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Verstorbener, Erblasser. Indem man hier ein Vermögen im Gegensat seiner Bestandtheile als einen selbständigen Gegenstand sich vorstellt, spricht man wohl auch von einem Recht an einem Vermögen als einer Gesammtheit (namentlich Erbrecht im subjectiven Sinn), aber dieses besteht in nichts anderem, als daß man überhaupt die Stelle des bisherigen Vermögens-Subjects einnimmt, also eben deshalb auch alle einzelnen demselben zugestandenen Vermögensrechte nun für sich behaupten kann3. Einen Gegensaß der Vermögensverhältnisse bilden die Familienverhältnisse, welche, in einer dauernden persönlichen Lebensbeziehung verschiedener Menschen zu einander bestehend, an sich mehr sittlicher als juristischer Natur, aber zugleich als juristisch wirksame Verhältnisse anerkannt und rechtlichen Bestimmungen unterliegend, eine eigene Klasse von Rechtsverhältnissen bilden, mit denen sich aber auch wieder eigenthümliche vermögensrechtliche Wirkungen verbinden 4. Die angegebene Verschiedenheit der Rechte und Rechtsverhältnisse ist vorzüglich bestimmend für die systematische Anordnung der Privatrechtslehren, wobei jedoch stets der innere Zusammenhang der Rechtsinstitute zu beachten ist. Mit Rücksicht darauf lassen sich, abgesehen von den allgemeinen Lehren (erstes Buch), folgende Haupttheile des Systems aufstellen:

1) die Lehre von den dinglichen (oder Sachen-) Rechten (zweites Buch), 2) von den Obligationen (drittes Buch),

3) von den Familienverhältnissen mit Inbegriff der an dieselben sich anknüpfenden besonderen Vermögensverhältnisse (viertes Buch),

4) von der Erbschaft (fünftes Buch).

Anm. 1 Vgl. Unterholzner Jur. Abh. S. 93 fg. Puchta im Rh. Muf. III. € 289..308 (Kl. civ. Schriften Nr. XIV.) und gegen diesen Sintenis in Linde's Zeitschr. XIX. 2. Unger I. §. 59..64. C. Neuner Wesen und Arten der Privatrechtsverhältnisse. Kiel 1866; darüber Bürkel in d. krit. Vjschr. XI. E. 191..233, auch Windscheid §. 13. 38.. 42.

[2 Daß auch die Passiva zum Vermögen gehören, bestreitet lebhaft Birkmeyer über das Vermögen im jur. Sinne. Erlangen 1879, bes. S. 14, 129 fg., 181 fg., · 199 fg., 255 fg., 278 fg. (drbr. Mandry im civ. Arch. LXII. S. 361 fg., Pernice frit. Vjschr. XXII. S. 232 fg. Hölder Ztschr. f. Handelsr. XXIV. S. 609 fg.]

3 Recht an einer in uns übergegangenen Person? Puchta im Rh. Mus. S. 302.. 305. Dagegen Sintenis a. a. O.

4 Vgl. Savigny I. S. 331..410 mit Puchta Institut. I. §. 21 fg. Arndts Encyklopädie §. 48.. 68, auch Windscheid §. 41. A. 1, insbesondere gegen die Meinung, daß das Familienverhältniß an sich eigentliche Rechte (reine Familienrechte) nicht begründe, und gegen Brinz §. 22, welcher die Familienrechte aus dem Kreise der Privatrechte ausscheidet. Vgl. auch Brinz §. 245 fg. 2. Aufl. §. 34 fg. [Thon a. a. D. S. 189: „Das Familienrecht (ist), was stets (? vgl. z. B. Thibaut 8. Aufl. §. 63. Wächter Württ. Pr.R. II. §. 45. N. 3. Unger I. S. 518. A. 27.) übersehen

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wird, soweit es den Schutz des Familienlebens nach Außen übernimmt, gleich wie das Recht der Person und das dingliche Recht, absoluter Natur."]

5 System der Rechte, der Rechtsverhältnisse oder Rechtsinstitute? Vgl. Anm. 1. 3. und Schröter in d. krit. Jahrb. IV. [Jahrg.] S. 293. Arndts das. VII. S. 196 fg. X. S. 137.. 142. Böcking Inst. I. §. 29. Unger §. 24. Windscheid §. 13. A. 2. Der von Puchta gemachte Versuch, das System wesentlich durch die Classifikation der Rechte nach ihrem Gegenstande (Personen, Sachen, Handlungen) zu bestimmen, hat in dem Herausgeber seiner Werke selbst einen strengen Kritiker gefunden: Rudorff's Anm. zu Puchta's Vorlesungen §. 46. 447. Vgl. übrigens noch oben §. 18. Anm. 3. 4. 6 Ueber den Gegensatz von dinglichen Rechten (iura in re, in rem, realia) und persönlichen Rechten (iura in personam, personalia, ad rem) vgl. Thibaut Vers. II. 2. [Lenel Except. S. 10 fg., Schloßmann Vertrag S. 257 fg., Thon a. a. C. S. 170 fg.] Feuerbach Civ. Vers. I. 8. E. 193 fg. Duroi im civ. Arch. VI. 14. 18 (rect. 19) und dagegen Puchta im Rh. Mus. I. S. 286 fg. Vangerow §. 113. Unger §. 61. [Wächter I. S. 178 fg. und unten §. 126. A. 1.]

§. 23.

2) Nach ihrem Verhältniß zum Recht im objectiven Sinn.

Rechte gründen sich mittelbar auf eine Rechtsregel (§. 21), welche im Allgemeinen die thatsächlichen Vorausseßungen bestimmt, unter denen Rechte dieses oder jenen Inhalts entstehen. Es kann aber auch unmittelbar durch einen Act der geseßgebenden Gewalt ein Recht verliehen werden, das außerdem, nach der Regel des Rechts, nicht begründet wäre. Ein solches Recht heißt Privilegium im engern Sinn". Es entsteht lediglich durch die betreffende Verfügung der Staatsgewalt 1, deren Befugniß dazu durch das öffentliche Recht begründet ist. Die Eintheilung der Privilegien in privilegia conventionalia und non conventionalia oder gratiosa, sodann in privilegia onerosa und gratuita, bezieht sich auf den Anlaß der Verleihung, nicht auf den juristischen Grund ihrer Entstehung3. Dem Privilegium ist in einer Beziehung verwandt das ius singulare, Privilegium im weitern Sinne4 (beneficium iuris, Rechtswohlthat), d. h. ein Recht, welches sich auf eine Rechtsregel gründet, die aus besondern Rücksichten für gewisse Fälle eine Ausnahme von dem regelmäßig entscheidenden (gemeinen) Recht (ius commune) festgesett hat. Sowohl Privilegien im weitern als im engern Sinn können eingetheilt werden in affirmative und negative, in privilegia personae, rei und causae6.

Anm. 1 Constitutio personalis; L. 1. §. 2. D. de const. princip. 1. 4.; lex specialis? cf. L. 24. de statu hom. 1. 5. (§. 10 a. C.); privilegium im obj. S. (favorabile oder odiosum), Cic. de legib. III. 19. pro domo cap. 17. Gell. noct. att. X. 20. Cf. L. 17. §. 5. D. ad municip. 50. 1. „privilegium specialiter civiX de privilegiis 5. 33. in 6to 5. 7. Clem. 5. 7.

tati datum.“ L. 6. Cod. de incol. 10. 40. (39). „privilegio speciali". Const. Summa §. 4. aliquod privilegium speciali beneficio". L. 38. pr. D. quib. ex caus. mai. 4. 6. „speciali beneficio". Windscheid §. 135. 136.

2 Der Saz des öffentlichen Rechts, welcher bestimmt, daß und wie Privilegien verliehen werden können, ist die Rechtsregel, auf welche sich mittelbar das Privilegium gründet, der Act der Verleihung ist es, wodurch das Recht unmittelbar entsteht. In der Regel ist es das Organ der gesetzgebenden Gewalt, von dem dieser Act ausgehen muß; es kann aber auch einem Organ, das sonst zur Gesetzgebung nicht berufen ist, die Befugniß dazu beigelegt sein.

3 Vgl. überhaupt Schlayer Darstellung der Lehre von den Privilegien nach den Luellen des gemeinen Rechts, in Linde's Ztschr. n. F. XII. 2., insbesondere über dingliche Gewerberechte Schmid im civ. Arch. XLIV. 1. 8. Brinz 2. Aufl. §. 69..72. [Die Gewerbeordnung f. d. nordd. Bund (Reichs-G.O.) v. 21. Juni 1869. §. 7..10 hat zahlreiche Zwangs- und Bannrechte und ausschließliche Gewerbeberechtigungen theils aufgehoben, theils für aufhebbar erklärt und verboten, daß fie ferner zur Entstehung gebracht werden. Mandry Reichsgesetze S. 394.]

4 L. 15. D. de subst. 28. 6. L. 17..24. D. de reb. auct. iud. poss. 42. 5.; jogar speciale privilegium" in L. 17. Cod. de dignitat. 12. 1., „privatorum privilegiorum" in L. 4. Theod. Cod. de itin. mun. 15. 3. Puchta §. 30. Windscheid §. 29. (,,regelwidriges Recht"). Brinz 2. Aufl. §. 25. „Normales und anomales Recht".

5 Jus singulare im obj. S., i. e. quod contra tenorem rationis propter aliquam utilitatem auctoritate constituentium introductum est. [Vgl. zu dieser Stelle Scharlach im civ. Arch. LXII. 13., der unter ius sing. nur das durch die Römischen Juristen kraft ihres wissenschaftlichen Ansehens aus Utilitätsgründen gegen bestehende Rechtsvorschriften eingeführte Recht“ verstanden wissen will.] L. 16. D. de legib. 1. 3. L. 14. eod. Quod vero contra rationem iuris receptum est, non est producendum ad consequentias. L. 15. eod. In his, quae contra rationem iuris constituta sunt, non possumus sequi regulam iuris. cf. L. 2. D. de testam. milit. 29. 1. „propria atque singularia iura“. Dagegen ius commune 3. B. als Gegenjag des ius militare in L. 11. pr. L. 20. D. 1. c. L. 15. D. de vulg. subst. 28. 6. Pauli sentt. III. 4a §. 3. ,tam communi quam proprio jure"; als Gegensaz des ins singulare Minderjähriger in L. 12. D. de minor. 4. 4.; als Gegensatz eines Vorrechts des Fiscus „privilegium ... ius commune privatorum" in L. 37. D. de iure fisci. 49. 14. Savigny I. S. 61..66. [Vgl. auch Leist civ. Stud. IV. und drbr. Kohler krit. Vjjchr. XXIII S. 161 fg.]

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L. 1. §. 43. D. de aqua. 43. 20. Et datur (sc. ius aquae ducendae ex loco publico) interdum praediis, interdum personis; quod praediis datur, persona extincta non extinguitur; quod datur personis, cum personis amittitur, ideoque neque ad alium dominum praediorum neque ad heredem vel qualemcunque successorem transit. cf. L. 196. D. de R. J. Privilegia quaedam causae sunt, quaedam personae; et ideo quaedam ad heredem transmittuntur, quae causae sunt; quae personae sunt, ad heredem non transeunt. L. 68. D. eod. In omnibus causis id observatur, ut, ubi personae conditio locum facit beneficio, ibi deficiente ea beneficium quoque deficiat, ubi vero genus actionis id desiderat, ibi, ad quemvis persecutio eius devenerit, non deficiat ratio auxilii. Sch layer a. a. C. S. 60 fg. Unger I. S. 580 fg. 588 fg.

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Person ist im juristischen Sinn ein Individuum, das Subject von Rechten ist oder sein kann. Darin, daß Jemand als solches anerkannt ist, besteht die Persönlichkeit1, Rechtsfähigkeit". Von Natur kommt diese allen Menschen zu und nur diesen"; aber während dieselbe nach positivem Recht wohl einzelnen Menschen abgesprochen wird, sind andererseits auch Rechtssubjecte anerkannt, die nicht einzelne Menschen sind und als Personen nur durch den juristischen Begriff da sind. Diese nennt man juristische Personen (moralische, fingirte, mystische Personen) und im Gegensage davon den einzelnen Menschen, der schon als solcher ein natürliches Rechtssubject ist, physische oder natürliche Person.

Anm. Persona in abstracter Bedeutung: vgl. Nov. Theod. XVII. 1. §. 2. „servi quasi nec personam habentes". Theophil. III. 17. pr. „oi oizérai àяçóównoi ovtes"; Cassiodori Variar. VI. 8. „servos, qui personam legibus non habebant“. cf. Cod. qui legitimam personam in iudiciis habent vel non 3. 6. - Hertii comment. et opusc. vol. I. tom. 3: De uno homine plures sustinente personas diss. [pag. 41..64.] cf. L. 9. pr. D. de pact. 2. 14.

2 Recht der Persönlichkeit? Eigenthum seiner selbst? Vangerow §. 34. (,,eine anmuthige Speculation, aber . . . wegen Verkennung sowohl des Begriffs der Persönlichkeit als des Eigenthums unrichtig“. Böcking Inst. §. 33. A. 12.) · Recht an der eigenen Person? Puchta Inst. I. §. 30. „ein Recht an der eigenen Person, in welchem der Wille sich unmittelbar auf sich bezieht. Diese rechtliche Macht, Person zu sein, das Recht der Persönlichkeit, ist eine vollständige Macht über die ganze Bestimmung der Person". Puchta stellt darunter auch das Recht des Besizes. Pand. §. 22. 46. 114 fg. 122 fg. Allein: „Persönlichkeit ist doch unläugbar eine nothwendige Voraussetzung jedes Rechts; ohne Person kein Recht; also . . . kann nicht die Persönlichkeit selbst ein Recht sein. Die Persönlichkeit soll die Macht über die eigene Person sein; also wird diese schon vorausgeseßt, . . . . wiederum aber ist Person ohne Persönlichkeit ein Widerspruch“. Indessen nach positivem Recht ist „die dem Menschen als solchem zukommende Eigenschaft eines Rechtssubjects nicht immer und unbedingt anerkannt“, „die Fähigkeit, Rechte zu haben, wohl an besondere Voraussetzungen und Bedingungen ge= knüpft, besondern Beschränkungen und Modificationen unterworfen". Da kann es nun auch für sich Gegenstand eines Rechtsstreits werden, welche Stellung Jemand im Recht einnehme, und in sofern mag man etwa „von einem Recht der Persönlichkeit sprechen, als dem juridisch begründeten Anspruch darauf, daß man von Andern als Person anerfannt und respectirt werde". Arndts civ. Schr. III. S. 11. 12. In verwandtem Sinn sprechen Manche von „Personenrechten“ oder „Status-, Zustands - Rechten“,

a L. 2. D. de statu hom. 1. 5. §. 12. J. de iure nat. 1. 2. pr. J. de libert. 1. 5. L. 4. D. de iust. et iure 1..1. b L. 22. 32. D. de R. J.

Wächter [Pand. §. 34. 35.] Württ. Pr.R. II. §. 45. [Bruns in Holtendorff's Encykl. 2. Aufl. S. 330 fg.] Von Rechten, welche die eigene Person zum Gegenstande haben, kann allerdings auch in so fern die Rede sein, als dem Willen eines Menschen im Allgemeinen die Herrschaft zusteht über ihn selbst in Ansehung des Körpers wie des Geistes und deren Bethätigung, über sein Thun und Lassen, in so fern es nicht auf fremde Personen oder Sachen einwirkt. Aber unzweifelhaft ist es, „daß diese Rechte einer besondern Darstellung im Privatrechtsystem nicht bedürfen“, Windscheid §. 39., man möchte denn auch das Recht, nach Belieben zu schlafen, zu arbeiten oder spazieren zu gehen u. s. w. darin abzuhandeln nöthig finden. Vgl. übrigens noch Savigny I. 6. 334.37. Unger I. §. 60. Neuner a. a. D. S. 15 fg. stellt wieder an die Spize des Systems ein „Recht der Persönlichkeit“, als „Recht der Person, Selbstzweck zu sein, sich als Selbstzweck zu behaupten und zu entfalten“; [s. auch Ihering Zweck im Recht S. 71: „Das ..., was für uns da ist, kann sein 1) wir selbst. Der rechtliche Ausdruck dafür ist das Recht der Persönlichkeit..." „Individualrechte“: Gareis in Busch Arch. f. Handels- u. Wechselr. XXXV. 4. S. 185 fg. bej. 196 fg., Grundr. 3. Borl. über d. deutsche bgl. R. §. 40 fg., Kohler dogmat. Jahrb. XVIII. S. 202 f., 251 fg., aber auch S. 282 fg.] dagegen Bürkel in d. krit. Vischr. XI. S. 200 fg. [Thon a. a. O. S. 147 fg. Dernburg 2. Aufl. II. S. 863 fg.]

I. Von den natürlichen Personen".

A. Dasein derselben.

§. 25.

2) Anfang und Erfordernisse.

Eine natürliche Person ist vorhanden, sobald ein Wesen menschlicher Natur außer dem Mutterleibe selbständig lebend besteht. Erforderlich ist also, daß das Kind aus dem Mutterleibe vollständig an's Licht ge= kommen sei, nach dieser Trennung lebe, und menschliche Gestalt trage.

Anm. 1 L. 9. §. 1. cit. (not. b.) „partus nondum editus homo non recte fuisse dicitur." Jedoch: Nasciturus pro iam nato habetur, quoties de commodis eius (de ipsius iure) quaeritur. L. 7. 26. D. h. t. L. 231. D. de V. S. L. 3. D. si pars hered. 5. 4. „antiqui libero ventri ita prospexerunt, ut in tempus nascendi omnia ei iura reservarent." cf. L. 7. pr. D. de reb. dub. 34. 5. Savigny II. S. 12.. 16. Rudorff zu Puchta §. 114. not. b. legt darum schon dem Ungeborenen eine Persönlichkeit bei, „jedoch nur eine juristische"; vgl. auch Unger I. §. 26. A. 15 fg. Dagegen Windscheid (5. Aufl.) §. 52. A. 5. Brinz (2. Aufl.) I. S. 172 fg. 2 Nicht bloß der Kopf; ohne Grund a. M. Sintenis I. §. 13. not. 4. arg. L. 12. §. 1. D. 28. 2.. si non integrum animal editum sit". Vgl. L. 3. Cod. 6. 29. „si vivus perfecte natus est, licet illico, postquam in terram cecidit, vel in manibus obstetricis, decessit, nihilominus testamentum corrumpi (rumpi), hoc

• J. de iure person. 1. 3. D. de statu hom. 1. 5. L. 9. §. 1. D. ad leg. Falc. 35. 2. L. 161. D. de V. S.

b L. 1. §. 1. D. de inspic. ventre. 25. 4.

C L. 3. Cod. de postum. 6. 29. cf. L. 12.

pr. D. de liberis. 28. 2. L. 1. §. 9. D. unde cogn. 38. 8. d L. 2. 3. Cod. 1. c. L. 129. D. de V. S. L. 3. Cod. cit. L. 12. D. h. t. L. 12. §. 1. D. de lib. et postum. 28. 2. cf. L. 44. D. de religiosis. 11. 7. Pauli sentt. IV. 9. §. 3. 4.

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