Page images
PDF
EPUB

militum medici. L. 33. §. 2. D. h. t. 7) der legati civitatum. L. 8. 26. §. 9. L. 35. §. 1. D. h. t. L. 1. Cod. h. t. §) der procuratores Caesaris und des patronus fisci. L. 33. pr. L. 35. §. 2. D. h. t. ) des testimonii causa evocatus ex qualibet provincia vel in urbem vel ad principem, desgleichen derjenigen, qui cognitionis gratia vel appellationis peregrinati sunt. L. 26. §. 9. cit.: et generaliter quotiescumque quis ex necessitate, non ex voluntate abfuit, dici oportet ei subveniendum. ) der absentes studiorum causa, L. 28. pr. D. h. t., und des in Gewerbgeschäften Abwesenden, L. 57. D. mand. 17. 1. (Savigny VII. Beil. XIX. S. 292 fg.), überhaupt si quis de causa probabili abfuerit. L. 28. pr. cit. [Dazu Wächter Pand. §. 114. VI. 1.] 7) desjenigen, der unter Bürgschaftsleistung sich verpflichtet hat, einen bestimmten Ort nicht zu verlassen. L. 28. §. 1. cit. 9) der Verbannten. L. 26. §. 1. L. 40. §. 1. D. h. t.) der nascituri, welcher Fall jedoch auch unter die restitutio minorum subjumirt werden kann. L. 45. pr. D. de minor. 4. 4. ) desjenigen, der durch Ueberschwemmung oder durch Austrocknen einer Quelle jeine Servitut auszuüben verhindert war. L. 34. §. 1. L. 35. D. de s. p. r. 8. 3. L. 14. pr. D. quemadm. serv. am. 8. 6. L. 1. §. 9. D. de itin. 43. 19. a) des Erben, welcher durch den Aufschub der Testamentseröffnung nach dem Sc. Silanianum einen Verlust erlitten. L. 3. §. 30. 31. D. de Sc. Silan. 29. 5.

zu b) die Restitution gegen einen Wahnsinnigen, ein Kind oder eine Gemeinde, welche keinen Vertreter haben. L. 22. §. 2. D. h. t. 4. 6. L. 124. §. 1. D. de R. J. – Savigny S. 185. rechnet dahin noch zwei andere Fälle nach L. 23. §. 3. D. h. t., aber diese fallen schon unter die ausdrückliche Bestimmung des Edicts, weil der Kriegsgefangene (apud hostes) jedenfalls abwesend ist.

Erschöpfend find diese Fälle nicht, und ist z. B. kein Zweifel, daß der Wahnsinnige auch nach Analogie von a) zu restituiren ist (Seufferts Arch. V. 103.), während das Kind und die Gemeinde ohnehin schon vollständiger nach §. 119. geschügt sind. Die neuern Praktiker aber haben der sog. restitutio ex clausula generali eine viel zu weite und unbestimmte Ausdehnung gegeben. Vgl. France Beitr. S. 68 fg. Burchardi §. 12. Savigny S. 166 fg. [Wächter a. a. D. 3. VII.]

3 L. 39. D. h. t. Is, qui reipublicae causa abfuturus erat, si procuratorem reliquerit, per quem defendi potuit, in integrum volens restitui non auditur. Diese Stelle wird von Manchen auf den Fall unter A. 1. b. bezogen. Noodt comm. ad. Pand. h. t. [opp. Lugd. Bat. 1724. tom. II. p. 127.] Dagegen Burchardi S. 166..175. und Savigny S. 176.. 180. Ueber die manchfaltigen Erklärungsversuche vgl. Frig in Linde's Ztschr. n. F. XVII. 3. S. 68 fg. Dieser selbst S. 39 fg. erklärt die Stelle daraus, daß die restitutio maiorum überhaupt nicht gegen Belastung mit einer Verbindlichkeit und darum nicht gegen rechtskräftige Verurtheilung gegeben werde. Dagegen Windscheid §. 119. A. 8., welcher jedoch darin mit jenem übereinstimmt, daß er L. 39. cit. nur von einem rechtskräftigen Urtheil versteht und daraus lediglich den Saßg ableitet, daß der Vertretene gegen den Inhalt eines rechtskräftigen Urtheils nicht (wie der Minderjährige) restituirt werden solle, welchen Satz auch L. 8. D. de i. i. r. 4. 1. bestätigt, während sie zugleich Restitution gegen Versäumung der Appellation durch den Stellvertreter für zulässig erklärt (vgl. Savigny S. 178 fg.). Vangerow hingegen (§. 188. A. 3.) beharrt bei der Ansicht, die L. 39. cit. spreche die Regel aus, „daß ein Abwesender, welcher einen Procurator hat, regelmäßig in Betreff solcher Handlungen nicht restituirt werden kann, die auch der Procurator hätte vornehmen können", wovon nur L. 26. §. 9. h. t. und L. 8. cit. finguläre Ausnahmen

machen

freilich höchst singuläre, zumal die L. 26. §. 9., die den legatus civitatis günstiger stellt, als den reipublicae causa absens. [Spaltenstein §. 17. 18. Brinz 2. Aufl. I. S. 423 fg. Wächter a. a. O. VI. 2.]

§. 121.

3) 3wang, Betrug, Irrthum.

Diese werden unter den Gründen der Wiedereinseßung in den vorigen Stand besonders genannt. Zwang und Betrug begründen zwar eigene Ersagklagen und Einreden, welche eine eigentliche i. i. r. meistentheils entbehrlich machen; allein es ist gleichwohl auch diese Art der Rechtshülfe gegen die Folgen solcher Unrechtlichkeit, sowohl des Betruges als des Zwanges, als zulässig anerkannt, indem jene Rechtsmittel nicht überall ihrem Zwecke genügend entsprechen1. Frrthum, ohne Vorausseßung eines dabei mitwirkenden Betruges, aber natürlich nur entschuldbarer Irrthum, iustus error, war für einen Fall im prätorischen Edict ausdrücklich als Restitutionsgrund anerkannt°; außerdem aber wird auch sonst noch in verschiedenen Fällen, wo dringliche Billigkeit es fordert, insbesondere gegen processualische Nachtheiles, aus diesem Grunde Restitution zugelassen. Dagegen kann der Restitution wegen capitis deminutio eine praktische Bedeutung nicht mehr beigelegt werden?.

Anm. 1 Puchta §. 102. not. d. hält die Restitution wegen Zwanges und Betrugs für unpraktisch, weil es schon nach R. R. bei bonae fidei negotia keiner Restitution bedurfte, um dem Gezwungenen oder Betrogenen zu helfen, dem Geiste des neuern Rechts gemäß aber dieses für alle Verhältnisse zu behaupten, also der Schutz einer solchen Person überall als ein Grundsatz schon des ordentlichen Rechts zu betrachten sei. Dagegen Savigny S. 194 fg. A. g. S. 209. und, was die Restitution wegen Zwanges betrifft, auch Schliemann a. a. O. S. 41 fg. 59 fg. Ueber die verschiedenen Ansichten überhaupt vgl. Burchardi §. 18.. 20. Schröter S. 116..130. Vangerow §. 185. Savigny §. 330. 332. Windscheid §. 115. A. 1. §. 118. A. 2..6. Keller §. 105. [Spaltenstein §. 32..41. Schloßmann z. L. v. Zwange S. 96 fg., welcher lettere lehrt, daß eine wahre Restitution wegen Zwang nur bei erzwungenem Antritt oder erzwungener Ausschlagung einer Erbschaft stattgefunden habe.] Insbesondere über das Verhältniß der entehrenden actio doli zu der i. i. r. vgl. L. 7. §. 1. D. de i. i. r. 4. 1. Et boni praetoris est potius restituere litem, ut et ratio et aequitas postulabit, quam actionem famosam constituere, ad quam tunc

L. 1. 2. D. de i. i. r. 4. 1. Pauli sentt. I. 7. §. 2. L. 7. D. 1. c. L. 18. D. de int. in iure. 11. 1. L. 33. D. de re iud. 42. 1. L. 3. Cod. quib. ex caus. mai. 2. 53 (54). L. 10. Cod. de rescind. vend. 4. 44. © L. 9. §. 4. 5. 6. D. quod met. 4. 2. L. 3. Cod. de his quae vi. 2. 19 (20). L. 21. §. 5. 6. D. 1. c. L. 85. D. de acquir. hered. 29. 2. cf. L. 6. §. 7. D. eod. d L. 2. D. 4. 1. C Dig. quod falso tutore auctore gestum esse dicatur. 27. 6. L. 1. §. 17. D. de separat. 42. 6. L. 17. D. de his quae ut indignis. 34. 9. 8 L. 11. §. 8..10. D. de int. in iure. 11. 1. L. 7. in f. D. de confessis. 42. 2. L. 11. pr. D. de except. rei iud. 44. 2. L. 1. §. 5. D. de edendo. 2. 13. L. 8. §. 2. D. qui satisd. cog. 2. 8. §. 33. J. de act. 4. 6. h Dig. de capite minutis. 4. 5.

demum descendendum est, quum remedio locus esse non potest. L. 1. §. 6. D. de dolo. 4. 3. Idem Pomponius refert, Labeonem existimare, etiamsi quis in integrum restitui possit, non debere ei hanc actionem competere. Savigny S. 203..209. [Wächter Pand. §. 114. IV.]

2 Savigny S. 211. Diese Restitution führte . . . nur den leeren Namen einer solchen, indem die eigenthümliche Natur der Restitution bei ihr gar nicht zur Anwendung kam..... Es war also in der That eine praktische Aufhebung des alten Rechtssates, nur versteckt unter der Form einer Restitution, gewissermaßen aus Respect gegen das alte Civilrecht." Anderer Meinung Vangerow §. 34. A. 2. §. 187.

§. 122.

C. Rechtzeitiges Gesuch a.

1 a

Die Wiedereinsehung in den vorigen Stand wird nur auf Gesuch des Verlegten ertheilt, welches innerhalb einer Verjährungsfrist' von vier Jahren bei dem zuständigen Gericht eingebracht sein muß. Diese beginnt für die Nestitution wegen Minderjährigkeit mit dem Beginn der Volljährigkeit, d. i. mit dem ersten Tage des 26., [jezt (s. oben §. 36) 22.] Lebensjahres, beziehungsweise mit dem Tage der gerichtlich vollzogenen Volljährigkeitserklärung, in welchem Falle jedoch dieselbe nicht vor Vollendung des 25. Lebensjahres 1a ablaufen soll°; für die Restitution wegen Abwesenheit und ähnlicher Hindernisse mit dem Tage, an welchem das Hinderniß der Rechtsverfolgung beseitigt wurde; desgleichen für die Restitution wegen Zwangs, Betrugs oder entschuldbaren Irrthums von der Zeit an, da deren Einwirkung fortfiel; für die Restitution der Gemeinden, Kirchen' und milden Stiftungen (§. 119 a. E.) von der Zeit der Verlegung an2. Die Restitutionsfrist kann aber weiter erstreckt werden, sofern nach Beseitigung des die Restitution begründenden Umstandes noch ein anderer Restitutionsgrund besteht, welcher gegen die Versäumung des Restitutionsgesuchs selbst wieder die Restitution rechtfertigen würde3. Das Recht des Restitutionsgesuchs geht auch auf den Erben über"; diesem aber bleibt nur der Rest der für den Erblasser bereits begonnenen Restitutionsfrist; aber auch für ihn kann die Frist erweitert werden, wenn in seiner Person ein neuer Restitutionsgrund vorliegt. Ist der Verlegte vor Ablauf der Restitutionsfrist ohne Restitution in den Besit desjenigen gekommen, gegen dessen Verlust er

. Cod. de temporibus in integrum restitutionis tam minorum aliarumque personarum, quae restitui possunt, quam heredum eorum. 2. 52 (53). b L. 7. Cod. h. t. L. 5. pr. Cod. h. t. cf. L. 3. §. 3. D. de minor. 4. 4. L 7. §. 1. cit. cf. L. 1. §. 1. L. 28. §. 3. D. ex quib. caus. arg. L. 7. §. 1. cit. cap. 2. in 6to h. t. 1. 21. f cap. 2. in 6to cit. Clem. 1. b. t. L. 1. 3. 4. Cod. h. t. cf. L. 20. pr. D. de minor. 4. 4. L. 26. §. 1. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. cap. 1. in 6to 1. c. h L. 6. D. de i. i. r. 4. 4. L. 18. §. 5. D. de minor. 4. 4. i L. 19. D. 4. 4. L. 5. §. 1 3. L. 2. Cod. h. t.

mai. 4. 6. 1. 11.

[ocr errors]

Restitution erlangen konnte, so schadet ihm der spätere Ablauf der Restitutionsfrist nicht mehr. Uebrigens sollte nach römischem Recht innerhalb der Verjährungszeit nicht bloß das Gesuch angebracht, sondern auch das Restitutionsverfahren beendigt sein'. Nach heutigem Recht ist das lehte nicht mehr erforderlich.

Anm. 1 L. 7. pr. Cod. h. t. 2. 52 (53). (Justinianus A. Joanni p. p.) Supervacuam differentiam utilis anni in integrum restitutionis a nostra republica separantes sancimus, et in antiqua Roma, et in hac alma urbe, et in Italia, et in aliis provinciis quadriennium continuum tantummodo numerari ex die, ex quo annus utilis currebat, et id tempus totius loci esse commune; ex differentia enim locorum aliquod induci discrimen, satis nobis absurdum esse visum est. (§. 1.) Quod non solum in minorum restitutionibus, quibus utilis annus incipit currere, ex quo vicesimi sexti anni dies illuxerit, sed etiam in maiorum hoc idem adhiberi sancimus, ut et hic pro utili anno memorata continuatio temporis observetur ad interponendam contestationem finiendamque litem. Vgl. L. 6. §. 2. (L. 6.) Cod. de repud. her. 6. 31.: quadriennium, quod spatium pro utili anno, qui restitutionibus dabatur, praesti (tu)tum est. Daher ist in L. 26. D. 4. 6. die Erklärung Ulpian's über die Edictsworte: intra annum, quo primum etc. weggelassen, und anderwärts statt utilis annus wahrscheinlich interpolirt: tempus restitutionis, oder utile, statutum t. r. u. dgl. L. 19. 20. 39. pr. D. de minor. 4. 4. L. 28. §. 3. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. L. 9. §. 4. D. de iureiur. 12. 2. Für die Restitution wegen Minderjährigkeit hatte schon Constantin ein tempus continuum von 3 bis 5 Jahren, nach Unterschied des Ortes, festgesetzt, worauf L. 7. cit. hindeutet. Vgl. L. 2. Theod. Cod. h. t. 2. 16., im Just. Coder mit Weglassung dieser Bestimmung als L. 5. Cod. h. t. aufgenommen. Gegen die Beschränkung der L. 7. cit. auf die Fälle der §§. 119. 120 fg. Burchardi S. 509 fg. Mit Unrecht aber bezieht dieser, S. 514., das Gesetz auch auf die Restitution wegen capitis minutio, die schon nach altem Recht keiner Verjährung unterlag. L. 2. §. 5. D. de cap. min. 4. 5. Vangerow §. 180. Nr. 1.

[1a Dieser lettere Rechtssag ist nun, seitdem das Alter der Großjährigkeit mit dem vollendeten 21. Jahre erreicht wird, entfallen. Wächter Pand. I. S. 590 fg.]

2 [Wächter §. 115. D.] Auf die Kenntniß der Verletzung kommt es an sich und im Allgemeinen (vgl. not. e.) nicht an, Burchardi §. 27. [S. 516 fg.], auch nicht nach canonischem Recht, obwohl dieses zu Gunsten der Kirchen wohl Berücksichtigung besonderer Entschuldigungsgründe für die Verfäumniß zuläßt. Savigny S. 248..251. Vermehren im civ. Arch. XXXIX. 9. gegen Keil das. XXXVIII. 16. Vgl. jedoch Seuffert's Arch. III. 191., dagegen aber I. 270. VIII. 10. XI. 204. Busch S. 23.

3 Gewöhnlich wird behauptet, daß gegen die Versäumniß der Restitutionsfrist keine Restitution stattfinde. Arg. L. 20. pr. D. de minor. Burchardi S. 134. Puchta Auch dieser aber scheint L. 20.

§. 107. Nr. 3. Dagegen j. Savigny S. 258..264. cit. noch zu strenge und allgemein zu nehmen und mit Unrecht in L. 1. 3. Cod. cit.

* L. 31. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. 1 L. 3. pr. L. 7. §. 1. (L. 7. pr.) Cod. h. t. cf. L. 6. eod. L. 39. pr. de minor. 4. 4. Clem. 1. cit.

2. 52 (53). ein ganz finguläres Vorrecht der Soldaten zu sehen. Die Vergleichung mit L. 26. §. 1. L. 28. pr. D. ex quib. caus. mai. spricht dagegen.

§. 123.

III. Verfahren.

Das Restitutionsverfahren, welches in der Regel, wie in andern Rechtsstreitigkeiten, beiderseitiges Gehör erforderte, hat zunächst den Zweck, eine Entscheidung über die rechtliche Begründung des Restitutionsgesuches und somit Aufhebung der verlegenden Rechtsänderung durch richterlichen Spruch herbeizuführen, sog. iudicium rescindens'. Auf die ertheilte Restitution kann sich alsdann ein weiterer Rechtsstreit gründen, zur Verwirklichung der daraus hervorgehenden Ansprüche, iudicium rescissorium oder restitutorium. Es kann aber auch dieses zweite Verfahren mit dem ersten verschmolzen und so das Endziel durch ein zusammenhängendes Verfahren erreicht werden, und in vielen Fällen wird die ganze Sache schon durch ein einfaches Restitutionsdecret erledigt.

Die eine Partei im Restitutionsverfahren (Restitutionskläger, Impetrant) ist der Verleyte oder dessen Universalsuccessor, in eigener Person oder durch einen Bevollmächtigten', der denn auch ein procurator in rem suam sein kann. Die andre Partei (der Restitutionsbeklagte, Impetrat) bestimmt sich darnach, wem durch die angesuchte Restitution ein erworbenes Recht wieder entzogen oder eine Verpflichtung auferlegt werden soll. Ist das wiederherzustellende Verhältniß von absolutem Charakter, so findet auch die Restitution in rem statt", z. B. die Restitution gegen eine vollendete Ersigung gegen jeden Besißer der Sache'; betrifft sie aber ein obligatorisches Verhältniß, so geht sie zunächst nur in personam, gegen denjenigen, welcher dadurch ein Recht erhalten hat*, jedoch ausnahmsweise und im Nothfall auch hier gegen dritte Personen, auf welche in Folge davon nur mittelbar das dem Verlegten Entzogene übergegangen ist'.

[ocr errors]

L. 13. pr. in f. L. 29. §. 2. D. de minor. 4. 4. L. un. Cod. si adv. dot. 2. 33 (34). Nov. 119. cap. 6. b L. 3. D. de i. i. r. 4. 4. L. 24. §. 3. D. de minor. 4. 4. L. 9. §. 4. D. quod met. 4. 2. L. 13. §. 1. D. de minor. 4. 4. L. 28. §. 5. 6. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. L. 7. §. 3. D. quod falso. 27. 6. L. 46. §. 3. D. de procurat. 3. 3. L. 18. Cod. de iure postlim. 8. 51. cf. L. 8. §. 9. 12. 13. D. ad S. Vellei. 16. 1. L. 16. Cod. eod. 4. 29. d L. 43. §. 1. cit. L. 9. § 4. D. de iureiur. 12. 2. L. 2. pr. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. L. 24. §. 4. L. 39. pr. D. de minor. 4. 4. L. 39. pr. D. de evict. 21. 2. §. 122. not. h. L. 3. §. 9. 10. D. de minor. 4. 4. cf. Cod. qui et adversus quos in integrum restitui non possunt. 2. 41 (42). f L. un. Cod. etiam per procuratorem causam in integrum restitutionis agi posse. 2. 48 (49). L. 25. §. 1.. L. 27. pr. D. de minor. 4.4. L. 24. pr. D. 1. c. L. 20. §. 1. D. de tutelae. 27. 3. (§. 112). b Pauli sentt. 1. 7. §. 4. i L. 17. pr. L. 30. §. 1. D. ex quib. caus. mai. 4. 6. L. 9. §. 4. D. quod. met. 4. 2. k L. 29. §. 2. D. de minor. 4. 4. I L. 13. §. 4.. L. 15. D. de minor. 4. 4. L. 9. pr. ibid. L. 1. Cod. si adv. vend. pign. 2. 28 (29). cf. L. 39. pr. D. de evict. 21. 2.

« PreviousContinue »