyteuse, der Ususfructus, das Pfandrecht ein Recht gebe, auf eine Gränze blos für die Emphyteuse u. s. w. zu dringen, sondern, daß nach dem Eigenthümer auch der Emphyteuta u. s. w. auf Feststellung der diesem Grundstück „eigenen Gränze" dringen könne, mithin in Ansehung derselben nicht minder rem iudicatam mache, als der Eigenthümer." Brinz 2. Aufl. §. 177 a. E.]

II. Obligationen aus unerlaubten Handlungen und verwandte Fälle.

§. 322.

Aus unerlaubten Handlungen entstehen nach römischem Rechte theils Erfag, theils Straf-Forderungen, welche bald durch reine Ersagoder Straf-Klagen, bald vereint durch gemischte Klagen geltend zu machen sind (§. 98). Den Anspruch auf Privatstrafe hat jedoch die gemeinrechtliche Praxis in den meisten Fällen beseitigt (§. 243), und ist dadurch die Lehre von diesen Obligationen in ihren praktischen Resultaten sehr vereinfacht worden. Gleichwohl ist es angemessen, für die einzelnen Fälle zunächst immer die Bestimmungen des römischen Rechts voranzustellen, da zumal die Theorie über die Gränzen ihrer heutigen AnwendL. 2. §. 1. L. 3. D. eod. §. 6. J. de off. iud. 4. 17. h L. 10. D. h. t. i L. 4. §. 1..3.

D. eod.

barkeit bis zur neuesten Zeit einigermaßen unsicher und schwankend ge wesen ist.

[Anm. Ueber condemnatio cum taxatione bei den prätor. Strafklagen vgl. Hefte Bedeutung und Anwendungen der taxatio im R. R. 1879.]

§. 323.

A. Entwendung.

Eine Entwendung, furtum", begeht, wer eine bewegliche Sache nimmt, in der Absicht, widerrechtlichen Gewinn zu machen, und da durch auch in der That das Recht eines Andern verlegt. Nach römischem Recht entsteht daraus für jeden, welcher durch die Entwendung in seinem rechtlichen Interesse verlegt worden ist, eine Straftlage, actio furti, gegen den Dieb und dessen Gehülfen, und zwar gegen jeden auf Bezahlung des vierfachen Sachwerthes, beziehungsweise Interesses", wenn er bei der That betreten worden ist (furtum manifestum), sonst, d. i. wegen furtum nec manifestum, auf das Doppelte'. Außerdem gibt es für den Eigenthümer der entwendeten Sache eine nicht als Delictsflage angesehene, sondern durch das unrechtliche Haben der Sache an sich begründete Ersatzklage, condictio furtiva s. ex causa furtiva*, gerichtet auf Rückgabe der Sache nebst Zubehör, beziehungsweise vollen Schadenersag' gegen den Dieb und dessen Erben", gegen mehrere Diebe als solidarisch verpflichtete Schuldner", die aber als reine Ersaz klage wegfällt, sobald der Verleßte einmal vollen Ersaß erhalten hat°. Analog wird eine solche Klage als incerti condictio auch dem Pfandgläubigerbeigelegt, und im Fall widerrechtlicher Besizentziehung unbeweglicher Sachen angewendeta.

Nach heutigem Recht nun findet die actio furti als Strafflage überall nicht mehr statt; eine Klage auf einfachen Ersaß aber muß jedem eingeräumt werden, dessen rechtliches Interesse durch die Entwendung verlegt ist, auch wenn die condictio furtiva nach römischem Recht nicht begründet wäre.

Dig. de furtis. 47. 2. Cod. de furtis et de servo corrupto. 6. 2. Inst. de obl. quae ex delicto nascuntur. 4. 1. cf. Gai. III. 183.. 208. Pauli sentt. II. 31. L. 25. pr. D. h. t. §. 7. J. de usucap. 2. 6. cf. Gai. II. 51.

© L. 1. 68 (67). pr. D. h. t. L. 43. pr. L. 44. pr. §. 1. eod. §. 3. 4. L. 1. §. 3. L. 43. §. 4..11. L. 55 (54). §. 1. D. h. t.

J. 1. c. cf. pr. J. vi bon. rapt. 4. 2.

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§. 7. J. h. t. L. 43. §. 5. L. 46. §. 8. D. eod. L. 19. §. 5. 6. L. 20. §. 1. L. 40. 55 (54). pr. §. 1. eod. §. 1. 6. 10. 14 (16). J. h. t. §. 13..17 (15..19). J. eod. L. 10..14. D. eod.

§. 11.

12 (13. 14). 19 (21). J. eod. L. 21. §. 9. L. 34. D. eod. L. 27. pr. L. 50. pr. D. eod. i §. 5. J. h. t. L. 2.. 8. D. eod. Dig. de condictione furtiva. 43. 1. Cod. 4. 8. cf. §. 14. J. de action. 4. 6.

1 L. 3. 7. 8. L. 14. §. 2. 3. D. 1. c. 43. 4. L. 2. Cod. I. c. 4. 8.

L. 16. D. eod. D

L. 1. Cod. 1. c.

L. 10. pr. D. 1. c. L. 1. Cod. 1. c.

L. 4.. 6. L. 7. §. 2. P L. 12. §. 2. D. I. c.

cf. L. 22. pr. D. de pign. act. 13. 7.

q L. 25. §. 2. D. de furt. 47. 2.

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Anm. 1 L. 1. §. 3. D. h. t. 47. 2. Furtum est contrectatio rei fraudulosa, lucri faciendi gratia, vel ipsius rei vel etiam usus eius possessionisve. Vgl. überhaupt: Dollmann die Entwendung nach den Quellen des gem. Ris. 1834. Wächter im Rtsler. III. S. 354..423. Ullmann über den Dolus beim Diebstahl 1870. Windscheid §. 451..454. [,,Ueber das ope consilio der actio furti" M. Cohn Beitr. 3. Bearbeitung d. R. R. Heft II. 1880. S. 1..40. Wesentlich abweichend vom Begriff des furtum ist der Begriff des Diebstahls in den modernen Strafgesehen. R.St.G.B. §. 242. Oesterr. St.G.B. §. 171. Wächter II. S. 488: „Der Diebstahl des deutschen Rechtes ist nur ein Fall des furtum; denn zu dem römischen furtum gehört 3. B. noch Unterschlagung, Raub, widerrechtliche Gebrauchsanmaßung, Befigentwendung (an einer beweglichen Sache) u. s. w." Note 1: Ferner: wissentliche - Annahme einer Nichtschuld."]

In der PGO. von Karl V., Art. 157. 158., ist die Privatstrafe des Doppelten und Vierfachen noch anerkannt bei dem einfachen geringen Diebstahl-(unter 5 Goldgulden); aber auch in diesem Fall ist sie außer Gebrauch gekommen. Dollmann a. a. D. S. 112.

<3 Wegen gewaltthätiger Entziehung beweglicher Sachen hat das R. N. noch eine besondere (prätorische) Klage, actio vi bonorum raptorum, und zwar intra annum eigentl. Fris utilem auf das Vierfache, welche als mixta actio einerseits mit der actio furti, andererseits mit der condictio furtiva concurrirt. Vgl. Inst. vi bonorum raptorum, + rei pornice 4. 2. Dig. 47. 8. Cod. 9. 33. Sodann kommt eine gleiche Klage vor für den Fall der tio. (por. It

Entwendung in Feuersnoth und andern Unglücksfällen. Dig. de incendio, ruina,

naufragio. 47. 9. Die Auszeichnung dieser Fälle hat heutzutage civilrechtlich kein Interesse mehr.

4 Aus besondern Gründen wird im R. R. ein furtum nicht angenommen bei Erbschaftssachen, so lange der Erbe nicht Besitz von ihnen genommen hat, es möchte denn eines Andern rechtliches Interesse durch die Entwendung verlegt sein. L. 69.. 72. 84 (68.. 71. 83). D. de furt. 47. 2. cf. L. 35. D. de usucap. 41. 3. Arndts im Rh. Mus. II. S. 132 (civ. Schr. I. S. 130). Dafür gibt es ein besonderes Rechtsmittel, crimen expilatae hereditatis, das zugleich auf außerordentliche Bestrafung und auf Restitution des Entwendeten geht. Dig. expilatae hereditatis. 47. 19. Cod. 9. 32. Nach heutigem Recht ist auch diese Besonderheit von keiner Bedeutung mehr. Jedoch a. M. Windscheid §. 454. A. 20. vgl. Wächter a. a. D. S. 422. B. Beschädigung. §. 324.

1) Entschädigungspflicht nach der lex Aquilia'.

Nach der lex Aquilia 1 und deren analoger Ausdehnung, ist jeder, durch dessen schuldvolles2 und darum widerrechtliches Verhalten 3 in seinem Thun', es sei mit bösem Vorsaß oder nur aus Mangel gehöriger Vorsicht, die Beschädigung oder Vernichtung einer Sache verur

Inst. de lege Aquilia. 4. 3. Dig. ad legem Aquiliam. 9. 2. Cod. 3. 35. L. 27. §. 19.. 21. L. 30. §. 2. L. 33. §. 1. D. h. t.

b §. 16. J. h. t. L. 13. §. 2. D. de usufr. 7. 1. L. 30. §. 3. D. h. t. cf. L. 4. 5. pr. L. 27. §. 9. L. 29. §. 1. L. 31. L. 49 §. 1. eod. L. 5. §. 1..3. L 6. L. 8. §. 1. L. 10. L. 44. D. eod.

Arndts, Pandekten. 11. Auflage.

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sacht oder doch derselbe Erfolg, als ob sie vernichtet wäre, herbeigeführt oder der Körper einer freien Person verlegt worden ist', ver pflichtet, für den dadurch gestifteten Schaden (damnum iniuria datum) dem Beschädigten vollen Ersaz zu leisten. Die Klage darauf ist die actio legis Aquiliae, directa oder utilis und in factum actio accommodata legi Aquiliae. Sie steht nicht bloß dem Eigenthümer', sondern auch, selbst gegen diesen, andern dinglich berechtigten Personen, beziehungsweise dem körperlich Verlegten oder dessen Gewalthaber zu. Nach römischem Rechte geht sie gegen den Läugnenden auf das Doppelte", gemisten und hat auch außerdem den Charakter einer Straftlage vermöge der Bestimmung, daß der höchste Werth der Sache im lezten Jahre (bei Tödtung von Sklaven oder vierfüßigem Vieh) oder in den lezten dreißig Tagen (bei anderer Schadensstiftung) der Schägung zum Grunde zu legen sei. Nach heutigem Recht gilt sie überall nur als bloße Ersazflage, die aber als Delictsklage nur mit Beschränkung gegen den Erben geht. Nur rücksichtlich des Beweises des Werthes kommt dem BeschäDigten noch jest jene Zeitbestimmung zu Gute 4, und mehrere Schuldige haften ihm solidarisch. Im Fall der Körperverletzung eines Freien geht nach römischem Recht die Klage nur auf Ersatz des verursachten Vermögensschadens', durch Heilungskosten und Verlust an Arbeitsgewinn, nach heutigem Recht hat der Verlegte auch Anspruch auf ein sog. Schmerzengeld®.

Anm. 1 Ueber den Inhalt dieses Gesetzes vgl. b) L. 2. pr. D. h. t. (Lege Aquilia capite primo cavetur: Qui servum servamve alienum alienamve quadrupedem vel (quadrupedemve?) pecudem occiderit, quanti id in eo anno plurimi fuit, tantum aes dare domino damnas esto. b) L. 27. §. 4. eod. Huius legis secundum quidem capitulum in desuetudinem abiit. [Früher erging man sich in den verschiedensten Vermuthungen über den Inhalt dieses Caritels, die sich, so scharfsinnig manche waren, 1. z. B. die Abh. des Claudius Chifletius in Otto's Thesaurus V. p. 873 sqq. bei Auffindung des Gaius alle als unrichtig erwiesen haben; vgl.] Gai III. 215. 216. c) L. 27. §. 5. eod. Tertio autem capite ait eadem lex Aquilia: Ceterarum rerum, praeter hominem et pecudem occisos, si quis alteri damnum faxit, quod usserit fregerit ruperit iniuria, quanti ea res erit in diebus triginta proximis, tantum aes domino dare damnas esto. Vgl. A. Pernice z. L.

L. 7. §. 1. et sq. L. 27. §. 5. et sq. eod. L. 5. §. 3.. L. 7. pr. §. 4. L. 13. pr. eod. L. 21. §. 2.. L. 23. §. 6. L. 29. §. 3. L. 33. pr. L. 37. §. 1. eod. (§. 206.). h L. 11. D. de praescript. verb. 19. 5. L. 9. §. 2. 3. L. 29. §. 5. L. 33. §. 1. L. 53. D. h. t. §. 16. J. eod. iL. 2. pr. L. 11. §. 6. L. 27. §. 5. eod. cf. L. 19. 20. eod. * L. 11. §. 8. 10. L. 12. L. 17. eod. I L. 43. L. 7. pr. §. 4. eod. n L. 2. §. 1. L. 23. §. 10. eod. L. 4. Cod. h. i. (§. 252.). • §. 9. J. h. t. L. 11. §. 2. 1. f. D. h. t. (§. 105.). P§. 9. 10. J. h. t. L. 2. pr. §. 2. L. 21 22. 23. §. 3. L. 27. §. 5. L. 29. §. 8. D. h. t: 4 §. 9. J. I. c. L. 23. §. 8. D. b. t. (§. 104. A. 2). r L. 11. §. 2. eod. (§. 214.). L. 7. pr. eod. L. 7. D. de his qui effud. 9. 3.

pr. eod.

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