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gelten lassen, aber, wenigstens soviel b und c betrifft, gegen den klaren Ausspruch der Justinianischen Rechtsquellen.

13 Vgl. jezt die deutsche Reichsverfassung Art. 3. und Mandry Reichsgesetze S. 37 fg. Roth System §. 67. I. S. 386 fg.]

4Scheurl a. a. O. will auch nach altem Recht eine mindere Rechtsfähigkeit der Hauskinder nicht zugeben und im neueren Recht eine Erweiterung ihrer Rechtsfähigkeit nicht anerkennen. Nämlich: der Filiusfamilias konnte zwar nichts für sich haben und /erwerben, aber er hätte die vollkommene Fähigkeit dazu, wenn er nur nicht alieni iuris wäre. Eine Beschränkung mindestens scheint mir doch auch in der Gebundenheit der Rechtsfähigkeit zu liegen.

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5 Nach älterem Recht hatte die min. c. d. wichtige Folgen. Sie löste namentlich die bisherige Agnationsverbindung, was sogar nach der gewöhnlichen Ansicht das Wesen derselben ausmachen soll (Vangerow §. 34); sie bewirkte ferner Endigung der persönlichen Servituten des capite minutus und Zerstörung civilrechtlicher Forderungsklagen gegen denselben. Allein die letzte Wirkung war schon durch das prätorische Edict ihrem praktischen Erfolg nach beseitigt, L. 2. §. 1. D. h. t. (§. 121. A. 2.); die zweite hat Justinian aufgehoben durch L. 16. Cod. de usufr. 3. 33. (§. 194. A. 1.; die erste besteht zwar noch, ist aber nicht mehr von Bedeutung, weil die Agnation selbst ihre Bedeutung verloren hat (Nov. 118), sofern nicht von der Agnation zugleich die Cognation abhängt, wie bei Adoptirten der Fall ist. L. 1. §. 4. D. unde cogn. 38. 8. (§. 427. 477).

2) Die bürgerliche Ehre 1.
§. 29.

a) Begriff der Ehre.

Die bürgerliche Ehre besteht in der persönlichen Achtung und Würde, welche dem Einzelnen vermöge seiner Rechtsfähigkeit und bürgerlichen Stellung zukommt2. Ohne alle bürgerliche Ehre gibt es keine Rechtsfähigkeit, eine Minderung der Ehre aber kann auch die Rechtsfähigkeit der Person auf nachtheilige Weise berühren.

Anm. 1 Marezoll über die bürgerliche Ehre, ihre gänzliche Entziehung und theilweise Schmälerung. 1824. Savigny II. §. 76 .. 83. . 170.. 230. nebst Beil. VII. S. 516.. 559. [Roth System §. 68.]

2 L. 5. §. 1. D. de extraord. cogn, 50. 13. Existimatio est dignitatis illaesae status legibus ac moribus comprobatus, qui ex delicto nostro auctoritate legum aut minuitur aut consumitur. Gemeine bürgerliche Ehre und besondere Standes

ehre. Puchta §. 119.

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b) Ehrenminderung.

ɑ) Nach römischem Recht.

§. 30.

aa) Im Allgemeinen.

Nach römischem Recht erleidet, wer das Bürgerrecht zur Strafe verliert, zugleich den Verlust der darauf beruhenden bürgerlichen Ehre*.

a L. 5: §. 3. D. de extraord. cogn. 50. 13.

Gemindert aber ist die Ehre desjenigen, welcher durch seine Handlungen oder seinen Zustand in der sittlichen Achtung seiner Mitbürger herabgesezt ist, so daß er in rechtlichen Beziehungen gegen den ehrenhaften (unbescholtenen) Bürger zurücksteht. Das sittliche Urtheil kann im Allgemeinen durch eine Rechtsvorschrift ausgesprochen sein, welche mit gewissen Handlungen oder Zuständen eine Ehrenminderung als rechtliche Folge verbindet. Eine solche Ehrenminderung ist im römischen Recht die Infamie, infamia. Die Verächtlichkeit einer Person, welche ohne Rechtsvorschrift nur in dem Sittenurtheil der Mitbürger begründet ist, heißt dagegen nota oder turpitudo. Heutzutage bezeichnet man diesen Gegensaß durch die Ausdrücke infamia iuris und infamia factia.

§. 31. bb) Infamie.

Die Infamie entsteht nach römischem Rechte theils als unmittelbare Folge einer Handlung oder eines Zustandes der Person, sog. infamia immediata, theils erst in Folge eines richterlichen Urtheils, welches die Person einer unehrenhaften Handlungsweise schuldig erkennt, mit welchem jedoch auch eine die Abwendung der Verurtheilung bezweckende Maßregel gleiche Wirkung haben kann, sog. infamia iuris mediata 1. Die einmal entstandene Infamie dauert der Regel nach fort bis zum Tode der Person; beseitigt wird sie nur durch Wiederaufhebung des entehrenden Urtheils und durch Wiederverleihung der Ehrenhaftigkeit durch den Regenten (restitutio famae), welche aber nicht schon in dem bloßen Erlaß der Strafe enthalten ist. Demjenigen, welcher eine zu schwere Strafe ungerechter Weise erlitten hat, soll zur Vergeltung dafür die Infamie erlassen sein. Die Wirkungen, welche der Infamie namentlich beigelegt werden, sind, daß der Infamis von Ehrenämtern' und regelmäßig von der Befugniß, für Andere vor Gericht Anträge zu machens, daher auch von der Anstellung einer popularis actio" ausgeschlossen ist, sodann daß die Erbeinsegung eines Infamis die ehrenhaften Geschwister zur Anfechtung des Testaments berechtigt'.

b L. 5. §. 2. D. I. c.

L. 27. Cod. de inoff. test. 3. 28. a cf. L. 2. pr. D. de obsequiis. 37. 15. L. 39. D. de furtis 47. 2.

D. de his qui notantur infamia. 3. 2. Cod. de causis ex quibus infamia irrogatur. 2. 11. (12). de infamibus. 10. 59. (57). cf. Vat. fragm. §. 320..324. tab. Heracl. v. 108..141. b L. 43. §. 4. D. de ritu nupt. 23. 2. L. 6. Cod. h. t. 2. 11. (12). cf. L. 8. D. de postul. 3. 1. L. 3. §. 1. D. de decurion. 50. 2. L. 3. Cod. b. t. © L. 1. §. 10. D. de postul. 3. 4. d L. 1. §. 9. 10. D. I. c. cf. L. 3. Cod. de generali abolit. 9. 43. L. 4. Cod. h. t. L. 13. §. 7. D. h. t. L. 10.

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§. 2. D. de poenis. 48. 19. L. un. Cod. de infam. L. 2. Cod. de dign. 12. 1. L. 3. Cod. de re milit. 12. 35. (36). L. 1. §. 5. 6. 8. D. de postul. 3. 1. h L. 4. D. de pop. act. 47. 23 L. 27. Cod. de inoff. test. 3. 28. cf. L. 11. 19. Cod. eod.

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Anm. 1 Die meisten Fälle der Infamie sind in der die betreffende Stelle des Edicts enthaltenden L. 1. D. h. t. angegeben: Infamia notatur a) qui ab exercitu ignominiae causa ab imperatore eove, cui de ea re statuendi potestas fuerit, dimissus erit; b) qui artis ludicrae pronunciandive causa in scenam prodierit; c) qui lenocinium fecerit; d) qui in iudicio publico calumniae praevaricationisve causa quid fecisse iudicatus erit; e) qui furti, vi bonorum raptorum, iniuriarum, de dolo malo et fraude suo nomine damnatus pactusve erit; f) qui pro socio, tutelae, mandati, depositi suo nomine non contrario iudicio damnatus erit; g) qui eam, quae in potestate eius esset, genero mortuo, cum eum mortuum esse sciret, intra id tempus, quo elugere virum moris est, antequam virum elugeret, in matrimonium collocaverit; h) eamve sciens quis uxorem duxerit, non iussu eius, in cuius potestate est, et i) qui eum, quem in potestate haberet, eam, de qua supra comprehensum est, uxorem ducere passus fuerit; k) quive suo nomine, non iussu eius, in cuius potestate esset, eiusve nomine, quem quamve in potestate haberet, bina sponsalia binasve nuptias in eodem tempore constitutas habuerit. Von diesen Fällen gehören d, e, f, nach Manchen auch a, zu der sog. infamia mediata, die übrigen zu der sog. infamia immediata. Es sind aber zur Ergänzung noch folgende verwandte Fälle hinzuzufügen: zu b) qui operas suas, ut cum bestiis depugnaret, locaverit, und qui virtutis ostendendae causa hoc faciunt sine mercede, si in arena passi

sunt se honorari, L. 1. §. 6. D. de postulando 3. 1.; zu c) qui corpore suo muliebria passus est, L. 1. §. 6 cit., quae corpore quaestum fecit, L. 43. pr.

...

. . . §. 5. D. de ritu nupt. 23. 2.; quae in adulterio deprehensa est, L. 43. §. 12. 13. D. 1. c.; zu d) alle iudicio publico damnati, L. 7. D. de iud. publ. 48. 1., desgl. die sich der Criminaluntersuchung arglistig entziehen, L. 6. §. 3. D. de decurion. 50. 2., zudem auch die Söhne von Hochverräthern nach L. 5. §. 1. Cod. ad leg. Jul. maiest. 9. 8.; zu e) auch Verurtheilung wegen derselben oder ähnlicher Vergehen extra ordinem (als crimen extraordinarium) hat dieselbe Wirkung, L. 12. Cod. h. t. L. 13. §. 8. D. h. t. L. 7. D. cit.; desgleichen unerlaubter Zinswucher, L. 20. C. b. t.; Bruch eines beschworenen Vergleichs, L. 41. Cod. de transaction. 2. 4.; unbewiesene Delation, L. 2. pr. L. 18. §. 7. D. de iure fisci. 49. 14; zu f) im Falle besonderer Unredlichkeit hat auch die contraria actio dieselbe Wirkung. L. 6. §. 5. 7. D. h. t. cf. L. 22. Cod. h. t.; den Vormund infamirt auch suspecti remotio, §. 6. J. de suspect. tut. 1. 26.; zu g.. i) die Wittwe selbst, die das Trauerjahr verletzt, L. 11. §. 3. D. h. t. L. 15. Cod. h. t.; der Vormund, der sich selbst oder seinen Sohn mit der Mündel verheirathet, L. 66. D. de ritu nupt. 23. 2.; zu k) aud) alteri sponsa alteri nupta, L. 13. §. 3. D. h. t. Vgl. Rudorff in der Zeitschr. für Rechtsgesch. IV. S. 45..61. und dessen de iurisdictione edictum (1869.) §. 18. 19. Karlowa zur Gesch. der Infamia, in ders. Zeitschr. IX. S. 204 fg. [Lenel ebda XV. Roman. Abth. S. 51 fg].

2 Im prätorischen Edict waren die Infames namentlich wegen der Beschränkung ihrer Fähigkeit zu Anträgen bei Gericht (postulare) aufgezählt. Der Infamis konnte demnach regelmäßig auch nicht Andere vor Gericht vertreten. Fragm. Vat. 1. c. Pauli sentt. I. 2. §. 1. 3. Nach älterem Recht konnte die Partei selbst sowohl gegen den unbescholtenen Stellvertreter der infamen als gegen den infamen Stellvertreter der unbescholtenen Gegenpartei protestiren (procuratoria exceptio). Dies ist aber im Just. Recht abgeändert. §. ult. J. de except. 4. 13. Puchta §. 120. [Bülow

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liche rechtlich wirksame Verwandtschaft des Erzeugten mit dem Erzeuger, während zwischen der Mutter und dem unehelichen Kinde allerdings wahre Cognation besteht 3.

Anm. 1 L. 12. D. de statu hom. 1. 5. Septimo mense nasci perfectum partum, iam receptum est; . . . et ideo credendum est eum, qui ex iustis nuptiis septimo mense natus est, iustum filium esse. - L. 3. §. 11. 12. D. de suis. 38. 16. Post decem menses mortis natus non admittetur ad legitimam hereditatem. De eo autem, qui centesimo octogesimo secundo die natus est, Hippocrates scripsit et Divus Pius pontificibus rescripsit, iusto tempore videri natum. Daher die Regel: Pater . . . . est, quem nuptiae demonstrant. L. 5. D. de in ius. voc. 2. 4. Seuffert's Archiv II. 254. Gegen die bisherige Theorie behauptet Stinging in den dogmat. Jahrb. IX. 3. S. 416 fg., jene Regel gelte vom Beginn der Ehe an, so daß für jedes von der Ehefrau nach Eingehung und vor Ablauf von 10 Monaten nach Auflösung der Ehe geborene Kind die Vermuthung streite, daß es vom Ehemann erzeugt sei, jedoch bei dem vor dem 182. Tage nach Eingehung und vor Ablauf von 10 Monaten nach Auflösung der Ehe geborenen, lebensfähigen Kinde Gegenbeweis aus dem Grad der Reife zulässig sei. Diese Behauptung erscheint gegenüber den citirten Stellen nicht haltbar. / Windscheid §. 56 b. A. 3. Vgl. übrigens noch Wächter (Fitting) im civ. Arch. L. S. 1 fg. Burchardt d. civilistischen Präjumtionen S. 337 fg. 359 fg. [W. Fuchs die Rechsvermuthung der ehelichen Vaterschaft nach röm. und neuerem Rechte mit bes. Berücks. des österr. Rechtes. Wien 1880. Trbr. Chorinsky in d. Wiener 3tschr. VII. S. 598 fg.]

2 L. 6. D. de his qui sui vel. al. iur. 1. 6. Filium eum definimus qui ex viro et uxore eius nascitur. Sed si fingamus abfuisse maritum, verbi gratia 'per decennium, reversum anniculum invenisse in domo sua: placet nobis Juliani sententia, hunc non esse mariti filium. Non tamen ferendum Julianus ait eum, qui cum uxore sua assidue moratus nolit filium agnoscere, quasi non suum. Sed mihi videtur, quod et Scaevola probat, si constet maritum aliquamdiu cum uxore non concubuisse, infirmitate interveniente vel alia causa, vel (Hal. velut) si ea valetudine paterfamilias fuit, ut generare non possit, hunc, qui in domo natus est, licet vicinis scientibus, filium non esse. Cf. L. 29. §. 1. D. de probat. e.y 22. 3. L. 12. (11). §. 9. D. ad leg. Jul. de adult. 48. 5. fert's Arch. I. 161 .. 163. V. 175. IX. 124. X. 170. XIX. 9. läjiig ist der Gegenbeweis, der sich blos auf die Reife des Kindes stüßt) Wächter a. a. O. E. 6..13. Burckhardt a. a. C. S. 342 fg. [Fuch §. 9. 10.]. Seuffert's Arch. VIII. 229. XIII. 123. XVII. 115. XVIII. 109. Vgl. jedoch XI. 11. XII. 161. Ueber Anwendung der gleichen Norm auf unehel. Kinder das. XIII. 123. XV. 98. XVII. 115. Busch S. 25. [Nr. 8.]

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Puchta §. 41. Seuf[Fuch § §. 6 ... 8. Unzu

3 §. 12. J. de nupt. 1. 10. Quales sunt ii, quos mater vulgo concepit; nam nec hi patrem habere intelliguntur... quasi sine patre filii, Vgl. L. 4. in f. D. de in ius voe. 2. 4. L. 4. D. unde cogn. 38. 8. Jedoch: '§. 10. J. 1. c. Die in einer ungültigen Ehe geborenen Kinder werden nach canonischem Recht als eheliche angesehen, wofern den vermeintlichen Ehegatten oder auch nur einem der= selben die Nichtigkeit der Ehe unbekannt war. C. 2. 8. 10. 14. X. qui filii sint legit. IV. 17.

aber es kommt dabei auf die heutzutage herrschenden sittlichen Ansichten an. Was die eigentliche Infamie betrifft, so ist die Infamie wegen Verlegung des Trauerjahrs durch das canonische Recht ausdrücklich aufgehoben; dagegen sind in [älteren] Reichsgeseßen einige neue Fälle ge= nannt. Als Wirkung derselben wird im canonischen Recht noch die Ausschließung von der Procuratur angegeben, in Reichsgeseßen die Ausschließung von Zünften und vom Notariat. Allein in der Praxis hat das römische Recht in dieser Beziehung weit bedeutendere Modificationen erfahren. Eine infamia immediata wird als infamia iuris überall nicht mehr anerkannt, eine infamia mediata nicht mehr als Folge einer Civilklage; bei strafrechtlicher Verurtheilung aber soll nach der Meinung vieler Praktiker ein ausdrückliches Erkenntniß auf Infamie zur Begründung derselben erforderlich sein, wenn nicht nach heutigen Begriffen die Strafe selbst infamirt. In der That hat die ganze römische Theorie von der Infamie ihre unmittelbare praktische Bedeutung im heutigen gemeinen Civilrecht verloren; die der Infamie eigenthümlichen Wirkungen sind weggefallen oder gehören dem Civilrecht nicht an, und wo sonst noch eine Ehrenminderung civilrechtlich bedeutend ist, da ist es eben nicht mehr der bestimmte Begriff der römischen Infamia 1. [An seine Stelle und an die der früheren partikularrechtlichen Normen über Infamie sind nun die Bestimmungen des Reichsstrafgesetzbuches vom 31. Mai 1870 §§. 31... 37 getreten, wonach mit der Verurtheilung zu gewissen Strafen entweder von Rechtswegen oder kraft einer damit verbundenen Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte“ der (dauernde oder zeitweilige) Verlust derselben als Nebenstrafe eintritt. Die Mehrzahl dieser im R.St.G.B. (und einigen späteren Geseßen) genannten Ehrenstrafen trifft öffentliche Rechte des Bestraften, einige davon berühren auch seine privatrechtliche Stellung. Die infamia facti besteht mit ihren bisherigen Wirkungen fort'].

A n m. 1 Vgl. vorzüglich Savigny a. a. O. §. 83. Böcking Pand. I. §. 32. mit den Lehrbüchern über deutsches Privatrecht, dann Windscheid §. 56., Roth Civilr. §. 27. [2. Aufl. §. 29.], und in besonderer Beziehung auf österreich. Particularrecht Unger I. §. 31..33. [Dazu das Gesetz v. 15. Novemb. 1867. R.G.BI. Nr. 131.]

[2 Vgl. Windscheid a. a. O., Mandry a. a. D. S. 72..91, Roth Syst. I. S. 391 fg.]

a cap. 4. 5. X. de secund. nupt. 4. 21. b RPO. von 1577. Tit. 23. §. 2. RA. von 1670. §. 10. RA. von 1551. §. 80. cf. auth. habita und agricultores. cap. 1. 2. C. 3. qu. 7. a RPO. Tit. 38. §. 1. cf. §. 4. Kaiserl. Pat. v. 1731. §. 13. NO. v. 1512. Tit. I. §. 2.

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